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Plug-in-Hybrid-Supersportler Mercedes-AMG ONE ist serienreif

01.06.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: Mercedes-Benz

Zum 55. Geburtstag der Mercedes-Sportwagentochter AMG feiert die Serienversion des Mercedes-AMG ONE ihre Weltpremiere. Der zweisitzige Supersportwagen bringt Formel-1-Hybrid-Antriebstechnologie von der Rennstrecke auf die Straße. Der Plug-in-Hybrid leistet mit einem Verbrennungs- und vier Elektromotoren insgesamt 782 kW (1063 PS).

Die Umsetzung der laut Mercedes-Benz „extrem aufwändigen“, deshalb auch deutlich länger als geplant gestreckten Entwicklung erfolgte im Schulterschluss mit den Formel-1-Experten von Mercedes-AMG High Performance Powertrains in Brixworth. In Großbritannien wird der Mercedes-AMG ONE auch beim Festival of Speed in Goodwood (23. bis 26. Juni 2022) das erste Mal offiziell in Aktion zu sehen sein.

Im Mercedes-AMG ONE kommt über den Formel-1-Hybridantrieb hinaus weitere Motorsport-Technologie zum Einsatz. Diese reicht vom Carbon-Monocoque und der Carbon-Karosserie über die mittragende Motor/Getriebe-Einheit und die aktive Aerodynamik bis hin zum Push-Rod-Fahrwerk. „Mit seiner komplexen Technologie bietet der zweisitzige Mercedes-AMG ONE teilweise sogar noch mehr als ein Formel 1-Rennwagen. Er verfügt über den vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ mit hybrid-angetriebener Hinterachse und elektrisch angetriebener Vorderachse mit Torque Vectoring. Außerdem kann er auch rein elektrisch fahren“, erklären die Entwickler.

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„Mit dem Mercedes-AMG ONE haben wir das Limit mehr als ausgereizt. Die immensen technischen Herausforderungen, einen modernen Formel 1-Triebstrang tauglich zu machen für den alltäglichen Straßenbetrieb, haben uns zweifellos an unsere Grenzen gebracht“, so AMG-Chef Philipp Schiemer. „Viele mögen über die Dauer der Entwicklungszeit hinweg gedacht haben, das Projekt wäre unmöglich umzusetzen. Dennoch haben die Teams in Affalterbach und in Großbritannien nie aufgegeben und an sich geglaubt.“

Die Leistungsdaten des Mercedes-AMG ONE seien nur ein kleiner Auszug dessen, was an Technik in diesem Fahrzeug steckt. Abgesehen von einem Formel-1-Triebstrang, der aus einem verhältnismäßig kleinen und effizienten Verbrennungsmotor in Kombination mit vier E-Maschinen 1063 PS generiere, sei vor allem die Abgasnachbehandlung eine „Herkulesaufgabe“ gewesen. „Hier haben die Teams von Mercedes-AMG und Mercedes‑AMG High Performance Powertrains wirklich Großes geleistet. Dieses Projekt war teilweise Fluch und Segen zugleich. Aber wir sind den steinigen Weg gegangen, und als Techniker kommt man bei den vielen Details natürlich auch ins Schwärmen“, sagt Jochen Hermann, Technischer Geschäftsführer von Mercedes-AMG.

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Angefangen von den verwendeten Materialien, den außergewöhnlichen Fahrwerkskomponenten bis hin zu aerodynamischen Finessen – „an Komplexität ist der Mercedes‑AMG ONE wohl kaum zu toppen“, betont Hermann. Bei einem Formel-1-Fahrzeug sorge ein Team an Ingenieuren mit Laptops dafür, den Triebstrang zu starten. Bei dem neuen AMG-Hypercar genüge ein Knopfdruck. Das verdeutliche auch „das immense Software-Knowhow“, das in diesem Fahrzeug stecke.

Von 0 auf 100 km/h geht es im 4756 Millimeter langen, 1261 Millimeter hohen und 2010 Millimeter breiten Mercedes-AMG ONE in 2,9 Sekunden. Tempo 200 ist in 7,0 Sekunden erreicht, 300 km/h in 15,6 Sekunden. Maximal sind 352 km/h möglich. Rein elektrisch können 18,1 Kilometer pro Ladung gefahren werden. Der Kraftstoffverbrauch wird mit 8,7 l/100 km angegeben, die CO2‑Emissionen mit 198 g/km und der Stromverbrauch mit 32 kWh/100, jeweils gemäß WLTP. Dabei handelt es sich um geschätzte Werte, die offiziellen Messungen stehen noch aus. Der Preis des Mercedes-AMG ONE beträgt 2,75 Millionen Euro.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes-AMG Project OneUnternehmen: Mercedes-Benz
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leo meint

    02.06.2022 um 08:15

    Kann mir bitte mal einer erklären, wie man hier den Abstand zwischen Sitz und Pedalerie einstellt?
    Oder muss man für 2,75 Millionen Euro auch noch genauso groß sein wie Lewis Hamilton?

    • Randy meint

      02.06.2022 um 16:36

      Die Pedalbox lässt sich verstellen, ansonsten sind die Fahrleistungen aber recht mau. Das konnte ein Porsche 918 aus 2013 schon besser, zu einem Drittel des Preises.

      • NB meint

        03.06.2022 um 06:43

        Das Ding wird aber AMG-Typisch richtig viel Lärm um nichts machen und somit das Ende der Verbrenner beschleunigen.
        Schade um die sinnlos verbrauchten Entwicklungsresourcen, diese Ingenieure tun einem schon wirklich, ob ihrer sinnlosen Arbeit, leid.

        • Mäx meint

          03.06.2022 um 08:29

          Erlkönigfahrten auf der Nordschleife lassen Gegenteiliges vermuten.
          Das Auto ist relativ leise, da viel Energie aus den Auspuffgasen genutzt wird.
          Ich schätze die entwickelnden Ingenieure hatten Ihren Spaß das Fahrzeug zu entwickeln.

  2. andi meint

    01.06.2022 um 18:07

    Falls jemand hier sein Taschengeld vom letzten Monat noch nicht investiert wird, vergesst den AMG ONE, sind alle schon verkauft.

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