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e.GO Mobile: Elektroauto-Fertigung startet im Mai, Auslieferung im Oktober

30.01.2018 in Autoindustrie | 21 Kommentare

e.GO-Life-Elektroauto-Marktstart

Bild: e.GO Mobile

StreetScooter-Gründer und e.GO-Mobile-Chef Günther Schuh hat im Gespräch mit dem Online-Magazin Klimaretter über die Fertigung von Elektroautos und die Zurückhaltung der großen Autokonzerne bei E-Mobilität gesprochen. Das erste Modell von Schuhs Stromer-Startup e.GO Mobile wird ein vollelektrischer Kleinwagen: der e.GO Life. Um den Kampfpreis von 15.900 Euro zu realisieren, setzt der Aachener Professor für Produktionstechnik auf einen kleinen Motor, eine kleine Batterie und eine möglichst kosteneffiziente Fertigung.

Bei der Produktion des Life gebe es „fast keine Werkzeug- und Materialkosten“, zudem werde „auf teure Spezialformen“ verzichtet und Standard-Aluminium-Profile genutzt. „Das Ganze schweißen Roboter zusammen und es muss nicht lackiert werden“, so Schuh. Das ganze Fahrzeug sei „um Serienkomponenten herum konstruiert“ worden. Auf die Frage, ob das nicht auch große Autokonzerne so machen könnten, antwortete Schuh: „Aber das wollen die nicht.“

Der e.GO-Mobile-Chef erklärte, dass für die Automobilbranche bisher schlicht „keine Not“ bestanden habe, sich mit günstigen Elektroautos zu befassen – nicht zuletzt, „weil dann all ihre Fertigungs-, Rohbau-, Lackier- und Montagestrukturen unnötig würden“. Mit e.GO Mobile will Schuh nicht nur jährlich bis zu 100.000 Elektrofahrzeuge produzieren, sondern auch die Branche aufrütteln. Er will beweisen, „dass durch das Angebot auch eine große Nachfrage entsteht“ – das werde dann „doch hoffentlich die Etablierten läutern“.

Die Serienfertigung des e.GO Life hat Schuh für den 15. Mai terminiert, die ersten 200 Fahrzeuge werden exklusiv als Test- und Vertriebsfahrzeuge eingesetzt. Ab Anfang Oktober sollen dann auch Kunden ihr Elektroauto erhalten. 2019 will e.GO Mobile mindestens 15.000 Autos bauen, die Nachfrage ist laut Schuh bereits vielversprechend: „Es gibt schon 2.200 Vorbestellungen. Dazu kommen 4.800 Bestellungen von Flottenbetreibern, etwa Pflegediensten wie der Caritas.“

Schuh ist zuversichtlich, dass das Erstlingswerk von e.GO Mobile überzeugen wird. Die verwendete Batterietechnik sei bereits erfolgreich in den Elektro-Transportern der Post-Tochter StreetScooter im Einsatz. Auch der Motor von Zulieferer Bosch sei gut erprobt. Schuhs einzige Befürchtung: Dass “nach den ersten paar Tausend Kilometern ein paar Klappergeräusche auftreten“. Sollte es tatsächlich Qualitätsmängel geben, stehe für Kunden aber „eine Flotte an Ersatzfahrzeugen“ bereit.

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Via: Klimaretter
Tags: e.GO LifeUnternehmen: e.GO Mobile AG
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ELPOFAN meint

    16.02.2018 um 11:04

    An Ernesto
    Unabhängig von der Versorgung der einzelnen Endverbrauchern ( z,b, Wohneinheiten) sind alle Stromnetze Weltweit dreiphasig aufgebaut.

