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Honda plant Elektroauto-Kleinwagen mit 300 Kilometern Reichweite

29.05.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Honda-Fit-Elektroauto-Kleinwagen

Bild: Honda (Symbolbild)

Mit dem Urban EV bringt Honda im nächsten Jahr ein neues Elektroauto im Retro-Look auf den Markt. Medienberichten zufolge ist ein weiterer Batterie-Kleinwagen auf Basis des Honda Fit – hierzulande als Honda Jazz bekannt – in Arbeit. Honda gehört zu den Nachzüglern bei Elektromobilität, der japanische Hersteller holt sich für seine Stromer-Offensive daher Unterstützung bei Contemporary Amperex Technology (CATL) – Chinas größtem Batterie-Produzenten.

Wie die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei Asian Review berichtet, arbeiten Honda und CATL an einem Antriebskonzept für ein erschwingliches Elektroauto zum Grundpreis von umgerechnet etwa 16.000 Euro. Als Reichweite werden bis zu 300 Kilometer mit einer Akkuladung angestrebt, Angaben zum Testzyklus wurden nicht gemacht. Da der aktuelle Honda Fit kaum Platz für die erforderlichen Akkuzellen bietet, dürfte die nächste Generation die Plattform für die Strom-Ausführung stellen.

Honda und CATL haben dem Bericht von Nikkei Asian Review nach ehrgeizige Pläne: Die angepeilte Jahresproduktion des gemeinsam entwickelten E-Autos soll bei 100.000 Fahrzeugen pro Jahr liegen. Bis auf Tesla rechnen andere Hersteller bisher mit deutlich geringeren Stückzahlen. Der Serienstart von Hondas neuem Einstiegs-Elektroauto soll im Jahr 2020 in China und weiteren Märkten erfolgen. Ob und wann auch Deutschland auf dem Programm steht, ist noch offen.

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Via: Nikkei Asian Review
Unternehmen: CATL, Honda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin-mit-ohne-Strom meint

    29.05.2018 um 16:37

    Boah ey, schon wieder eine Kleinwagenhuddelkiste. Echte familienfreundliche (3 Kinder und mehr) Autos bitte, nicht so’n „Blödsinn“. Dasss Kleinwagen auch elektrisch fahren können wissen wir nun. Danke. Nächste Zielgruppe bitte!

    • Volker meint

      30.05.2018 um 10:08

      Der Honda Jazz ist ein absolutes Raumwunder. Eigentlich ein „Kleinwagen“ hat er im Innenraum mehr Platz als alle Mittelklassewagen, die ich so kenne. Klar ist da viel Plastik im Innenraum. Dafür ist ein Preis von 16000 Euro aber auch der Knaller – bei 300 elektrischen Kilometern Reichweite. Dieser Wagen würde sich auch bei uns verkaufen, wie geschnitten Brot.
      Und was heisst hier: „schon wieder eine Kleinwagenhuddelkiste“? Welche ELEKTRISCHE Kleinwagenhuddelkiste haben sie denn noch so im Kopf, die man auch kaufen kann?

      • Martin-mit-ohne-Strom meint

        30.05.2018 um 13:52

        Alles was nicht Oberklasse ist (und selbst da bin ich mir nicht sicher, habe ich nie geprüft, weil verbietet sich über den Kaufpreis). Man bekommt bei den mir bekannten sonstigen Fahrzeugen- real verfügbar oder nicht ist egal – keine 3 Kindersitze auf die Rückbank. Zumindest nicht ohne sich dabei weh zu tun. Vom mikrigen Kofferraum ganz zu schweigen. Die diversen Koffer die immer gezeigt werden, die man da alle rein bekommt schön und gut. Kinderwägen sind aber gleich ein ganz anderes Thema bzw. Problem. Ggf hat man sogar mehr als einen davon UND möchte noch Gepäck mitnehmen.

        Sowas in der Liga von einem Touran oder Zafira (sind nur Beispiele für das mir vorschwebende Raumangebot) wären klasse für größere Familien. Gibt es aber nicht. Oder nur mit dem Flair eines Lieferwagens bei dem man auf der Ladefläche eine Sitzbank angeschraubt hat. Kombi macht auch keiner.

        Bleibt also nur abzuwarten.

  2. Gunnar meint

    29.05.2018 um 10:59

    16.000 für 300 km –> klingt erstmal konkurrenzlos günstig.
    Aber nach was für einer Norm sind die 300 km berechnet?
    EPA ?
    WLTP ?
    WLTP Stadt?
    NEFZ?
    …

    • Anderer Blickwinkel meint

      29.05.2018 um 11:56

      Macht das einen Unterschied. Der Wagen ist nur ein Feigenblatt für chinesischen Markt mit seiner e-Auto-Quote. Und eventuell andere Länder die sich solche Konsequenzen einfallen lassen. Darauf lässt zumindest das Erscheinungsjahr und der Fokus auf China schließen.

