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Renault: Frankreich wird „Kompetenzzentrum“ für Elektroautos

14.06.2018 in Autoindustrie | 5 Kommentare

Renault-Elektroauto-Produktion-Frankreich

Bild: Renault

Renault investiert über eine Milliarde Euro in die Entwicklung neuer Elektroauto-Modelle und die Vergrößerung seiner Stromer-Produktionskapazitäten in Frankreich. Mit der Investition werde der Heimatmarkt des Autobauers zum „Kompetenzzentrum“ für elektrische Renault, hieß es in einer Mitteilung.

Die Fertigungslinie des Kleinwagen ZOE in Flins bei Paris wird ihre Kapazität verdoppeln und ein neues Modell der Baureihe herstellen. Der im Norden gelegene Standort Douai wird für die Produktion einer neuen, gemeinsam mit Nissan genutzten Elektroauto-Architektur umgerüstet.

Renault kündigte weiter an, dass seine Fabrik in Cleon in der Normandie ihre Produktionskapazität für Elektroautos verdreifachen und ab 2021 eine neue E-Motor-Generation fertigen wird. Am Standort Maubeuge im Norden Frankreichs wird in die Produktionsanlagen für den Hochdachkombi Kangoo inklusive dessen Elektroauto-Ausführung Kangoo Z.E. investiert.

„Die Beschleunigung unserer Investitionen in Frankreich für Elektroautos wird die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität unserer französischen Industriestandorte steigern“, sagte Renault-Chef Carlos Ghosn, der auch Nissan und Mitsubishi leitet. „Die Renault-Gruppe verschafft sich die Möglichkeiten, ihre Führung im Elektroauto-Markt zu behaupten und weiter nachhaltige Mobilitätslösungen für alle zu entwickeln.“

Europas führender Elektroauto-Anbieter

Renault ist der erfolgreichste Anbieter von reinen Elektroautos in Europa. 2017 erzielten die Franzosen eigenen Angaben nach einen Markanteil von 23,8 Prozent. Die E-Auto-Verkäufe der Marke stiegen im Vergleich zum Jahr 2016 um 38 Prozent. Der ZOE war auch 2017 das meistgekaufte Elektroauto auf dem europäischen Markt, die Verkäufe lagen um 44 Prozent höher als im Jahr zuvor.

In Deutschland lag Renault im vergangenen Jahr bei Batterie-Autos ebenfalls an der Spitze: Der Hersteller verkaufte 2017 hierzulande mit 5058 Einheiten deutlich mehr E-Autos als im Jahr zuvor (3862). Die positive Entwicklung setzt sich 2018 fort: Von Januar bis Mai erzielte Renault in Deutschland rund 2600 Elektro-Zulassungen, was einem Marktanteil von 16 Prozent entspricht.

Bis 2022 wollen Renault, Nissan und Mitsubishi 12 neue Elektroautos auf den Markt bringen, der Großteil davon mit gemeinsamen Technologien. Durch enge Kooperation sollen für jedes Mitglied der französisch-japanischen Auto-Allianz 20 bis 30 Prozent weniger Entwicklungskosten anfallen. Neben elektrischen Autos der Mittel- und SUV-Klasse werden sich dazu künftig auch Kompaktmodelle Komponenten wie die Batterie oder den E-Motor teilen.

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Via: Renault
Tags: Frankreich, ProduktionUnternehmen: Nissan, Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    15.06.2018 um 12:12

    Das Wiedererwachen der franz. Autoindistrie. Von PSA hört man weniger, sind immer noch eher auf der Hybrid Schiene.

  2. Gunarr meint

    14.06.2018 um 18:49

    In Flins wird also bald eine zweite Variante des Zoe gebaut. Hoffentlich handelt es sich hier um das Zoe e-Sport Concept.

    • Volker Adamietz meint

      14.06.2018 um 21:56

      … sinnvoller wäre es, einen ZOE Kombi!!
      Das würde der 2. großer Elektroauto-Verkaufsschlager bei Renault werden.

    • Jan meint

      15.06.2018 um 07:48

      Bitte ein etwas größeres Derivat für 5 Personen. Scenic Electric hört sich doch gut an ;-)

      • Utx meint

        15.06.2018 um 09:40

        Der Scenic Electric kann es nicht sein. Der wird nicht in Flins gebaut, sondern in Douai. In Flins werden nur Clio, Nissan Micra und ZOE gebaut.

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