  2. ELPOFAN meint

    16.02.2018 um 10:52

    Nun soll es im Mai tatsächlich losgehen. Mal sehen ob es besser als bei Tesla mit dem M3 läuft. Schade ist nur das sture Festhalten am Einphasen Lader. Und das bei einem jungen Start-Up, das sonst so viele inovative Ideen umgesetzt hat. Smart bietet nun den Dreiphasen Lader an und hat damit das mit Abstand alltagstauglichere Fahrzeug im Angebot. (Ergebniss: min 12 Monate Lieferzeit) Dabei wäre es doch keinerlei Risiko für e.Go einen Dreiphasen Lader als Sonderzubehör gegen Aufpreis anzubieten. Die Verkaufszahlen würden dann ja ganz schnell zeigen wie wertvoll ein Dreiphasen Lader wirkich ist. Eigentlich sollte sich jeder genau überlegen, ob er jetzt noch ein Fahrzeug ohne Dreiphasen Lader bestellt. Selbst wenn er jetzt noch glaubt, auch ohne zurecht zu kommen, sollte er sich doch die Frage nach dem Wiederverkaufswert stellen. Was wird denn in 3-4 Jahren sein, wenn niemand mehr die Kisten mit „Schnarsch-Ladern“ haben möchte? Man kann nur hoffen, das sich dann bis dahin eine Nachrüst-und Zubehörindustrie etabliert hat, die diese Defizite (für viel Geld natürlich) wieder ausbüglen kann.

    • Christoph meint

      17.02.2018 um 16:21

      Na ja, wenn du es so willst, kannste auch sagen: „Was soll der lahme 1-Phasen Wasserkocher zu Hause? Das sind Reliquien aus der Steinzeit. Mit einem 3 Phasen Wasserkocher könnte man in Sekunden das Wasser für eine Tasse Tee zum Kochen bringen. Und erst der Wiederverkaufswert … und erst das Stromnetz …“
      Klar, wäre eine gleichmäßige Auslastung des Stromnetzes besser. Wenngleich die wenigsten eine Drehstromsteckdose in der Garage haben und jammern würden, wenn sie erst noch den Installateur mit der Leitungsverlegung beauftragen müssten. Und das Auto soll nun mal möglichst billig sein.
      Außerdem wäre gar nicht sicher, ob eine Ladung mit höherer Leistung einfach so möglich wäre, ohne das die Akkus eine (bessere) Kühlung bekommen. – und plötzlich wäre das Auto teurer. Und eine Installation zu Hause erforderlich. Und plötzlich sind 50 % der Kunden weg. Und dann ist der Wiederverkaufswert – so tatsächlich das Interesse an 3-Phasen-Ladung so da sein wird, wie du prophezeist – scheiß egal.
      Die Leute, die sich den e-go Life kaufen, wissen, wie lange die Ladung dauert. Beim Life 40 beispielsweise 7,5 h. Das ist schnell genug. So lange schlafe ich ungefähr.
      Und wenn du recht haben solltest, dass das Interesse so groß ist, wie du behauptest, wird sich sicher binnen kurzer Zeit eine Unternehmen finden, dass den 3-Phasen-Lader als Zubehör für den e-go Life anbieten wird.
      Und nein, dein 3-Phasen-Lader mach den Smart nicht alltagstauglicher. Das ist blanker Unfug. Allein deshalb, weil es (nach meiner Schätzung) in noch nicht mal 10 % aller deutschen Garagen überhaupt eine Drehstromzuleitung, geschweige denn eine Drehstrom-Steckdose gibt.
      Der Smart ist ein Auto für Leute, die kein Problem damit haben, einen Haufen Geld für wenig Auto zum Fenster raus zu werfen. Der Life ist ein Auto für Leute, dir für weniger Geld mehr Auto haben wollen. Und zwar ohne einen Elektriker beauftragen zu müssen.

      • ELPOFAN meint

        28.02.2018 um 14:51

        Polemik ist albern. Es gibt schon einen Unterschied zwischen einem Wasserkocher und einer Elektrofahrzeugbatterie. Die Stromnetze sind nun einmal dreiphasig. Wenn Leistung gebraucht wird sollte man das auch tunlichst berücksichtigen. Siehe Durchlauferhitzer (etwas größerer Wasserkocher).
        Der e.GO ist zweifellos ein tolles Fahrzeug, aber es geht hier um eine Zubehöroption gegen Aufpreis. Es könnte jeder selbst entscheiden, ob er es braucht oder nicht. Beim Smart gibt es diese Option und der hat keine Probleme mit der technischen Umsetzung.
        Deine Schätzung der Steckdosendichte zweifle ich an. Werkstätten, Tankstellen, Heimwerkerkeller, Baustellenverteiler usw. überall bis zur letzten Feldscheune ist CEE Rot zu finden. Das gilt auch für sehr sehr viele Eigenheime.
        Zusätzlich gilt auch, das die meisten öffentlichen Ladepunkte dreiphasig AC anbieten. Und gerade für Unterwegs ist der Zeitfaktor deutlich wichtiger.
        Ob jemand eine Option braucht oder nicht, ist eine Sache, aber eine Option die es nicht gibt, ist ganz klar ein technischer Nachteil.

