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Tesla verteidigt Verarbeitungsqualität des Model 3

30.04.2018 in Neues zu Modellen | 11 Kommentare

Tesla-Model-3-Verarbeitung

Bild: Tesla

Tesla hat auf Berichte über eine schlechte Verarbeitungsqualität bei seinem neuen Elektroauto Model 3 reagiert. Mit steigender Zahl der Massenmarkt-Stromer auf der Straße häuften sich zuletzt Beschwerden über Mängel – etwa unregelmäßige Spaltmaße. Laut Tesla treten diese aber hauptsächlich bei frühen Einheiten des Model 3 auf.

„Seit wir im letzten Jahr begonnen haben, das Model 3 auszuliefern, haben wir uns auf die Verfeinerung und Abstimmung der Prozesse für die Komponenten- und Karosserieproduktion fokussiert“, so Tesla in einer Stellungnahme. „Es gibt zwar immer Verbesserungspotenzial, unsere Daten zeigen aber bereits, dass die Model-3-Qualität zügig besser wird.“ Unter anderem hätten sich die Spaltmaße der vom Band rollenden Fahrzeuge „um fast 40 Prozent“ gebessert und seien „mit denen von Audi-, BMW- und Mercedes-Modellen konkurrenzfähig“.

Neben Beschwerden von Kunden im Netz dürfte vor allem eine Bewertung der US-Ingenieure von Munro & Associates für Teslas Stellungnahme ausschlaggebend gewesen sein. Die bekannten Autoexperten haben zwei Model 3 komplett auseinandergenommen, um deren Architektur und Innenleben zu analysieren. Die Ingenieure lobten die Batterie und Elektronik, kritisierten aber die Verarbeitungsqualität der Karosserie.

Munro & Associates gibt an, in diesem Jahr gebaute Fahrzeuge für seine Analyse verwendet zu haben, laut Tesla handelt es sich bei dem „Hauptfahrzeug“ jedoch um ein 2017 gefertigtes Model 3. „Wir haben unsere Produktionsprozesse seitdem erheblich verfeinert“, erklärte der Elektroauto-Pionier. Die dritte Baureihe von Tesla wird seit Mitte 2017 produziert, derzeit findet der Hochlauf der Großserienfertigung statt.

Tesla-Chef Elon Musk hat eingeräumt, es mit der Automatisierung beim Model 3 übertrieben zu haben. In den Volumen-Stromer seien zudem „zu viele neue Technologien auf einmal reingepackt“ worden. In wenigen Wochen soll die Produktion aber wie geplant auf mehrere Tausend Model 3 pro Woche ausgebaut werden. In einer E-Mail forderte Musk die Tesla-Mitarbeiter vor kurzem dazu auf, ihr Bestes für eine hohe Verarbeitungsqualität zu geben.

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Via: MotorTrend & YouTube | Autoline
Tags: Produktion, Qualitätssicherung, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. FrankfurterBub meint

    01.05.2018 um 07:07

    Himmel, manchmal frage ich mich, ob Autos die neue Religion sind – jedwede Kritik, ob berechtigt oder nicht, wird zur Glaubensfrage hochstilisiert.
    Sorry, aber man kann diese Meldung doch nur derart lesen, dass Tesla selbst zugibt, bei der Verarbeitungs-Qualität zumindest zunächst hintendran gestanden zu haben und dies nun verbessert sehen.

    Oder ist das schon wieder Tesla-Bashing?!

    • Fritz! meint

      02.05.2018 um 18:22

      Nö, würde ich als Freund der Marke Tesla auch so sehen.

  2. Norbert Graf meint

    30.04.2018 um 17:30

    Kann man Tesla Mal in Ruhe lassen. Scheinbar macht VW bis Renault alles richtig und Tesla alles falsch. Tesla macht keine Werbung in Print und TV und wird nieder geschrieben. Ohne Tesla und Elon Musk Würden noch mehr große Spritschlucker rumgurcken. Hallo die Firma ist 15 Jahre alt Ich freue mich auf mein Model3 und Spaltmasse sind mir fast egal. Mein Nachbars Golf hatte auch schon teure Werkstatt Besuche aber Spaltmasse und Werbung in den Medien passt

  3. JuergenII meint

    30.04.2018 um 14:24

    Zum Thema Tesla und das permanente schlechtreden von Tesla in den Medien hat unser Whiskey-Verkäufer ein interessantes Video veröffentlicht:

    Hat Tesla zu viele Schulden? Wie hoch sind die Schulden von BMW, VW & Co?:

    https://www.youtube.com/watch?v=PHwgxo7lxGw

    Das erklärt doch einiges – auch die negativ Presse.

    Ich denke auch jeder hier kennt das Video von Munro & Associates. Das der kein Freund von Telsa ist, genauso wie ein hier schreibender User ist bekannt.

