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e.GO Mobile plant drei Elektroauto-Modelle, vier Werke und Milliardenumsatz bis 2022

06.10.2017 in Autoindustrie

e.GO-Mobile-Life-Mover-Booster-Produktion

Bild: e.GO Mobile

e.GO Mobile arbeitet an einem kleinen und günstigen Elektroauto. Wegen der Nachfrage nach dem „Life“ hat das Aachener Startup kürzlich angekündigt, seine Produktion auf 20.000 Fahrzeuge pro Jahr zu verdoppeln. Mittelfristig sollen noch mehr e.GO-Stromer verkauft werden. Auch weitere Baureihen sind geplant.

Bis 2022 will e.GO Mobile in Aachen jährlich bis zu 100.000 Elektrofahrzeuge produzieren. Dazu sollen etwa 2000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstehen. Gesucht werden je ein Drittel Akademiker, Facharbeiter und ungelernte Arbeiter, so Unternehmensgründer Günther Schuh im Gespräch mit der Aachener Zeitung.

Das erste Modell von e.GO Mobile soll Mitte 2018 an die Kunden übergeben werden. Der Elektroauto-Kleinwagen „Life“ wird zum Start in drei Versionen mit unterschiedlicher Leistung und Reichweite angeboten. Das 20-kW-Einstiegsmodell soll ab 15.900 Euro kosten und im Alltag 104 Kilometer weit kommen. Die Top-Version mit 60 kW soll 154 Kilometer mit einer Akkuladung schaffen und von 0 auf 50 km/h in 3,2 Sekunden beschleunigen.

Zusätzlich zum „Life“ plant e.GO Mobile ab 2019 den Kleinbus „Mover“ mit Platz für bis zu 15 Personen und Selbstfahr-Funktionalität. Diese Woche teilte das Unternehmen außerdem mit, an einem weiteren Modell zu arbeiten: Der „Booster“ wird über dem e.GO „Life“ angesiedelt und soll 2020 im Golf-Segment auf Kundenfang gehen.

Für die Produktion von nun insgesamt drei Volumen-Elektroautos sind in Aachen vier Fabriken geplant. Der Vorstandsvorsitzende von e.GO Mobile und Inhaber des Lehrstuhls für Produktionssystematik an der RWTH Aachen Günther Schuh peilt für 2022 einen Jahresumsatz von knapp drei Milliarden Euro an.

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Via: Aachener Zeitung (Paywall) & Westf. Nachrichten
Tags: e.GO Life, StartupUnternehmen: e.GO Mobile AG
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. strauss meint

    04.02.2018 um 15:25

    jawohl, ein 30 kw akku reicht völlig für diese autogrösse.so kann man noch zu hause laden ,pv,und braucht nicht das teure ladenetz von tesla. Langstrecken autos werden das nie sein. das bleibt die Domäne der hybrids hev und phev`s.

  2. Hans-Dieter Hütten meint

    09.10.2017 um 10:06

    Der e.Go würde mich schon interessieren, mit der Reichweite müßte er noch etwas zulegen. Vielleicht machte das ja sein grösserer Bruder Booster.
    Weiter so, zeigt es den “ Großen „

  3. holi meint

    08.10.2017 um 17:14

    Irgendwie erinnert mich die geplante Produktionausweitung an Tesla…,dazu eigene Werke,hoffentlich vergessen sie die Batteriefabrik nicht.

  4. Wolfgang K. meint

    08.10.2017 um 12:26

    … dazu den Podcast von Clean Electric, Interview mit Herrn Prof. Dr. Schuh. Sehr interessant.

  5. Chris meint

    07.10.2017 um 19:17

    Respekt vot der Pionierleistung – nicht aber für den Artikel:

    • Einheit für Akku-Kapazität ist kWh (nicht kW) solltet doch gerade ihr wissen!
    • Reicheweite von nur 154km mit einem 60kWh-Akku kann nicht stimmen – das wäre ein enormer Stromverbrauch 🙄

    • ecomento.de meint

      08.10.2017 um 10:04

      e.GO Mobile nutzt tatsächlich die Leistungstufen und nicht die Akkukapazität für die Typenkennzeichnung des Life. Mehr dazu hier:

      https://ecomento.de/2017/09/18/elektroauto-e-go-life-kommt-in-drei-versionen-20-40-60/

      VG
      TL | ecomento.de

    • Hans-Dieter Hütten meint

      09.10.2017 um 10:10

      Die Batterie hat keine 60 kh sondern 23,8 kwh
      60kw leistet der Motor !

  6. Thomas Wagner meint

    06.10.2017 um 12:53

    Wenn e.GO Mobile zum Beispeil Mazda ersetzen würde,
    wäre viel gewonnen für die Zukunft :-)
    Dann man ran ihr Leute aus Aachen, ich wünsch euch den Erfolg, den ihr braucht !

  7. Der Statistiker meint

    06.10.2017 um 10:06

    Von kontinuierlichen Wachsen hält Hr. Schuh offensichtlich nichts. Na dann kann man ihm nur einen ähnlichen Erfolg wie Elon Musk wünschen, sonst läuft diese Firma in Gefahr sich zu übernehmen…

  8. i3 meint

    06.10.2017 um 09:26

    Resepekt! Hier entstehen wohl etwas Großes. Neue innovative Firmen entstehen und werden zukünftig bestehende Firmen ersetzen. Ich glaube das Auto wird eine Erfolgsgeschichte.

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