  3. Jürgen W. meint

    02.02.2018 um 17:10

    „Die verwendete Batterietechnik sei bereits erfolgreich in den Elektro-Transportern der Post-Tochter StreetScooter im Einsatz“. Diese Aussage ist doch sehr verwunderlich. An gleicher Stelle wurde schon massiv Kritik an der Leistungsfähigkeit der Batterietechnik des StreetScooter geübt. Die Fahrer sind angeblich so gar nicht begeistert. Wem glauben wir denn jetzt???

  4. Lars R meint

    01.02.2018 um 12:51

    Nach meiner Einschätzung besteht die Zielgruppe aus Berufspendlern (max. 30 km täglich), Stadtverkehr, Einkaufsfahrten und Familientaxi.
    Idealerweise erfolgt die „Bestromung“ vom eigenen Dach am Wochenende tagsüber.
    Das bedeutet: Das tanken dauert egal ob 1phasig oder 3phasig nur wenige Sekunden –> Stecker dran und Stecker ab, denn der e-go parkt ja Daheim so oder so auf dem Stellplatz rum.
    Damit ist es das perfekte Auto für meine Rahmenbedingungen.
    In der Woche fahre ich ihn leer und am Wochenende mache ich ihn langsam und akkuschonend tagsüber mit der eigenen PV-Anlage wieder voll ohne Strom zusätzlich einkaufen zu müssen – das funktioniert natürlich nur von Februar bis Oktober sicher.

    Damit ergeben sich Ladezyklus von ca. 50 – max 100 pro Jahr. Der Akku hält also auch noch das ganze „Autoleben“ lang (wenn man von einer Zyklenzahl von 1000 ausgeht- dann hat der Akku aber immer noch 80% seiner Nennleistung).

    Diese perfekte Zielgruppe ist in Deutschland sicherlich bei weitem größer als die geplante Produktionskapazität für den e-Go.

    Das Auto ist nicht für Jeden geeignet, aber es wird viele zufrieden machen.

  5. Blackampdriver meint

    31.01.2018 um 08:19

    3 PH Lader sollte grundsätzlich Standard werden um die Infrastruktur zu entlasten. 1 PH sind Reliquien aus der Elektro Steinzeit. Alles andere ist Gefasel.

  6. Ernesto meint

    30.01.2018 um 15:42

    Ich finde den so günstig auch nicht, wenn ich mir das Größenverhältnis anschaue.
    Der Typ in dem Video muss winzig sein, dass er so groß aussieht in dem Auto.
    Maße E-Go Life:
    Länge: 3348 mm
    Breite: 1700 mm
    Höhe: 1567 mm
    Radstand: 2200 mm

    Wenn ich dann einen Fiat 500 dagegenstelle

    Länge: 3571 mm
    Breite: 1627 mm
    Höhe: 1488mm
    Radstand: 2300 mm

    Und unter Uns, der Fiat 500 ist schon sehr klein wie ich finde. Kleinstwagen!

    • Peter W meint

      30.01.2018 um 17:31

      Der Live ist wohl eher mit einem Aygo oder einem Smart vergleichbar. Und der E-Smart hat 2 Sitze und kostet deutlich über 20.000. Dann gibt es den Live auch noch in 3 Varianten mit unterschiedlicher Akkugröße und Motorleistung. Und auch der stärkste mit 60 kW und 160 km/h Spitze liegt noch unter 20.000 € incl. Akku.
      http://www.e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/

      Auf www. smart.com ist es fast unmöglich herauszufinden wie groß die Reichweite ist, und ob der Akku bei den 22.000 Euro dabei ist. Da ist alles auf Kundenvera… ausgelegt.

      • TeslaTom meint

        30.01.2018 um 22:40

        Der Smart ist einen halben Meter kürzer ????
        Das ist ein (toller) Kleinstwagen, der e.go ist 1,70 m breit, klingt vernünftig

    • Hugo Iblitz meint

      31.01.2018 um 11:20

      Ich habe einen Life schon mal live gesehen und hatte auch die Möglichkeit darin Plazt zu nehmen.

