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Jaguar will seine Elektroautos tunen

20.03.2018 in Neues zu Modellen, Tuning | 11 Kommentare

Jaguar-I-PACE-SVO-Elektroauto-Tuning

Bild: Jaguar (Symbolbild)

Jaguar bietet ab diesem Jahr sein erstes Serien-Elektroauto an – den I-Pace. Neben über 500 Kilometern Reichweite mit einer Batterieladung und schnellen Ladezeiten verfügt der SUV-Crossover über Allrad und 294 kW (400 PS) Leistung. Der I-Pace und weitere Elektroautos der Briten sollen später auch in besonders sportlichen Ausführungen verkauft werden.

John Edwards, der Chef von Jaguars Performance-Team Special Vehicle Operations (SVO), erklärte im Gespräch mit Journalisten, dass seine Abteilung das ideale Tuning für Elektroautos entwickeln will. Während es bei Verbrenner-Autos bereits etablierte „Regeln“ gebe, wie ein Hochleistungs-Fahrzeug auszusehen hat, sei dies bei Stromern noch nicht der Fall.

„Bei Elektroautos haben sich noch überhaupt keine Regeln etabliert. Ich denke, das verschafft uns andere Möglichkeiten“, so Edwards. An was sein Team derzeit arbeitet, wollte der SVO-Chef noch nicht verraten. Edwards deutete an, dass es Jaguar beim Tuning von Batterie-Autos nicht nur um deren Leistung geht, sondern auch mehr Luxus.

Darauf angesprochen, ob die Sport-Version des I-Pace Anleihen an den Stromern der kommenden Jaguar-Rennserie eTROPHY nehmen könnte, antwortete Edwards „möglicherweise“, ergänzte allerdings: „Natürlich würden wir ihn gerne so sehen, aber mir mangelt es nicht an verrückten Idee, die ich gerne umsetzen würde.“

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Via: AutoGuide
Tags: Jaguar I-PACEUnternehmen: Jaguar
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    21.03.2018 um 02:16

    Nachträgliches Tunen ist generell immer eine Entwertung des Autos. Ausnahmen sind tatsächlich Tuning ab Werk oder wirklich sehr Aufwendige umbauten als Show Car. Aber Zubehör Tuning = Wertminderung.

    Sollen se die normalen erst mal auf die Strecke bringen. Tunen wäre für eher z.B. die Nutzbarkeit des Autos zu erhöhen indem Jaguar eigene +100kW Ladesäulen Betreibt.

  2. Sperl Bruno meint

    20.03.2018 um 19:54

    Ein 22 kw ac lader wäre eine gute Idee

  3. Lewellyn meint

    20.03.2018 um 16:17

    Tuning beim Elektro-Auto:
    – Weiter fahren
    – Schneller laden.

    Der Rest ist Verbrennerdenke.

    • Dieselfahrer meint

      20.03.2018 um 16:29

      Warum?

      • Thomas R. meint

        20.03.2018 um 17:23

        Man könnte auch einen Dieselmotor einbauen. Ist wie der Trend mit den Rostlook (Ratlook). Auf alt machen.

        (Kleiner Spaß musste sein.)

      • Lewellyn meint

        20.03.2018 um 17:51

        Wie stand hier mal als Statement vom Chef von Polestar zu lesen: „Reichweite ist das neue PS“.

        Und da hat er recht.

      • Fritz! meint

        21.03.2018 um 00:43

        Einen noch schnelleren E-Motor einbauen? Bei einer Technik, die locker um 100% kurzfristig überlastet werden kann, hat ein größerer E-Motor soviel Sinn wie ein Clean-Diesel. Nämlich keinen!

    • Porsche 911 meint

      21.03.2018 um 08:03

      ‚Verbrennerdenke‘ wenn ich das schon lese.

      Tuning betrifft das Auto (und das sieht immer noch wie ein Auto aus) in vielerlei Hinsicht: Leistung (ob Reichweite oder PS sei dahingestellt, vor allem langfristig), Klang (schwierig bei BEVs, aber machbar) und optisches Design mit bzw. ohne Funktion (eine Frittentheke ist immer machbar, aber oft nicht notwendig ;))

      Ich kaufe immer noch ein Auto, das lediglich einen anderen Antriebsstrang hat, kein komplett neues Produkt. Das scheinen viele hier irgendwie zu ignorieren.

  4. Peter W. meint

    20.03.2018 um 15:35

    Jetzt ist noch nicht mal das Auto auf der Straße und schon wird getunt. Wenn man bei Wikipedia nachschaut, bedeutet tuning nicht automatisch Verbesserung.
    Ich finde das jetzt ziemlich albern.
    Jetzt sollten sie erst mal zeigen, dass der Jaguar ein gutes Fahrzeug wird, dann kann der Eine oder Andere auch noch Verschlimmbesserungen einbauen.

  5. horst h. meint

    20.03.2018 um 14:37

    Sehr schön und dann mit dem Auto zum GTI Treffen an der Wörthersee :)

  6. jomei meint

    20.03.2018 um 14:10

    Och nö, Backblech am Hintern, ein Auto, das sowas braucht, ist physikalisch eine Fehlkonstruktion und bedient nur den Gorilla im Mann. Mit dem Ende des Verbrenners sollte auch der Rallyetrimm als optisches Machogehabe und infantile Aufmerksamkeitsbettelei der Vergangenheit angehören. Googelt mal das Wort „Prollwarze“.

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