Tesla-Chef Elon Musk hat erklärt, für die Expansion des Elektroautobauers weltweit bis zu 20 Fabriken zu planen. Für den ersten Standort einer „Gigafactory“ in Europa favorisiert er Deutschland. Diese Woche brachte er konkret die Region nahe der Benelux-Länder Belgien, Niederlande und Luxemburg ins Spiel.
„Deutschland steht für Europa ganz oben auf der Liste. An der deutsch-französischen Grenze macht wohl Sinn, in der Nähe der Beneluxstaaten“, so Musk auf Twitter.
Dass Tesla auch in Europa Elektroautos und die dazugehörigen Batterien und Motoren sowie weitere Bauteile produzieren will, ist seit längerem bekannt. Im niederländischen Tilburg betreibt der US-Hersteller bereits seit 2015 eine Endmontage. Mit dem 2016 übernommenen Maschinenbauer Grohmann Engineering verfügt Tesla zudem über ein deutsches Tochterunternehmen nicht unweit des für eine europäische „Gigafactory“ ins Auge gefassten Gebiets.
Ob und wann es tatsächlich einen deutschen Produktionsstandort von Tesla geben wird, ist noch offen. Im Fokus der Expansionsoffensive des Stromer-Pioniers steht derzeit der Mega-Markt China. Der Bau einer „Gigafactory“ in der Volksrepublik befindet sich bereits in der Planungsphase.
Tesla will im Jahr 2020 eine Jahresproduktion von einer Million Elektroautos erreichen. In diesem Jahr sollten es 500.000 Einheiten werden, dieses Ziel dürfte wegen Anlaufproblemen bei der Fertigung des Mittelklassewagen Model 3 jedoch verfehlt werden. 2017 produzierte Tesla erstmals über 100.000 Batterie-Pkw.
Uwe meint
Fachkräftemangel? VW, Daimler, BMW, Opel, Ford…. da gibt es doch genug.
Arbeitsplatzverluste? Entstehen sowieso, aber eher durch Digitalisierung als durch Elektro-Antriebe, da gleichen sich Nachfrage durch Wachstum und Verlust durch Degression (abzüglich Verrentung der geburtenstarken Jahrgänge) eher aus.
Tesla in Deutschland? Jibbieh ei jähäh, jibbieh ei johoh (wie der Saarländer jubelt)
Dann lernt der Musk auch Mal, wo der Gewerkschafts-Hammer hängt. :-)
Mini-Fan meint
Die Überlegung ist mit Sicherheit die,
1. einen Tesla „Made in Germany“ anbieten zu können – was alleine für sich genommen schon das Vertrauen in die (Produktions-) Qualität steigern dürfte, und dies nichts nur bei deutschen Interessenten
2. daßbdie Qualität in deutschen Produktionsstätten auch tatsächlich höher sein durfte als in US-Fabriken. Das zeigte z.B. schon die BMW Z3-Produktion in Spartanburg. Die höheren deutschen Löhne dürften deswegen wohl honoriert werden.
NurMalSo meint
zu 1.:
Ist das nicht voll an der Realität vorbei? Wie viele deiner Freunde, Familie und Kollegen kennst du oder hast sie mal bei dem Satz erwischt: „Ich würde mir gernen einen hochwertigen Wagen eines deutschen Herstellers holen. Eigentlich gefällen mir Audis sehr gut. Die vier Ringe stehen einfach für Qualität und gehobene Klasse. Auch der Q5 gefällt mir super – würde mir aber nie einen holen , weil er in San José Chiapa Mexico hergestellt wird und nicht so viel Geld für ein ein Auto mit mexikanischer Qualität ausgeben will.“
Merkst du was?
Gerade bei global agierenden Unternehmen, ist der Name des Herstellers mehr Wert und es wird im mehr Vertrauen entgegengebracht als dem Ort der Herstellung und Fertigung.
Andere Beispiele sind Textilhersteller (egal ob Hilfiger (Shirt = 40€) oder Kik 8Shirt =2€) beide lassen ihre Produkte in Bangladesch fertigen oder Elektronikartikel (wieviel USA steckt in einem iPhone?).
ulli0501 meint
Hallo zusammen,
wenn sich Tesla auf China erst konzentriert und in einigen Jahren erst anfängt könnte es doch gut sein, dass bei unseren etablierten Herstellern unerwartet zu Umsatzeinbrüchen kommt und Produktion dauert reduziert wird.
Dann würden genug freie Produktionsflächen für Tesla zur Verfügung stehen.
Warum sollte man die zahlreichen Hallen, die eventuell in Wolfsburg frei werden unnötig leerstehen lassen :).
Effendie meint
Ist da eine gewisse Schadenfreude zu erkennen ?
Das kann ich nicht verstehen. Es arbeiten dort tausende von Menschen.. Und Sie freuen sich wenn dort die Menschen keine Arbeit mehr haben.
Schmitty meint
Vielleicht meint er ja das diese Menschen dann bei Tesla wieder einen neuen Job bekommen wenn unsere hiesigen Hersteller den Markt endgültig verpasst haben.
