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UNICARagil: Hochschulen bauen Selbstfahr-Elektroautos

09.03.2018 in Autoindustrie, Innovation | 3 Kommentare

UNICARagil

Bild: e.GO Mobile (Symbolbild)

Sieben Hochschulen wollen gemeinsam mit der Industrie selbstfahrende Elektroautos der neuesten Generation auf die Straßen bringen. Das Projektkonsortium UNICARagil unter Leitung des Instituts für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen plant dazu die Entwicklung einer neuen „disruptiven, modularen und agilen Fahrzeugarchitektur sowie Plattform“. Darauf aufbauend sollen vier verschiedene Anwendungsfälle vom automatisierten Familientaxi bis zur mobilen Packstation realisiert werden.

Autonom-elektrische Fahrzeuge gelten als entscheidende Technologie für die Mobilität der Zukunft. Die im Rahmen von UNICARagil kooperierenden Hochschulen und Forscher der Industrie glauben, dass die in der Autoindustrie vorherrschenden und in den letzten 130 Jahren bewährten Methoden „der evolutionären Weiterentwicklung bestehender Systeme und Konzepte“ künftig „nur begrenzt“ Erfolg haben können.

In UNICARagil sollen neueste Ergebnisse der Forschung zur Elektromobilität sowie zum automatisierten und vernetzten Fahren einfließen. Die beteiligten Forscher wollen dabei Anleihen aus der IT mit ihren schnellen Entwicklungszyklen und Aktualisierungen nehmen. Basis ist ein modulares und skalierbares Fahrzeugkonzept, bestehend aus Nutz- und Antriebseinheiten, das sich flexibel an Anwendungsfälle in Logistik und Personentransport anpassen lassen soll.

Kernelement der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten von UNICARagil ist die funktionale Fahrzeugarchitektur, die mit der Cloud, der Straßeninfrastruktur und sogenannten Info-Bienen – Drohnen als fliegende Sensorcluster – vernetzt sein wird. Weitere Schwerpunkte liegen in der Entwicklung von Sensormodulen für die Umfelderfassung, einer flexibel erweiterbaren und update-fähigen Software- und Hardware-Architektur sowie Dynamikmodulen zum individuellen Lenken, Antreiben und Verzögern einzelner Räder.

23,3 Mio. Euro Projektvolumen, 4 Jahre Laufzeit

Das Projektkonsortium umfasst sechs Professoren aus dem Netzwerk des Uni-DAS e.V., die das Projekt initiiert haben. Hinzu kommen weitere Partner aus der Wissenschaft sowie Firmen aus den Bereichen Antrieb, Simulation, IT-Sicherheit, Embedded Software und Systeme, Kommunikation, Kartierung und Lokalisierung, Logistik sowie Elektromobilität.

UNICARagil startete am 01. Februar 2018 und hat eine Laufzeit von vier Jahren. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunktes „Disruptive Fahrzeugkonzepte für die autonome elektrische Mobilität“ (Auto-Dis) unterstützt. Das Projektvolumen beträgt 23,3 Millionen Euro, davon 94 Prozent Förderanteil durch das BMBF.

Mitglieder von UNICARagil sind: RWTH Aachen, TU Braunschweig, TU Darmstadt, Karlsruher Institut für Technologie, TU München, Universität Stuttgart und Universität Ulm sowie die folgenden Industriepartner ATLATEC GmbH, flyXdrive GmbH, iMAR Navigation GmbH, IPG Automotive GmbH, Schaeffler Technologies AG & Co. KG und VIRES Simulationstechnologie GmbH.

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Via: idw
Tags: ForschungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    09.03.2018 um 23:49

    Ich hoffe dass da letztendlich auch ein kaufbares Produkt herauskommt.

    In München wurde ja vor ca. 5 Jahren schon einmal über ein zwischen der Uni und einigen Automobilherstellern gemeinsam entwickeltes eAuto berichtet. Ich habe darüber nichts mehr gehört, zu kaufen gab es nie etwas. Aber nicht mit dem Sion von Sono Motors verwechseln, der wird nächstes Jahr m.M.n. kommen.

  2. Michael Diefenthal meint

    09.03.2018 um 19:46

    Treibende Kraft ist wohl Herr Schuh von e.go mobile. Das gezeigte Vehikel steht in seinem ShowRoom. Start ist laut Verkaufsmitarbeitern bald.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    09.03.2018 um 12:28

    Klingt super interessant; ich glaube im Ruhestand fange ich nochmal an zu studieren. Bis dahin bin ich leider nur Anwender und geniese es, elektrisch zu fahren.

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