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Wasserstoff-Elektroauto-Renner H2 Speed kommt in Kleinserie

09.03.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Bilder: GreenGT

Pininfarina hat verkündet, den Wasserstoff-Elektroauto-Boliden H2 Speed in einer exklusiv für die Rennstrecke zugelassenen Kleinserie von 12 Fahrzeugen zu realisieren. Das italienische Designstudio baut den radikalen Stromer zusammen mit den Schweizer Experten für alternative Antriebssysteme GreenGT.

Der H2 Speed feierte bereits 2016 als Konzeptauto seine Premiere, für eine optimale Sitzposition des Fahrers wurden seitdem die Längen-, Breiten- und Höhenmaße auf 4730 mm/1113 mm/1956 mm erweitert. Das Gewicht ist mit 1420 Kilogramm gleich geblieben. Der Wasserstoff-Elektroantrieb des H2 Speed bringt 473 kW (643 PS) auf die Piste, von Null auf Hundert soll es damit in 3,4 Sekunden und weiter bis 300 km/h gehen.

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Die Kapazität des Wasserstoff-Tanks des H2 Speed beträgt 8,6 Kilogramm, eine Vollbetankung soll in drei Minuten erledigt sein. Welche Reichweite damit möglich sein wird, hat Pininfarina noch nicht verraten. Auch über den Preis schweigen sich die Italiener noch aus. Als Zielgruppe für seinen Stromer, bei dem mit Hilfe von Wasserstoff elektrische Energie für den Elektroantrieb erzeugt wird, hat Pininfarina „Gentleman mit einer Leidenschaft für Geschwindigkeit und Leistung“ im Visier, die „auch die Umwelt und Exklusivität respektieren“.

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Via: Autocar
Tags: GreenGT H2Unternehmen: GreenGT, Pininfarina
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunarr meint

    09.03.2018 um 14:35

    Wenn Wasserstoff 33 kwh/kg liefert und 8,6 kg in den Tank passen, haben wir gut 280 kwh an Bord. Wenn die Brennstoffzelle mit 60 % Wirkungsgrad arbeitet, kommen davon 170 kwh bei den Motoren an. Das sollte für 2 – 3 Runden auf dem Nürburgring reichen.
    Da es sich hier bestimmt um eine Carbon Leichtbauflunder handelt und das Gewicht dennoch bei knapp anderthalb Tonnen liegt, glaube ich, dass eine ausreichend große Pufferbatterie verbaut ist.
    Auch wenn ich nicht glaube, dass sich Wasserstoffautos für den Alltagseinsatz durchsetzen werden, könnte dieses Konzept im Rennsport durchaus funktionieren. Wenn der Wasserstoff aus Elektrolyse gewonnen wird, wäre der bestimmt ökologischer als der Strom für die Formel E, die ihre Batterien mit Biedieselgeneratoren auflädt.

    • JoSa meint

      09.03.2018 um 22:56

      Na ob das Ökologischer ist, wenn ich einen Dieselgenerator benutze um Wasserstoff bereit zu stellen ;-)

      Meinen sie nicht, das die Formel E, bereits mit geladenen Fahrzeugen anreist ?
      Und das Dieselgedöns eventuell nur die Infrastuktur versorgt, was auch schlimm genug wär.

  2. Lewellyn meint

    09.03.2018 um 13:20

    Ich wette, die Brennstoffzelle hat nur einen Bruchteil der angegebenen Leistung, dafür ist die Batterie größer, damit er die Leistung auch über ein paar Kilometer bringen kann.

  3. Michael meint

    09.03.2018 um 10:19

    Kann mir das jemand erklären? Wasserstoff ermöglicht große Reichweiten. Formel 1 Wagen haben einen maximal erlaubten Benzinvorrat. Flaschenhals bei Wasserstoffautos ist meines Wissens die Menge an Strom die produziert werden kann. Wozu also ein Wasserstoff Rennauto?

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