      Daher kann man den auch für günstiges Geld anbieten. Chinesen legen nicht so viel Wert auf eine gute Verarbeitung und hochwertige Materialien im Innenraum.

      • Ducktales meint

        29.05.2018 um 13:34

        Aha, so sind also die Chinesen :-0
        und Honda kann keine Qualität,
        oder wie ist das zu verstehen?!?

        muss ich mal unsere chinesische Schwiergertochter und ihre Verwandtschaft fragen, die noch in China lebt. die muss ich bisher völlig falsch eingeschätzt haben.

        Der Vermutung, es könne sich bei der Absichtserklärung von Honda um eine Feigenblatt-Lösung handeln schließe ich mich jedoch an.

        • Anderer Blickwinkel meint

          29.05.2018 um 15:10

          Ja, so sind die Chinese – zumindest der große Nachfragemarkt der neu entstandenen Mittelschicht, die sich das erste Mal in ihrer Familiengeschichte ein Auto zulegen (können). Da wird nicht so viel Wert auf (Verabrietungs)Qualität und hochwertige Marterialien gelegt wie hier in Deutschland.

          Und Honda, kann schon Qualität – kann seine Ansprüche aber auch runter schreiben um den Preis zu drücken. Ist auch kein Alleinstellungsmerkmal von Honda. Man kennt das Prinzip z.B. von Haushaltsgeräteherstellern. Die haben meist ein hochpreisiges Stammsortiment aber ab und zu auch immer mal ein „Schnäppchen“ Modell, welches zwar deutlich günstiger ist aber bei weitem nicht die Wertigkeit hat wie die Flagschiffe.

          Anderes Beispiel Handy oder TV-Geräte Hersteller.
          Jedem sollte bewusstsein, dass ein Samsung J3 (NP: 100€) nicht verlgeichbar mit dem S9 ist was Funktionsumfang und verbautem Material angeht. Auch das Samsung noch Handy wie das Xcover 550 anbietet – hält keiner den Asiaten vor, denn auch dafür gibt es eine Zielgruppe.

          Genau wie den Wagen da ob.
          300km Reichweite für 16.000€ wird es nicht in einer Ausstattung und Verarbeitung geben, die sich mit den Jazz Modellen messen lassen kann. Fakt!

        • Anderer Blickwinkel meint

          29.05.2018 um 15:22

          … und JA nur zu… besuchen Sie ruhig mal die Eltern ihrer SChwiegertochter vor Ort. Fahren sie mal mit dem Auto der Familie (falls vorhanden) oder mit den Autos der Nachbarschaft (falls erlaubt) und sagen sie mir dann, sie würden ihr eingenes Auto eintauschen.

          Gehen Sie mal mit offenen Augen durch „private“ Küchen oder Badezimmer, schauen Sie auf Verlegequaität, Spaltmaße und Unebenheiten bei den Fliesen. Schauen Sie mit etwas Sachverstand auf die Verkabelung der Stromleitungen im Haus usw usw und sagen mir dann dies wäre verlgeichbar mit dem aktuellen kleinkarrierten deutschen Standard. Vielleicht mit dem von vor 30-40 Jahren – aber meist nicht mit dem aktuellen. Es sei den ihre Schwiegertochter hatte das Glück in einer sehr sehr privellegierten Familie aufzuwachen.

          Ich meine das auch gar nicht abwertend oder rasistisch. Fakt ist nur, viele Asiaten sind in ihrem Lebensstandard noch ein par Jahrzenhte hinter uns Mitteleuropäern. Das ist auch gar nicht schlimm. Im Vergleich zur Generation ihrer Großeltern haben sie riesige Entwicklungsschritte gemacht. Sie sind auch mit ihrem aktuellen Lebensstandard zufrieden holen trotzdem mit 7 Meilenstiefeln auf.
          Aber so lange sie noch nicht so „verwöhnt“ sind wie unser eins, können ihn auch große und Namenhafte Anbieter Waren und Produkte anbieten die einen deutlich schlechteren Standard haben, als das was diese Firmen bei uns verkaufen

    • Tesla-Fan meint

      30.05.2018 um 18:18

      Honda ist ein Japanisches Unternehmen – also würde ich mal den japanischen JC08 vermuten. (der ist noch lascher als der hiesige NEFZ)

      https://www.dieselnet.com/standards/cycles/jp_jc08.php

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