    Im Netz gibt es genug Videos bei dehnen man objektiver einschätzen kann, wie es um die Verarbeitungsqualität bei Tesla steht. Und selbst das Sprachorgan der dt. Automobilindustrie, die Auto-Bild, war doch deutlich positiv vom Model 3 überrascht.

    Tesla ist beim Model 3 schon auf einem sehr guten Weg. Und über die wirkliche Qualität wird man wohl erst reden können, wenn wirklich mal > 50.000 Fahrzeuge mindestens ein Jahr auf der Straße unterwegs waren.

    Wer sich heutzutage über Spaltmaße erregen kann, den kann man eh nicht ernst nehmen. Das sagt überhaupt nichts über die Qualität eines Fahrzeugs aus. Sonst müsste der i3 von BMW zu einem der übelsten Vertreter gehören.

  4. Ducktales meint

    30.04.2018 um 14:20

    ich versuche ja echt neutragl zu bleiben und auch denen, die Tesla nicht mögen ein „Leseauge“ zu schenken, in der Hoffnung substantiell (substanziell n.d.R.) Bedeutsamens wahrzunehmen, das auch belegbar ist außer mit „…ich kenne 3…“, oder die einen wie bei Teslmag – Datenfriedhöfe absondern. Auch auf der Seite der Fans gibts oft Nullnummern, keine Frage; die Menge machts.

    zunehmend vergeht mir zwar die lust mich hier informieren zu wollen…, aber das wollen die Basher vermutlich, also bleibe ich dabei. Danke an T.K von Teslamag und andere Blogs, die den Kopf nicht in den Sand stecken sondern einfach weitermachen… bis alles gut wird… so wie es bei Tesla am Ende sein wird… ohne dass Tesla am Ende ist. :-)

    • Paul meint

      30.04.2018 um 19:37

      Das Tesla fortschrittlich und präzise arbeiten kann, sieht man ja auch bei der Entwicklung der Raketentechnik die ja auch unter Musks Führung steht, der sogar die verbrauchten Treibstofftanks wieder auf den Punkt landen lässt. Musk ist ein Enterpreneur der Neuzeit der Geschichte schreibt. Es kommt auf die umsetzbaren nützlichen Ideen an, welche die Menschheit voran bringen. Investitionskapital ist genügend vorhanden und sucht sinnvolle Anlage. Apple oder Google könnten hier hilfreich sein.

  5. McGybrush meint

    30.04.2018 um 11:28

    Das Thema Spaltmaße ist den E-Mobilisten glaub ich so wichtig das 99% der wartenden auch den Tesla mit der VIN …00001 als Neuwagen nehmen würden. Mann kann dieses Auto derzeit keinem schlecht reden der sich mit E-Mobilität befasst. Alle anderen Interessiert es eh noch nicht, selbst wenn er perfekt wäre.

    Bis es soweit ist das auch die noch unwissenden ein E-Auto wollen wird es auch Ihnen nicht interessieren solange der Markt weniger im Angebot hat als die Nachfrage gross ist. Erst wenn tatsächlich Daimler und BMW ernsthaft mitmischen werden solche Vergleiche eine Kaufentscheidung beeinflussen können.

    Aber noch befinden wir uns mit dieser Meldung beim Barbra Streisand Effekt. Also alles richtig gemacht…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Streisand-Effekt

    • TeeKay meint

      30.04.2018 um 13:15

      Also ich kenn schon 3, die sich mit Emobilität befassen und keinerlei Interesse daran haben, Model 3 zu besitzen. Die Erfahrung mit den bisherigen Tesla-Fahrzeugen reicht den 3. Deine Aussage, man könne das Auto keinem schlechtreden, der sich mit Emobilität befasst, ist also falsch.

      Übrigens bin ich selbst einer der 3 und gab meine beiden Tag 1 Reservierungen zurück

      • Josef meint

        30.04.2018 um 13:28

        Darf ich fragen, was der Grund für die Stornierung der Reservierung war?

      • blacksmartie meint

        30.04.2018 um 13:38

        TeeKay, suchst Du Dir gerade, nachdem Du nicht mehr im TFF aktiv bist, jetzt eine andere Plattform für Dein Tesla-bashing? Ich frage mich immer noch, was da schief gegangen ist, nachdem Du ja lange Zeit zu den begeisterten Tesla early adoptern gehört hattest.

      • Teslatom meint

        30.04.2018 um 20:18

        super klug, ich kenn schon 3 und einer davon bin ich????
        Mit besonderen Fahgkeiten ist man sind wir vielleicht sogar 2 von 3?
        Oha
        Umwerfende Argumentation,
        ich gebe mein Model S übrigens nicht wieder her, bestes Auto (Paket), das ich hatte.

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