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Bollinger B1 kommt mit 320 Kilometern Reichweite

30.03.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Bollinger-Motors-B1-Elektroauto-SUV

Bild: Bollinger Motors

Bollinger Motors arbeitet an einem neuen Elektroauto, das sowohl auf der Straße wie im Gelände bestens zurechtkommen soll. Das US-Startup testet und optimiert bereits ausgiebig Prototypen, die Serienversion des Gelände-Stromers B1 soll 320 oder mehr Kilometer Reichweite bieten.

In einem neuen Video kündigte Bollinger Motors an, dass es einen 120-kWh-Akku geben wird. „Das Fahrgestell und die Karosserie des Bollinger Motors B1 bestehen komplett aus Aluminium und verfügen über einen mit einer 120-kWh-Batterie kombinierten Elektroantrieb mit einer Mindestreichweite von 320 Kilometern“, so Bollinger-Chef Robert Bollinger.

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Der knapp 2270 Kilogramm schwere Bollinger B1 soll eine Nutzlast von 2270 Kilogramm bieten. Für ausreichend Bodenfreiheit von bis zu 50,8 Zentimetern soll eine anpassbare Federung sorgen. Neben dem Elektroantrieb kann die Batterie auch externe Geräte oder Häuser in abgelegenen Gebieten mit Energie versorgen.

„Die Idee hinter dem B1 ist, den Truck unglaublich leistungsfähig und strapazierfähig zu machen“, so Robert Bollinger. „Leider haben sich leichte Nutzfahrzeuge im letzten Jahrzehnt nicht wirklich weiterentwickelt. Ich wollte zunehmend ein Allzweckfahrzeug sehen, das die täglichen Aufgaben eines Bauernhofs, abgelegener Bauprojekte, Gelände-Erkundungen und mehr bewältigen kann.“

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Via: electrek.co
Tags: Bollinger B1Unternehmen: Bollinger Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    05.04.2018 um 13:37

    Die ersten werden gesichtet:

    – Vor dem Wiener Opernball
    – auf dem Strand vor der „Sansibar“
    – von sieben Models garniert bei „GNTM“
    – in München vor „Käfer´s“

  2. Uwe meint

    05.04.2018 um 13:31

    Exakt so schön wie ein VW Tiguan, nur viel praktischer.

  3. Mike meint

    31.03.2018 um 22:34

    Mein Sohn hat vor 10 Jahren vom Design her haargenau so ein Fahrzeug gebaut, damals auch schon mit Elektroantrieb.
    Von daher denke ich der B1 ist abgekupfert.
    Wie das geschehen konnte ist mir ein Rätsel?
    Sascha war damals 6 Jahre alt,und ist mit den Plänen,und den Legobausteinen sehr diskret umgegangen und sein Prototyp ist letztendlich nie in Serie gegangen ,aus finanztechnischen Gründen, schade eigentlich ;(

  4. Peter W meint

    31.03.2018 um 14:00

    Das ist ein Arbeitstier, und für Farmer in den USaA, Australien usw. Mit Sicherheit viel besser geeignet als ein blöder Diesel. Mit Solerpannels auf dem Dach, eventuell zum ausklappen, kann man da sogar Tagelang unterwegs sein. Ein Traum für Aoutdoorfreaks.

    • Peter W meint

      31.03.2018 um 14:02

      Die Tippfehler dürft Ihr behalten, sorry.

    • Stefan Look meint

      31.03.2018 um 18:11

      Das mit den SolarZellen auf dem Dach habe ich mir auch gesacht. Bei der kerzengerade Dachfläche muss diese ja mit Zellen bis oben hin zugekleistert werden. Ist nur die Frage wie man es hinbekonnt, das Autovom Dach her zu laden und gleichzeitig damit zu fahren. Aber wenn es geht, wäre das ein genialer Zug des Herstellers und definitiv eine Kaufüberlegung wert

      • Michael meint

        31.03.2018 um 21:00

        Mal sehen: mit 4 Pannels mit 300W in 10h im Sommer 12 kwh am Tag. Nach 10 Tagen Camping ist die Batterie wieder voll. Klingt gut.

        • Leonardo meint

          31.03.2018 um 22:40

          Wenn die Sonne 10 Tage lang, 10 Stunden am Tag volle Lotte scheint und das Autodach immer im rechten Winkel zur Sonne steht. Es werden wohl eher 2-3 Wochen werden.
          Das mit den Solarzellen am Autodach hört sich gut an aber bei genauer Betrachtung ist es Unsinn. Ich bleibe bekennender Schattenparker.

    • Duesendaniel meint

      01.04.2018 um 13:08

      Der Sono Sion macht heute schon bis zu 30Km am Tag. Mit ausklappbaren Panels -vielleicht sogar während der Fahrt z.B. in Wüste – könnte man das in der Tat noch verbessern. Luftwiderstand spielt bei dem Design wohl keine große Rolle.

  5. Blackmen meint

    30.03.2018 um 18:29

    …sehr interessantes Auto, mit viel „haben will“….!!

    Aber irgendetwas sagt mir, dass es 80+ kosten wird… :(

    • Fritz! meint

      30.03.2018 um 23:11

      Auf den Preis bin ich auch sehr gspannt, befürchte aber dasselbe wie Sie. Das Ding finde ich faszinierend.

  6. Steve meint

    30.03.2018 um 17:31

    optisch hat das den Charme eines alten Landrover Defender. Der wird heiß geliebt. Da man mit so einem Gerät eher arbeiten, als verreisen will, ist die Endgescgwindigkeit ohne Bedeutung. Damit auch der cw-Wert.
    Ist hal nix für Vorstadt-Indianer, sondern für Bauern und Waldarbeiter ;-)

  7. Priusfahrer meint

    30.03.2018 um 16:01

    Luftwiederstandsbeiwert von 0,9 oder so

    • Simon Maier meint

      30.03.2018 um 22:54

      Mercedes G liegt bei ca. 0,5, von daher kann man ungefähr so einen Wert +/- annehmen. Ich meine bei fully charged gehört zu haben, dass der Preis über 100 liegen soll, allerdings liegt ein Verbrenner Mercedes G neu beim Kaufpreis auch meist bei 100 oder etwas darüber. Mit den Geländereifen kann man sowiso nicht schnell fahren.

      Von der Effizienz her kann man das Auto natürlich nicht mit einem Ioniq vergleichen, allerdings wird mit diesem Auto sicher kein Kleinwagen ersetzt sondern Defender oder Mercedes G, die i.d.R. sehr durstig sind. Im richtigen Gelände ist mit Spritsparen eh nichts, da muss so gefahren werden dass man nicht stecken bleibt.

    • Uwe meint

      05.04.2018 um 13:42

      Dann kann er bei Wind von hinten „segeln“ und kommt 320 x 1,9 = 608 km weit.

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