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Tesla: Produktion von Model S und Model X nun deutlich effizienter

15.03.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Tesla-Qualitaetsmaengel

Tesla hat erklärt, dass die für die Produktion seiner Premium-Elektroautos Model S und Model X erforderlichen Arbeitsstunden deutlich reduziert werden konnten. Der Elektroautobauer reagierte damit auf einen Bericht über anhaltende Fertigungsprobleme des US-Nachrichtensenders CNBC.

„Luxus-Autohersteller Tesla stellt laut mehreren aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern eine überraschend hohe Zahl von mangelhaften Teilen her, was zu mehr Nachbesserung führt, als in ihrer Fabrik in Fremont geleistet werden kann“, so CNBC. Die Qualitätsmängel sollen zu Verzögerungen beim Hochlauf der Produktion des Massenmarkt-Stromers Model 3 führen. Um Abhilfe zu schaffen, würden Fachkräfte anderer Standorte nach Fremont zum Überarbeiten von Neuwagen geschickt.

Tesla dementierte den CNBC-Bericht umgehend – das Unternehmen betonte: „Unser Produktionsteam ‚überarbeitet‘ keine Fahrzeuge.“ Ein Tesla-Sprecher sagte der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Produktion von 100.000 Model S und Model X mittlerweile in zwei Schichten mit minimalen Überstunden erfolge. Zuvor seien für diese Fertigungsmenge drei Schichten und umfangreiche Überstunden nötig gewesen. Zum aktuellen Stand der Model-3-Produktion wurden keine Neuigkeiten bekanntgegeben.

Tesla hatte Anfang Februar eingeräumt, dass die Fertigung des Model 3 deutlich langsamer als geplant anläuft. In den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres rollten nur 2425 Model 3 vom Band, vorgesehen waren wöchentlich 5000 Einheiten ab Ende 2017. Die Pläne für die Produktion des Volumen-Stromers wurden daher um mehrere Monate nach hinten verschoben.

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Via: Reuters & CNBC
Tags: Produktion, Qualitätssicherung, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Wulf meint

    24.03.2018 um 19:26

    Tesla hat in knapp 5 Jahren 3 komplett neue Premiumfahrzeuge entwickelt.
    es sind keine elekrifizierten Verbrennermodelle bei denen nur die Motoren im vorderen Motorraum getauscht wurden, wie bei den Deutschen, europäischen und teilweise Asiatischen Herstellern.
    Mercedes, VW, Audi Porsche brauchten für neu entwickelte Modell und Prototypen min. 10 Jahre, obwohl sie seit min. 70 bzw. 100 Jahren die deutsche und weltweite Automobilproduktion beherrschten. Wie oft hat es dabei 10 -mehrere 100 Tausend Rückrufe gegeben?
    Das wird von unser arroganten Autoindustrie und deren Lobbyisten Presse und Medien gern verschwiegen.
    Keiner der Weltkonzerne hat esrst in eine Weltweite Ladestruktur investiert , bevor er seine E-Autos auf den Markt brachte? Erst wird nach staatlichen Prämien und Forschungsgelder geschrien und dann noch ein vom Steuerzahler finanziertem Ladenetz gefordert.
    Obwohl der Dieselskandal und Betrug der Käufer noch nicht abgeschlossen ist.
    Eine riesige Unverschämtheit bei Millionenzahlungen an Vorstände etc.
    und ca. 9000€ an festangestellte Porschemitarbeiter als Prämie für 2017.

  2. Nik meint

    16.03.2018 um 08:10

    Die Teslakunden haben eben Geduld und das ist auch gut so. Auser die Asiatischen Länder, die nun stark im kommen sind, wird es in den kommenden 2-3 Jahren wohl kaum jemand geben, die Tesla annähernd Konkurenz bieten können. Die europäischen Hersteller beschränken sich lieber noch auf einen vorsichtigen Anlauf bei Elektromobilität. Sie könnens oder wollen es immer noch nicht glauben oder wahr haben, dass der Verbrenner beteits jetzt schon zum scheitern verurteilt ist.

