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Elektroauto-Leasingangebote

New York City will vollelektrische Busflotte bis 2040

11.05.2018 in Transport von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

New-York-City-Elektrobus-2040

Bild: sunnylapin / CC BY-SA 2.0

Die Verkehrsgesellschaft des Bundesstaates New York MTA setzt in New York City über 5700 Busse ein – die größte Flotte der USA. Behördenchef Andy Byford kündigte nun an, dass die Busse langfristig komplett elektrisch betrieben werden sollen.

„Es hängt von der Reife der Bus- oder Ladetechnologie ab, aber wir meinen es todernst damit, eine vollelektrische Busflotte voranzutreiben“, sagte Byford. Er hat einen ehrgeizigen Plan erstellt, der den Wechsel zu einer „Nullemissions-Flotte für die Verbesserung der Luftqualität und die Reduktion von Abgasemissionen“ zum Ziel hat.

In einem ersten Schritt setzt die MTA ab diesem Jahr 10 vollelektrische Busse in einem Pilotprojekt ein. Bis 2019 sollen insgesamt 60 Groß-Stromer eingeflottet werden. Neben dem umweltfreundlichen Antrieb steht bei der ÖPNV-Offensive das Design von Fahrzeugen mit optimiertem Service und Passagierfluss, besserer Kapazität und Barrierefreiheit sowie Zuverlässigkeit im Fokus.

Eine Studie der Universität von Columbia aus dem Jahr 2016 kam zu dem Ergebnis, dass New York durch den Umstieg von Diesel auf Elektrobusse jährlich Gesundheitskosten in Höhe von 150.000 US-Dollar pro Bus einsparen könnte. Die Ersparnisse bei den Kraftstoff- und Wartungskosten wurden auf 39.000 US-Dollar pro Fahrzeug und Jahr geschätzt, die Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen auf 575.000 Tonnen.

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Via: MTA & Inside Climate Nnews
Tags: Elektrobus, ÖPNVAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    12.05.2018 um 23:06

    Momentan schaut´s nicht so aus, als ob solche Vorhaben auch umgesetzt
    werden können. Donald Trump ließ durch sofortigen Erlass, alle Umwelt-
    Verordnungen, die der Amerik. Fahrzeugindustrie schaden könnten, stilllegen.
    Sogar ein Satelliten-Beobachtungs-Programm mit einem Budget von 82 Mio. $,
    mit dessen Hilfe die NASA Methan, NOX und andere umweltschädliche
    Emissionen erforscht, wurde heruntergefahren und etliche Wissenschaftler
    entlassen.

  2. Ernesto 2 meint

    12.05.2018 um 00:15

    Ich glaube nicht daß das bis 2040 dauert. Irgendwann werden gar keine Dieselbusse mehr verfügbar sein……und das wird sicher nicht bis 2040 dauern.. Wenn ich in China erlebe daß die komplette 2-Takt Stinker-Flotte an Motorrollern und Transport-motorrädern inzwischen zu fast 100% elektrisch fährt Geräuschlos und ohne Abgase durch die Städte auch in der Provinz zischt, dann trau ich den Bussen das auch zu. Und ganz bestimmt nicht erst in 20 Jahren.

    • Fritz! meint

      12.05.2018 um 12:59

      Naja, bei einer Einsatzdauer von 10 bis 15 Jahren für einen Bus, wird dann der letzte Abgas-Bus 2025 oder 2030 gekauft werden. Paßt also, daß dann 2040 NUR noch E-Busse fahren.

  3. McGybrush meint

    11.05.2018 um 09:42

    Bis 2040 wird das von selbst passieren. Da müssen die nicht mal für Planen. Weil ab 2025 kauft man halt einfach nen Stromer Bus. Einfach weil er da ist und funktioniert.

    • NurMalSo meint

      11.05.2018 um 12:05

      Ja genau, weil ab 2025 hat auch jede Kommune und jeder Verkehrsbetrieb so viel Geld und Einnahmenüberschuss, dass gar nicht mehr auf die Anschaffungskosten für Busse und Infrastruktur (ladestationen am Zentrallager und an wichtigen Halte und Kreuzungspunkten von verschiedenen Linien) geschaut werden muss.
      Geld spielt da zum Glück keine Rolle mehr. Alles was da ist, kann gekauft werden.
      Mit Sicherheit…
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      NICHT!

      Ernsthaft. Wie kommst du zu solchen Aussagen und Schlussfolgerungen?
      Ich bin ja auch für die eMobilität – aber muss man nicht auch etwas realistisch sein?

      • Daniel meint

        11.05.2018 um 12:43

        Total cost of ownership! Wer rechnet muss elektrisch fahren. Besonders wenn das Geld knapp ist, kann man es nicht kurzfristig „sparen“ um dann langfistig viel mehr auszugeben. Das werden auch die Bürger und Steuerzahler einfordern.

        • EcoCraft meint

          14.05.2018 um 08:58

          Das ist doch auch wieder so ein falsches „Totschlagargument“ das aber völlig an der Realität vorbeiläuft!

          Hätte man wirklich immer die Möglichkeit sich nach der TCO zu richten, würde es in Deutschland (oder sogar weltweit) keine Mietswhnungen mehr geben. Weil nach der TCO machen Mietwohungen für keine Mieter Sinn. Eigentum ist als langfristige Alternative immer besser! Wer rechnet muss also nicht nur elektrisch fahren, sondern auch in den eigenen 4 Wänden wohnen!

          Warum aber gibt es dann in Deutschland über 50% Mietwohnungen? Weil die Hälfte der Deutschen nicht rechnen kann und zu blöd sind um das zu erkennen? Oder vielleicht weil sie einfach nicht die Möglichkeit haben zu einem bestimmten Zeitpunkt eine sehr große Menge Geld aufzunehmen um sich eine Immobilie für 200.000€ oder eine Auto für 80.000€ zu leisten?

      • McGybrush meint

        11.05.2018 um 12:56

        „AB“ 2025!

        Wenn AB 2025 ein neuer Bus fällig wird. Wer 2024 ein normalen Bus kauft wird Ihn halt erst 2034 ersetzen.

        • EsGeht meint

          12.05.2018 um 11:51

          Wahrscheinlich – aber es ist gut möglich, dass sich ein Wechsel schon vorher rechnet.

  4. Daniel meint

    11.05.2018 um 09:17

    ????????????????????????

  5. LMausB meint

    11.05.2018 um 08:36

    ÖPNV electrified? The earlier, the better!

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