NurMalSo meint
Da Tesla sehr viel Wert auf seinen hohen und tollen (geplanten) Automatisierungsgrad bei der Produktion legt, denke ich, dass nicht mal die Hälfte der Beschäftigten eine Option auf „Übernahme“ hätten.
Anonym meint
Das ist die undifferenzierte Wahrnehmung in diesem Forum. Leider.
Hier geht es nicht um Einzelschicksale (außer bei E. Musk). Es geht nur darum „den Etablierten“ als Firma und Vorstand alles schlechte zu wünschen und teilweise auf deren Untergang zu wetten – der gesamte Rattenschwanz der dran hängt mit kleineren Angestellten, Familien, Steuereinnahmen, Produktionskapazität, Großenverhöltnisse (Produktionsausstoß und Nachfrage) etc. wird schlicht ausgeblendet weil zu komplex oder passt nicht ins Weltbild.
alupo meint
Sorry, aber das ist doch Blödsinn.
Keiner will dass hier die Arbeitsplätze verschwinden.
Leider vergiften unsere Hersteller aber lieber weiter wie gehabt mit getricksten Verbrennern die Menschen. Aus 2015 bis heute nichts dazugelernt…
Und anstatt selbst eine Gigafactory zu planen überlassen sie es Tesla. Daran kann ich absolut nichts positives erkennen.
Man sollte lieber Tesla danken, dass sie sich mit dem Standort Deutschland beschäftigen.
Und ob die deutschen Hersteller mit ihrer Leiharbeiterproduktion besser sind bezweifle ich doch stark.
ulli0501 meint
Hallo Alupo,
danke für deinen Beitrag. Genau das meinte ich – ich wettere nicht gegen Deutsche Unternehmen und die Menschen, sondern hoffe das wir die Gigafactory bekommen um Arbeitsplätze zu erhalten !!!
Horst Krug meint
Es würde mich wirklich wundern, wenn am Ende des Tages, im teuren Deutschland und unendlich komplizierten Deutschland eine Giga factory der beste Standort gewesen sein soll.
Elon Musk ist ausschließlich am besten Standort interessiert, letztlich weiß man nicht, was hinter den Kulissen stillschweigend an Subventionen und Behinderungen ab läuft.
Schnell muss die Sache für Tesla gehen, so schnell wie möglich, die Fabrik muss schnell produzieren, und ich würde mich wirklich wundern, wenn andere nicht schneller sind wie Deutschland.
alupo meint
Die Bürokratie in anderen Ländern ist auch nicht „ohne“.
Man muss dazu gar nicht erst an Indien denken…
Klar, behördlich etwas effizienter könnte es in Deutschland schon zugehen ;-).
Lewellyn meint
Wenn ein Standort gefunden ist, müssen zuerst 2 Jahre lang die Zauneidechsen umgesiedelt werden.
Und die Juchtenkäfer, Erdhummeln, Feldhamster whatever . Es glaubt doch niemand ernsthaft, dass so ein Projekt in Deutschland in annehmbarer Zeit begonnen werden kann?
5 Jahre Vorlauf mindestens. Das wird Tesla nicht mitmachen.
Pamela meint
Das ist bei bereits genehmigten erschlossenen Gewerbeflächen was anderes.
Da ist das mit den tierischen Anwohnern alles schon geklärt.
NurMalSo meint
Das ist so nicht richtig.
Es gibt haufenweise bauprojekte die auch in der Umsetzung noch gestoppt wurden, weil es eine mangelnde UVP gab.
Stocki meint
Doch kann es. Siehe z.B. Zalando am Lahrer Flugplatz. Größenordnungsmäßig könnte das (gefühlt) auch hinkommen. Da ist übrigens noch ne Menge Platz. Die hässlichen alten Hallen der Kanadier könnte man meinetwegen dagegen austauschen :)
Hinrichsen meint
Noch sinnvoller wäre ein Standort in der Nähe der Küste, vorzugsweise Schleswig-Holstein.
Für die Zellproduktion ist neben den Rohstoffen die Energie der größte Kostentreiber. Da S-H über reichlich Windenergie und auch Sonnenstunden verfügt, wäre bei eigener Energieerzeugung ein Strompreis um ca. 5-6 Cent realisierbar.
Die Löhne sind auch gering aber gar nicht mal ausschlaggebend. Eine WEA an der Westküste erreicht bis zu 3600 Volllaststunden, so dass auch in der Nacht Energie zur Verfügung steht, anstatt den mindestens 3x so hohen Preis aus dem Netz zahlen zu müssen…
alupo meint
5 bis 6 cts pro kWh netto ist aber in Deutschland kein Schnäppchen für einen Großabnehmer.
Da sollte er sich lieber selbst eine große PV Anlage bauen, dann liegt er definitiv unter 4 cts pro kWh.
Pamela meint
Im Umkreis von 50 km um Prüm (Tesla Grohmann) gibt es einige freie voll erschlossene Gewerbeflächen > 100 ha für ganz kleines Geld. Die Gemeinde, die es vielleicht treffen würde, klatscht in die Hände.
