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Bayerns staatlicher Fuhrpark noch kaum elektrifiziert

04.04.2018 in Fuhrpark, Politik | 9 Kommentare

Bayern-Elektroauto

Bild: BMW

In Bayerns staatlichem Fuhrpark kommen weiter vor allem Diesel- und Benziner-Fahrzeuge zum Einsatz, Autos mit Elektro- oder Hybridantrieb sind noch Mangelware. Die SPD wirft der CSU-Alleinregierung daher vor, ihr erklärtes Ziel, bei Neuanschaffungen die Zahl der Stromer auf 20 Prozent zu erhöhen, deutlich verfehlt zu haben.

Aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage von SPD-Landtagsfraktionschef Markus Rinderspacher geht hervor, dass Bayern letztes Jahr 1821 neue Dienstfahrzeuge angeschafft hat, davon waren 47 Elektroautos und 42 Hybridfahrzeuge. Damit kommt der Freistaat auf eine Quote von lediglich 4,89 Prozent.

Rinderspacher kritisiert, „dass die CSU-Alleinregierung hinter ihren eigenen bescheidenen Zielen weit zurückbleibt“ und einen Landtagsbeschluss aus dem Jahr 2016 nicht umsetzt. Das Parlament hatte damals eine Beschaffungsinitiative für elektromobile Fahrzeuge anstelle von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor beschlossen.

„Wenn der Freistaat keine Vorreiterrolle bei der Elektromobilität übernimmt, ist das ein fatales Signal für die Modernisierung der Mobilität in Bayern“, so Rinderspacher. „Die Verbreitung der Elektromobilität in Bayern muss leider weitgehend ohne staatliche Begleitung stattfinden. Lippenbekenntnisse der CSU alleine reichen weder für eine saubere Luft in den Städten noch für die Unterstützung der Automobilindustrie beim Strukturwandel.“

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Via: SPD
Tags: DienstwagenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. KH meint

    06.04.2018 um 10:29

    Habe kürzlich versucht am Flughafen München zu laden: Fehlanzeige, es gibt keine einzige Ladestation. In der Münchner Innenstadt gibt es gerade mal so viele Lademöglichkeiten wie im 8x kleineren Heidelberg. Bei Thema E-Mobiliät herrscht in Bayern scheinbar ganz viel „Lederhose“ und nur sehr wenig „Laptop“.

  2. Daniel meint

    05.04.2018 um 14:39

    BMW first?

  3. Priusf meint

    04.04.2018 um 18:20

    „manu et manae lavorat“ –> „Eine Hand wäscht die andere“
    Deshalb fährt die Regierung bevorzugt Mercedes S-Klasse, Audi 8 und die
    7er Serie in Panzerausführung.
    Wozu gäbe es sonst eine dt. Auto-Industrie-Lobby?

  4. Peter W meint

    04.04.2018 um 17:54

    Wäre die Fa. Tesla in Bayern ansässig, und BMW nur ne kleine Nischenklitsche, würde die Sache ganz anders aussehen. Aber so? In Stuttgart hat Daimler das Sagen und in München BMW. Und NRW hat ja auch seine Auto-Hauptstadt.

    Das bischen Abgas verkraften die Bürger doch locker, die sind ja auch alle gut Krankenversichert.

    • ulli0501 meint

      05.04.2018 um 08:17

      Hallo Peter W,
      die deutschen Hersteller werden wenn Sie weiter so machen nur Nischenanbieter sein in wenigen Jahren.

      Zum Glück gibt es internationale Konkurrenz und das Problem löst sich von alleine zu Gunsten der Menschen, die Vorort leben. In der Großstadt wo ich lebe sehe ich immer mehr Streetscooter, Hybrid und Elektrobusse und E Fahrzeuge. Vor einem Jahr war von alledem noch garnichts zu sehen, aber dieses Jahr vergeht keine Fahrt für mich durch die Stadt ohne ein E Fahrzeug zu sehen.

  5. nils meint

    04.04.2018 um 17:31

    Die chinesische Millionenstadt Shenzhen hat alle 16000 Busse auf Elektroantrieb umgestellt. Wäre doch was für Berlin, München, Stuttgart usw.

  6. jomei meint

    04.04.2018 um 11:10

    Die inzwischen in NRW abgewählte rotgrüne Koalition hat sich früher für die Steinkohle und bis zuletzt für die Braunkohle stark gemacht, und E-Kfz waren in ihrem Fuhrpark auch nicht anvisiert. Dieser Kohlenkastenverein, genannt SPD, sollte sich mal schön bedeckt halten.

    • Dr. M. meint

      04.04.2018 um 16:06

      Leider geben sich da alle drei GroKo-Parteien nicht viel. In NRW hat einzig der Umweltminister den Mut gehabt, einen Tesla zu fahren, der gleich als erste Amtshandlung von der neuen Landesregierung wieder abgeschafft wurde.
      Und der Streit zwischen Bundesumwelt- und Bundesverkehrsministerium über Fahrverbote und blaue Plakette ist jetzt in der neuen GroKo auch beigelegt – jetzt will keiner mehr eine blaue Plakette, weil es ganz einfach keine Fahrverbote geben wird (das ist beschlossene Sache – Punkt), entsprechende Gerichtsurteile und Vertragsverletzungsverfahren der EU und Zwangsgelder gegen Umweltminister (wie in Bayern) werden einfach ignoriert und das Problem ausgesessen. ????
      Die SPD bekommt Kohle, die Union Diesel – alle sind glücklich.
      Warum also Elektroautos kaufen? Oder Klimaziele einhalten? Oder sonst Gesetze? Oder gar Gerichtsurteile beachten? So ein Quatsch, soll die DUH doch lustig klagen, bis ihnen das Geld ausgeht und die Bürger an schlechter Luft verrecken, die Luft ist laut FDP ja gar nicht schlecht – die Grenzwerte sind einfach zu niedrig!!!! Das sage ich bei der nächsten Geschwindigkeitskontrolle auch: Sorry, Herr Wachtmeister, ich bin gar nicht zu schnell gefahren – das Tempolimit ist einfach viel zu niedrig. ????

  7. H2O3 meint

    04.04.2018 um 09:56

    Das liegt daran, dass der Hersteller aus dem Wahlkreis von Herrn Seehofer noch nix zu bieten hat! Blöd, aber leider wahr!

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