  3. BR meint

    15.03.2018 um 13:19

    Ich bin auf Anfang April gespannt – sollte die neue Produktionsplanung für das Model 3 wieder nicht eingehalten werden können, wird es wohl eng werden für Tesla.

    Es sind spannende Zeiten.

    • FabianMarco meint

      15.03.2018 um 13:32

      Es gibt einen Tracker von Bloomberg der die ungefähren produzierten Stückzahlen und die wöchentliche Produktionsrate abschätzt.
      https://www.bloomberg.com/graphics/2018-tesla-tracker/

      Die ersten 10k sind anscheinend fertig.

      • Miro meint

        15.03.2018 um 13:41

        Dem zufolge sind es seit anfang des jahres durchschnittlich 750 pro woche. Wobei es sich hierbei um einen Druchschnitt handelt und ich denke, dass die Zahlen jetzt deutlich über 1000 pro Woche sein sollten. Gespannt bin ich ob die Grohmann Komponenten die geliefert worden sind nun was bringen.

        • miko meint

          15.03.2018 um 20:34

          Wer auf der verlinkten Seite nach unten scrollt, sieht, dass es nicht die durchschnittlichen, sondern tatsächlich die aktuellen Werte sind, wobei Anfang des Monats die 1000 Einheiten/Woche angeblich schon fast erreicht wurden und dann wieder heruntergingen.
          Wobei das keinen Rückgang der produktion bedeuten muss, sondern auch heißen kann, dass Tesa anfängt, ins Ausland zu liefern und sich so Auslieferungen verzögern. Und Bloomberg muss sich mangels anderer Daten hauptsächlich auf die Auslieferungen stützen.

    • H2O3 meint

      15.03.2018 um 15:31

      Mich wundert auch, dass es in letzter Zeit – im Vergleich zum Vorjahr – ziemlich ruhig um Teslas Model S, X und 3 geworden ist.
      M.E. keine so guten Zeichen. Das o.g. Dementi wäre doch ein guter Aufhänger gewesen, um zu zeigen, dass sich die Produktion des Model 3 allem Gespött zum Trotz so wie zuletzt prognostiziert nach oben entwickelt.
      Normal ist Elon Musk sehr schnell positiven News!

      • Pamela meint

        15.03.2018 um 18:15

        Man muss jetzt einfach abwarten. Die neue Produktionslinie von Grohmann für die Gigafactory wird erst im März eingeflogen. Erst danach kann Elon Musk Ausblicke geben.

      • miko meint

        15.03.2018 um 20:29

        Das es keine wirklich guten Nachrichten von Model S und X gibt, steht doch im Artikel eigentlich zwischen den Zeilen.
        Bisher war bei Tesla immer die Produktion der Engpass. Deswegen wurden die vorhandenen Linien für S und X bisher laut Artikel im 3 Schicht-Betrieb genutzt. Dann wird als positiver Teil über eine Produktivitätssteigerung berichtet. Statt die Zahl der Autos zu erhöhen wird dabei aber die Nachtschicht eingespart. Die Leute werden zwar wahrscheinlich für die Produktion des Model 3 eingesetzt; die Margen dürften bei diesem Model aber deutlich geringer sein.

        • der Wartende meint

          16.03.2018 um 10:45

          Also, ich möchte hier wirklich nicht zu sehr den Miesepeter spielen aber auch diese Nachricht kann man anders interpretieren.

          Eine ganze Schicht einsparen zu können zeugt nicht davon das zu viele Aufträge vorliegen.

    • Thomas R. meint

      15.03.2018 um 19:25

      Das Model 3 ist jetzt schon das meistverkaufte Elektroauto in den USA..

      Ich würde mal sagen man ist auf Kurs!

      Das Model S hat ja auch so angefangen.. Wo war es jetzt kürzlich noch das meistverkaufte Luxus Kfz?

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