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Elektroauto-Leasingangebote

Neuer „Hypermiling“-Rekord: Tesla Model 3 fährt 975 Kilometer mit einer Batterieladung

28.05.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Tesla-Model-3-975-Kilometer-Hypermiling

Bild: Tesla

Beim „Hypermiling“ reizen Elektroauto-Fans die Reichweite ihrer Fahrzeuge maximal aus. Für die Praxis sind die Ergebnisse wegen der langen, langsamen Fahrt kaum relevant – dafür aber für Rekorde. Nun gibt es einen neuen Bestwert für Teslas Mittelklasse-Stromer Model 3.

Vor knapp zwei Wochen verkündete der Präsident des Tesla Club Denver Sean Mitchel, mit dem Model 3 516 Meilen (830 km) ohne Aufladen geschafft zu haben. Bei einem zweiten Anlauf verbesserte er seinen Rekord nun auf 606 Meilen (975 km). Zum Vergleich: Das Model 3 mit der derzeit größten Reichweite fährt offiziell 310 Meilen nach US-Norm EPA (499 km).

Um möglichst viele Kilometer mit einer Akkuladung abspulen zu können, legte Mitchel gemeinsam mit einem Bekannten den Großteil der Strecke mit unter 40 km/h zurück. Nach 32 Fahrstunden bei einer Innenraumtemperatur von zeitweise um die 40 Grad Celsius – die Klimaanlage war zugunsten einer größeren Reichweite ausgeschaltet – hatten die Tesla-Enthusiasten ihr ursprüngliches Ziel von 600 Meilen übertroffen.

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Via: Twitter | seanmmitchell
Tags: Hypermiling, Rekord, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stoner meint

    29.05.2018 um 05:57

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. midget meint

    28.05.2018 um 15:25

    Mit diesen Aktionen macht man sich als E-Autofahrer sicher beliebt
    Als Verkehrshindernis und Unfallprovozierer

    Sinnvoll wäre zu „erfahren“ mit welcher Geschwindigkeit man in kürzester Zeit unter Berücksichtigung der Ladedauer eine Strecke von 600/700/800 km zurücklegen kann.

    • Hugo Iblitz meint

      30.05.2018 um 09:18

      Welche Aussage hätten diese Werte den?

      Es ist ja stark abhängig von der Region. Fahre ich durch urbanes Gelände (viel Stop and Go (Realität)), fahre ich in Norwegen durch die Wallachei wo nur alle 70km ein „Dorf“ oder eine Kreuzung kommt und ich sonst frei fahrt habe oder bretter ich mit 130-200km/h gleichmäßig auf der Autobahn (keine Rekuperation)?

      Bewege ich mich im bergigen Gelände (wo ich auch gut immer wieder Rekuperieren kann) mit großen Höhenunterschieden oder fahre an der Küste entlang. Liegt die Außentemperaturen bei -10 Grad wo ich eine Heizung brauche, bei +10 Grad wo ich ohne Heizung und Klima auskomme, liegt sie bei +30 Grad?

      Es gibt so viele „äußere“ Faktoren die das Ergebniss sehr stark beeinflussen können, dass der gemessene Wert auch nicht mehr Aussagekraft hat als ein NEFZ Wert oder die Ergbnisse solcher Hypermilingversuche

  3. RaiLan meint

    28.05.2018 um 13:18

    Was für ein Krampf…

  4. LMausB meint

    28.05.2018 um 09:38

    Warum?

  5. Andilectric meint

    28.05.2018 um 09:13

    40 Grad im Innenraum? Warum sind die nicht nachts gefahren….hm, achso dann hätten die Leuchten Energie gebraucht. Aber wenigstens wärs keine fahrbare Sauna gewesen:)

    • Rudi meint

      28.05.2018 um 09:22

      bei 32 Stunden Fahrzeit gehe ich davon aus, dass die auch nachts gefahren sind :)

  6. Pamela meint

    28.05.2018 um 09:00

    Schwitzt du noch oder lädst du schon ? ;-)

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