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Weltweit knapp 6500 Wasserstoff-Elektroautos unterwegs

02.03.2018 in Autoindustrie | 7 Kommentare

Wasserstoff-Elektroauto-Verkaufszahlen

Bild: Toyota

Bei Elektroautos dreht sich derzeit alles um Batterie- und Hybrid-Antriebe, diverse Hersteller arbeiten aber auch weiter an Brennstoffzellen-Systemen. Von den Stromern, die mit Hilfe von Wasserstoff elektrische Energie für den Elektroantrieb erzeugen, sind bislang nur einige wenige Tausend Stück im Einsatz – doch die Verbreitung nimmt stetig zu: 2017 fiel der Absatz mehr als doppelt so hoch aus wie im Jahr zuvor.

Einer Auswertung des US-Marktforschungsinstituts Information Trends nach lagen die weltweiten Verkäufe von Fahrzeugen mit Wasserstoff-Antrieb Ende 2017 bei 6475 Einheiten. Eingerechnet wurden alle seit 2013 im Handel erhältlichen Modelle. Über die Hälfte der wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge wurden in den USA ausgeliefert (53 %), der Großteil im Bundesstaat Kalifornien. Auf Platz zwei lag Japan (38 %), dahinter folgte Europa (9 %).

Die bisher erfolgreichsten Anbieter von Wasserstoff-Fahrzeugen sind laut der Auswertung von Information Trends Toyota (76 % Marktanteil), Honda (13 %) sowie Hyundai (11 %). Bis 2021 werden neue Wasserstoff-Modelle von mindestens 11 Autoherstellern erwartet – unter anderem von Toyota, Lexus, Hyundai, Kia, Honda, Mercedes-Benz und BMW.

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Via: Information Trends
Tags: VerkaufszahlenAntrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Prof. Eich meint

    03.03.2018 um 00:11

    Damit kann man das Thema Brennstoffzelle abhaken.

    BEVs sind längst weiter.

  2. Paul meint

    02.03.2018 um 21:08

    Tesla wird mit dem Modell 3 die deutsche Autoindustrie zum kochen bringen. Denn der Preis und die Reichweite stimmt und elektronisch angezeigte Tesla-Ladesäulen gibt es auch flächendeckend für den Notfall. Also die Infrastruktur ist vorhanden. Modell 3 bringt all das was die neue Autotechnik ausmacht und zu einer WinWin-Situation beiträgt. Der Kunde hat eine Auto das fast servicefrei ist und überall in jede Grossstadt einfahren darf und mit Updates auf dem neuesten technischen Stand gehalten wird.

  3. Leonardo meint

    02.03.2018 um 12:57

    Mich würde interessieren wie viele von diesen 6475 Wasserstoffautos nicht auf die Hersteller selbst zugelassen sind. Und von dieser Zahl noch diejenigen die wirklich in privater Hand sind und tatsächlich im Alltag genutzt werden (nicht Vorzeigeautos von Industriekonzernen die sich im hintersten Firmengelände die Reifen plattstehen).

    • Fritz! meint

      03.03.2018 um 19:59

      Raten würde ich grob 50%, eher weniger in privater Hand.

  4. Nik meint

    02.03.2018 um 10:25

    Bei Verbennerautos, vor allem bei Dieselfahrzeugen, werden die Verkaufszahlen künftig sehr stark zurück gehen. Vorläufig wird mit einem Anstieg von Benzinern zu rechnen sein. Elektroautos werden bereits stark nachgefragt, können aber leider noch nicht in ausreichenden Stückzahlen hergestellt werden. Bis es endlich soweit ist, werden viele wohl ihren alten Stinker noch behalten, denn wer will sich gerade jetzt ein neues Auto kaufen, wenn er weis, dass in 3-5 Jahren die Elektoautos in ausreichender Masse produziert werden und dass es dann auch einigermasen mit der Ladeinfrastruktur und der Reichweite klappen wird. Es wäre also ein Unsinn, wenn Hersteller weiter auf Verbrenner setzen würden. Auch Hybride werden keine Zukunftsmusik darstellen, weil diese danach eben auch nicht mehr, oder nur eingeschränkt, zugelassen werden. Deshalb lautet mein Apell an alle Autohersteller, bei Verbrennern eine Vollbremsung hinzulegen, hingegen bei reinen Elektrofahrzeugen, Vollgas zu geben und zwar jetzt!
    Das gilt auch bei Wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen. Wasserstoff ist neben der Akkutechnik genauso wichtig, vor allem wird sich diese Technik vorwiegent in schweren Fahrzeugen und Baumaschinen durchsetzen.

    • Simon Maier meint

      03.03.2018 um 06:59

      Ich kann Ihre Sicht der Dinge gut nachvollziehen, ich denke das gleiche. Die Autoindustrie (vor allem die deutsche) sieht das aber scheinbar bisher noch anders
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/abgasskandal-fahrverbote-so-stehen-autobauer-jetzt-zur-diesel-zukunft-a-1195999.html

      Demnach glauben vor allem Daimler und BMW an die Diesel-Zukunft, während Toyota den Diesel eigentlich schon begraben hat und VW langsam scheinbar eingesehen hat dass zumindest bei den kleineren Fahrzeugen der Diesel tot ist und hier stattdessen der E-Antrieb Platz nimmt. Auch Renault und PSA fahren bereits jetzt den Diesel runter und bereiten sich auf die Zukunft vor.

      Auch wenn ich heute mit Bekannten rede, ist da das Thema E-Antrieb zwar schon auf dem Schirm, aber es gibt noch viele Vorurteile (wahrscheinlich auch geschürt durch die Teile der Industrie, um die Käufer zu verunsichern) und es gibt auch Leute, denen es wichtig erscheint, auf der Autobahn 2 mal im Jahr (!) mit Vollgas 500 km oder mehr am Stück ohne Pause zurücklegen zu können, auch wenn ihre Tagesfahrleistung sonst nur 50 km ist. Das Vorurteil dass die Autos sehr teuer und generell unwirtschaftlich wären hält sich teilweise leider auch recht hartnäckig, da manche Leute nur den Kaufpreis sehen und nicht die Gesamtkostenrechnung machen können und nicht die Fortschritte in der Preisentwicklung der Akkus mitbekommen haben. In manchen Medien geistert zudem noch die (falsche) Behauptung dass durch die Akkus das Auto ökologisch fragwürdig wäre, wobei hier dann die ganze Öl-Sauerei der Verbrenner nicht erwähnt wird.

      Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich viele dieser Dinge ändern, wenn erst mal mehr E-Autos auf der Straße sind und über Mund zu Mund Propaganda die Vorzüge bekannt werden und mit den Vorurteilen aufgeräumt wird. Wenn die Leute dann erst mal mit den Autos mitfahren ändern sie ihre Meinung dann wahrscheinlich.

      • Matthias meint

        03.03.2018 um 12:44

        ich habe unlängst von einer Umfrage gelesen das jeder 4. sich beim Neuwagenkauf ein E-Auto vorstellen kann.

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