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Tesla Model X durchquert Sahara-Wüste

07.02.2018 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Tesla-Model-X-Wueste-Rally

Bild: Facebook | teslarwe

Elektroauto-Enthusiasten haben mit Teslas Stromer-SUV Model X die Sahara-Wüste durchquert. Die Weltpremiere fand vergangenen Monat im Rahmen der Budapest-Bamako Rallye statt. Das „Team Tesla Powered by RWE“ legte auf dem Weg zu seinem Ziel im westafrikanischen Binnenstaat Mali über 8000 Kilometer in 16 Tagen zurück. Ihre Reise dokumentierten die Kroaten mit Bildern und Videos auf Facebook.

Elektroauto-Puristen dürfte missfallen, dass die Batterie des Model X bei Bedarf durch einen benzinbetriebenen Generator aufgeladen wurde. Wann immer möglich erfolgte das „Tanken“ jedoch mit Hilfe des lokalen Strom- und Ladestationsnetzes, vereinzelt ergab sich dabei sogar Schnellladung.

Anders als das zwischenzeitlich gestrandete Begleitfahrzeug mit Verbrennungsmotor hat sich das Tesla Model X laut seinen kroatischen Piloten bei der Wüstenfahrt äußerst gut geschlagen – nicht zuletzt dank Allradantrieb und ausführlichen Vorserientests des Herstellers bei widrigen Bedingungen.

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Via: electrek.co & Facebook | teslarwe
Tags: Rallye, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-Pionnier Au Maroc meint

    08.02.2018 um 11:40

    Es sind bereits mehrere Tesla in der marokkanischen Wüste gewesen.
    Auch bei der ersten E-Rallye in Marokko, RIVE MAROC, haben 2 Tesla S und ein Tesla X den Weg nach Ouarzazte gefunden. Weitere Teilnehmerfahrzeuge: Ioniq, TWIKE, Twizy (Teilstrecke) und der ZOE.
    Der Ioniq konnte den ersten Platz erreichen.

  2. Gunnar meint

    07.02.2018 um 19:20

    Zitat: „Elektroauto-Puristen dürfte missfallen, dass die Batterie des Model X bei Bedarf durch einen benzinbetriebenen Generator aufgeladen wurde“

    Allein mit dieser Information sollte dieser Artikel eigentlich gleich wieder gelöscht werden.
    Wie bringt diese Fahrt bitte das Thema Elektromobilität weiter?
    Keinen einzigen Meter!
    Das ist doch nur Clickbait-Geblubbere.

    In China fällt ein Sack Reis um.

    • McGybrush meint

      08.02.2018 um 09:56

      Das Zeigt das ein Elektroauto, in dem Fall das Model X von Tesla, auch unter wiedrigen Bedinungen durch hält.

      Das der Strom dabei nicht immer Grün war ist nicht problem des Autos sondern des Stromes. Hier aber nicht zwangsläufig aufgrund von Lobbyarbeit sondern Geografischen gegebenheiten.

      Ansonsten dürfte man hier beim derzeitigen Stromix gar kein bericht mehr bringen und könnte die Seite für 10 Jahre nochmal stilllegen.

      • JoSa meint

        09.02.2018 um 16:25

        Ander Stelle mit dem Strommix…

        …sollten sie eigentlich ihren Saitenschneider nehmen und das Kabel zum Computer durchknipsen. Sie dürften diese ökologisch wertvollen Seiten garnicht lesen.
        *Hust.. :))*

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