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BMW Personal Mover: Stromer für kurze Distanzen innerhalb der Betriebsstandorte

11.05.2018 in Autoindustrie, Transport von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

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Bilder: BMW

BMW hat ein elektrisches Ein-Personen-Fortbewegungsmittel für kurze Strecken innerhalb von Betriebsstandorten entwickelt. Das neue Mobilitätskonzept entstand nach einer Befragung von Mitarbeitern an mehrere Standorten. In den Werken und Logistikzentren des süddeutschen Autokonzerns müssen zum Teil täglich bis zu zwölf Kilometer zu Fuß zurückgelegt werden, in vielen Fällen mit Kleinteilen und Arbeitsmitteln. Das „Personal Mover Concept“ soll Abhilfe schaffen.

Die Bodenplatte des Personal Mover Concepts ist mit einer Breite von 60 Zentimeter und einer Länge von 80 Zentimeter so ausgelegt, dass eine Person bequem darauf stehen kann und gleichzeitig auch größere und schwere Gegenstände Platz finden. Zwei Räder an den hinteren Ecken der Bodenplatte und zwei Stützräder an den vorderen Ecken sorgen dafür, dass das Konzept auch in engen Kurven nicht kippt. Die vorderen zwei Stützräder sind um 360° drehbar. Die Lenkstange mit Antriebsrad wird mittig im vorderen Teil der Bodenplatte versenkt.

Personal-Mover-Concept-BMW-3

In der Lenkstange des Personal Mover Concepts befinden sich die gesamte Elektrik, der Akku sowie das Antriebsrad. Die Lenkstange lässt sich bis 90° nach links und rechts einschlagen, was ein Wenden auf der Stelle ermöglicht. Am rechten Griff befindet sich ein Daumengashebel für die Geschwindigkeitsregelung. Über das Steuerelement wird das Personal Mover Concept gestartet, das Licht ein- und ausgeschaltet, der Fahrmodus gewählt oder der Ladezustand geprüft. Aus Sicherheitsgründen ist hier auch eine Klingel angebracht, um andere Mitarbeiter zu warnen. Am linken Griff befinden sich die Bremse und ein Totmannschalter.

Personal-Mover-Concept-BMW-2

Wird nicht beschleunigt, rekuperiert das 20 kg schwere Personal Mover Concept, indem die frei werdende Bremsenergie wieder in den Akku eingespeist wird. Für die Anwendung in den Werksbereichen wird die Höchstgeschwindigkeit auf die zulässigen 12 km/h beschränkt, maximal sind 25 km/h möglich. Die Reichweite der Batterie beträgt etwa 20-30 Kilometer – genug für eine komplette Schicht. Geladen wird das Personal Mover Concept über ein Netzteil an der normalen Haushaltssteckdose.

„Flexibel, leicht in der Handhabung, schnell, elektrisch, sehr wendig und kippsicher. Gleichzeitig soll der Transport von Gegenständen einfach sein. Das Personal Mover Concept erfüllt dies alles, macht darüber hinaus auch noch Spaß beim Fahren. Wir streben deshalb seinen schnellstmöglichen Einsatz bei uns an“, so Richard Kamissek, BMW-Abteilungsleiter Betrieb Zentrales Aftersales Logistiknetzwerk. Später könnte das Personal Mover Concept auch an Dritte geliefert werden – erste Gespräche mit Betreibern von Flughäfen, Messegeländen und großen Einkaufszentren haben laut BMW bereits stattgefunden.

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Via: BMW
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: BMW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Biker0815 meint

    17.05.2018 um 11:50

    Ich hatte mal den Gedanken einen Segway zu kaufen. Beflügelt von der Faszination der Technik.

    Kurz vor dem Kauf viel mir auf, dass ich den besseren Segway schon habe.
    Das FAHRRAD. Die Gesundheit dankt es. Zudem frei von Halbleitern oder Cell-Chemie.

  2. JinGej meint

    12.05.2018 um 17:14

    Warum muss ich dabei an Futurama denken?

    achso…

    http://futurama.wikia.com/wiki/Slow-mobile

  3. Fritz! meint

    12.05.2018 um 12:55

    Na, wenn BMW weiter so die E-Mobilität mit Autos ausbremst, könnte dieses Teil glatt das sein, was das Überleben von BMW sichert.

    Viel Glück damit, BMW.

  4. Thrawn meint

    11.05.2018 um 13:40

    Eigentlich eine coole Sache. Somit hätte der fussbetriebene Hubwagen als innerbetriebliches Fortbewegungsmittel ausgedient ;-)

    Ich stell mir sowas als innerstädtisches Transportmittel vor, die Idee als Rent-a-BMW Personal Mover an jeder Bus-, U-Bahn und Tramstation wäre doch echt was. Würde sicher der ein oder andere sein Auto öfter mal stehenlassen.

    Allerdings fällt mir dazu sofort wieder das Heer der Bedenkenträger und deren Hürden ein:
    Stichworte wie
    Zulassung, Versicherung, Helmpflicht, StVo, Führerschein, Mindestalter, Stromversorgung, Taxigewerkschaft …

    • Hans Meier meint

      11.05.2018 um 15:35

      Na ja E-Roller/Fahrrad wären da besser geeignet für urbane Gebiete… Man sollte Mobilität schon vernünftig einsetzten, sonst haben wir noch mehr Übergewichtsprobleme. :) In einem Betrieb kann diese Plattform aber durchaus Sinn machen, vorallem weil man ja noch Dinge damit transportieren kann.

    • JoSa meint

      11.05.2018 um 18:09

      Ich höre immer wieder, das Bewegung gesund sein soll :)
      Das ist eher was für Leute, die sch gehbehindert sind.
      Man buss diese Behinderung ja nicht durch Bewegungslosigkeit
      provozieren.

      • JoSa meint

        11.05.2018 um 18:10

        OHhhhh
        Ich bin Schreibbehindert :|
        Liegt bestimmt an der Tastatur ^^

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