      Zu allererst muss ich sagen, dass er deutlich größer ist, als er von den Bildern wirkt. Auf den meisten Bildern die ich kannte wirkt er wirklich sehr klein und untersetzt. Wenn man dann davor steht wikt er kaum noch wie ein Klein(st)wagen. Mal abgesehen davon, dass er hinen recht kurz ist.
      Ich hab mir auch sagen lassen, dass die Entwickler aufgrund von Kundenfeedback den Wagen noch mal ein paar Zentimert höher gelegt haben als ursprünglich geplant und gefertigt, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern.

      Zu mir, ich bin 1,90m groß und wiege100kg – ich trage also nicht den platzsparensten Körper mit mir rum. Trotzdem konnte ich gut ein- und aussteigen. Das Lenkrad war auch nicht mehr im Weg als bei anderen Wagen der Golfklasse.
      Fairerweise muss man sagen – die hintere Sitzreihe sind nur Notsitze oder für Kinder im Grundschulalter, was die Beinfreiheit angeht. Kopfhöhe hätte aber auch für mich gereicht.

  7. Landmark M3 meint

    30.01.2018 um 11:57

    Dann möchte ich dem Hersteller alles Gute wünschen und einen riesigen Erfolg.

  8. Ernesto meint

    30.01.2018 um 11:46

    Eine Frage zu dem E-Go. Das Fahrzeug wird in Deutschland produziert, für Deutschland. (Vorerst) Warum wird laut tech. Daten auch „nur“ ein 1ph. Lader verbaut? Min.11KW 3ph oder besser 22KW sollten doch optional mindestens angeboten werden oder? Ich habe bei den Asiaten den Grund immer im 1ph. Netz im Rest der Welt gesucht aber jetzt bauen die deutschen auch nur einen 1ph. Lader ein. Das kann ich nicht wirklich verstehen. Wie schnell wäre man von der Ladesäule wieder weg. Traumhaft.

    • Miro meint

      30.01.2018 um 12:42

      Ich glaube, dass es keinen großen Sinn machen würde große Ströme zuzulassen, da der Akku relativ klein ist und somit ein relativ schadfreies Laden nur bei niedrigen Strömen möglich ist. Wirklich schnelles Laden funktioniert nur gut bei großen Akkus.

    • lo meint

      30.01.2018 um 12:52

      1ph. Lader, Luftgekühlt, 2 kW: 250,-
      3ph. Lader, 11kW, wassergekühlt: 2900,-

      • Peter W meint

        30.01.2018 um 13:02

        3 Einphasenlader 6 kW = 750 Euro
        11 kW luftgekühlt für 1500 Euro wäre mit Sicherheit auch machbar.

        • Fritz! meint

          01.02.2018 um 21:21

          Sehe ich, als ehemaliger E-Technik-Student, auch so.

    • lenzano meint

      30.01.2018 um 12:56

      an den 3ph-Ladern ist man dran, derzeit aber die Zuliefererteile zu teuer.
      später wird der 3ph-Lader kommen.

      • Kerkhoff meint

        30.01.2018 um 13:08

        Also wartet man bis später, genau wie beim Smart mit dem Dreiphasenlader. Und so günstig ist der e.Go Life gar nicht. Hat schon mal jemand die Aufpreisliste angesehen ? Wenn es das einzige Auto sein soll ist so etwas Pflicht.

        • holi meint

          30.01.2018 um 17:04

          Wenn der Sion wie versprochen kommt hat der ein viel besseres Preis/Leistungsverhältnis.
          Was mich ärgert ist das der eGo ursprünglich für 12000 Euro Verkaufspreis entwickelt
          wurde und plötzlich mit der Kaufprämie 16000 Euro kosten soll.Ein Aufpreis von 2000 Euro
          wegen der Herstellerbeteiligung wäre noch akzetabel gewesen ,aber so eine Preisgestaltung erinnert mich schon sehr an die Großen.

        • SirHolgi meint

          01.02.2018 um 23:41

          @holi
          Vielleicht hilft dieses Interview um die Preiserhöhung einzuordnen:
          http://www.cleanelectric.de/ego/

          Ich musste ca. 20 Sekunden vor die entsprechende Kapitelmarke spulen.
          —————-
          Es gab beim letzten Kommentar von holi leider keinen Antworten Link.

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