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Mercedes-AMG: Plug-in-Hybrid-Hypercar Project ONE Vorreiter für weitere Stromer

16.02.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Mercedes-AMG-Project-ONE-Plug-in-Hybrid

Bild: Daimler

Mit dem auf Formel-1-Technik basierenden Project ONE entwickelt AMG seinen bisher schnellsten Straßenrenner. Der teilelektrische Plug-in-Hybrid ist als Vorreiter für zukünftige Modelle der Mercedes Performance-Tochter gedacht, erklärte Firmenchef Tobias Moers im Gespräch mit Autocar. Die Elektro-Technik wird demnach ab 2020/2021 in weitere Baureihen von Mercedes-AMG einfließen.

Das Hybridsystem des Supersportlers biete „zahlreiche Möglichkeiten“, sagte der AMG-Chef. Moers bezog sich dabei auf die insgesamt vier Elektromotoren des Project ONE, die über zwei Akkupakete mit Energie versorgt werden. Der mit den E-Maschinen kombinierte 1,6-Liter-V6-Benziner aus der Formel 1 wird dem Top-Modell vorbehalten bleiben.

Eine der E-Maschinen des Mercedes-AMG Project ONE ist für den Betrieb des Turboladers zuständig. Ein größerer Elektromotor ist direkt in die Antriebswelle integriert. Für den Vortrieb der Vorderräder sind zwei weitere Elektromotoren zuständig. Der Allradantrieb wiegt knapp 420 kg, die Batterien um die 100 kg. Die Serienversion des Project ONE könnte mit nur um die 1300 kg Gesamtgewicht glänzen.

Der 2019 kommende Project ONE soll mindestens 735 kW (1000 PS) Leistung auf die Straße bringen und eine Höchstgeschwindigkeit von weit über 350 km/h erreichen. Die rein elektrische Reichweite wird bei bis zu 25 Kilometern liegen. Von dem über zwei Millionen Euro teuren Hypercar werden nur um die 250 bis 300 Stück gebaut.

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Via: Autocar
Tags: Mercedes-AMG Project OneUnternehmen: Mercedes-AMG, Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    19.02.2018 um 13:27

    „Der Allradantrieb wiegt knapp 420 kg, die Batterien um die 100 kg“

    Der Allrad-Antrieb besteht doch aus 2 E-Motoren an der Vorderachse. Wie kommen die da auf 420 kg? Besteht der Motor massiv aus Gold oder Blei?

    Mit solchen E-Technik-Ingenieuren wird das nun wirklich nichts mit der E-Mobilität, kein Wunder, daß sich Mercedes sein bisher einziges E-Auto von Tesla hat bauen lassen.

  2. Albert Mayer meint

    17.02.2018 um 07:32

    Nichts gegen den Leaf. Ich bin froh um jedes eAuto und jeden echten eAutohersteller.
    Denn ein eAuto ersetzt tendenziell einen Verbrenner. Und ein eAuto ist eben ein Auto ohne Anus. Das ist was feines, insbesondere für Fussgänger und Radfahrer. Nur die Facelift-Teslafahrer sind fein raus: die haben einen grössen Innenraumluftfilter. Da riecht man weder einen vorausfahrenden Diesel noch einen Benzindirekteinspritzer. Auch keinen kalten Verbrenner. Naja, aber die Gesundheit kostet aber auch einiges.

  3. Albert Mayer meint

    17.02.2018 um 07:24

    Sorry, aber dazu fällt mir spontan nur eines ein: pervers!

    Schon die aktuellen Teslamodelle sind m.M.n. übermotorisiert. Aber das war eben ein Aspekt der nötig war (!) um weltweit sehr plakativ zu zeigen dass eMobilität funktioniert, wenn man es will und dann auch umsetzt. Mit einem Leaf geht das nicht, das ist ein Öko-eVernunftsauto.

    Aber sowas ist doch einfach nur ….

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