Die Eifel ist Billiglohngebiet. Sollte Tesla wie bei Grohmann auch 30% mehr zahlen als hier üblich, werden sie keine Probleme haben, Produktionsarbeiter zu bekommen.
Fachkräfte sind ein Problem, aber das ist ja überall der Fall.
Vielleicht pendeln dann auch einige aus den Nachbarländern rüber oder siedeln sich grenznah an.
Der ganzen Region würde das jedenfalls gut tun.
Es gibt also einiges , was dafür spricht.
Jürgen S. meint
Elon Musk spricht von der Deutsch Französischen Grenze, nahe den Benelux Ländern. Damit ist wohl eher ein Standort im Saarland gemeint.
Andererseits liegt die Eifel nach amerikanischen Massstäben vielleicht direkt an der französischen Grenze. :-)
Ich würde mich auf jeden Fall freuen, egal ob die Eifel oder das Saarland gemeint sind.
Direkt an der Grenze D-F plant Tesla bereits einen Supercharger in Freyming für 2019.
Pamela meint
„Andererseits liegt die Eifel nach amerikanischen Massstäben vielleicht direkt an der französischen Grenze. :-)“
So hatte ich das auch gesehen … ;-)
„Ich würde mich auf jeden Fall freuen, egal ob die Eifel oder das Saarland gemeint sind.“
Schließe mich ganz und gar an. :-)
Anonym meint
Pamela kannst du mir erklären wie dein Gedankengang mit den 30% mehr Gehalt zustande kommt?
Es ist noch keine 10 Tage oder so her, da hat Musk angekündigt 10% der aktuellen Belegschaft streichen zu wollen – um Kosten einzusparen.
Wieso sollte jemand der sowas macht, in einem anderen Land (was ohnehin schon sehr teurer Arbeitskräfte hat (Lohn + Sozialabgaben)) hingehen und ohne Not 30% mehr Geld an seine Angestellten zahlen… einfach so?!
Welchen Eindruck würde das im Gesamtunternehmen und bei der restlichen Belegschaft hinterlassen? Amerikaner verlieren ihren Job aufgrund der Kosten und Deutsche bekommen es in den Hintern geblasen. Wie unpatriotisch. Shitstorm in 3..2..1….
Das die Angestellten (des ehemaligen) Grohmann mehr Lohn bekommen, wird wohl mit dem Übernahmeangebot buw -verhandlungen und den getätigten Zugeständnissen zu tun haben (Stichwort Beschäftigungsgarantie etc.) und kein bloßer Akt der Nächstenliebe.
Offen solche Äußerungen zu tätigen spricht aber für die Farbe der Brille die sie tragen Pamela.
Tim Leiser meint
Also ich sehe das so, dass Tesla langfristig auf jeden Fall wächst. Kurzfristig müssen die aber Gewinne aufweisen können. Darum jetzt streichen und planen nahe der Märkte neu investieren. Macht für mich Sinn.
Tim Leiser meint
Gut… mein Satzbau macht dafür keinen Sinn :-) ich hoffe ihr versteht was ich meine
Gelmir meint
@Anonym
Die Entlassungen betreffen hauptsächlich Leute, die aufgrund vergangener Firmenübernahmen überzählig waren (mittleres Management usw.).
Auch sind keine Produktionsmitarbeiter betroffen und diese Maßnahme war bereits lange vorher angekündigt.
Ebenfalls sollte man wissen, das Tesla dieses Jahr bereits mehr als doppelt so viele Einstellungen wie jetzt Entlassungen hatte (eben in anderen Bereichen).
Deswegen ist da überhaupt nicht schlimmes dabei, wenn Tesla in ein paar Jahren eine neue Fabrik aufbaut und dann dafür auch wieder neue Leute einstellt.
alupo meint
Das mit den doppelt so hohen Einstellungen bei Zesla im Vergleich zu den geplanten Entlassungen wird von bestimmten Personen gerne weggelassen.
Daran kann man leicht ihre Einstellung zum bashen erkennen, was doch ein großer Vorteil ist.
Anonym meint
Welcher von der Arbeitslosigkeit bedrohte Familienvater, hat etwas davon, wenn „in ein paar Jahren“ am anderen Ende der Welt, ein anderes Tesla-Werk gebaut wird? Diese Aussage ist doch Hohn und Spott im Auge der Telsa Mitarbeiter.
Gerade in Ländern wie den USA ohne Arbeitslosengeld und ohne Hartz4 – mit einem sehr sehr minimalistischen sozialen Netz?! Da ist jede andauernde Arbeitslosigkeit direkt existenzbedrohend! Für die gesamte Familie. Das dies immer in dieser Diskussion ausgeblendet wird, kann ich nicht verstehen.
Und es zeigt auch, dass Leute die über die Entlassung von mehreren tausenden Menschen reden und dies mit dem Satz kommentieren „Deswegen ist da überhaupt nicht schlimmes dabei“ zeigt ebenfalls sehr schön, dass diese Menschen entweder keinerlei empathisches Empfinden für andere haben oder einfach nicht über den eigenenTellerrand schauen wollen / können um mal für 5 Minuten zu überlegen, was da alle mit dran hängt.
Anonym meint
Da der Fokus wirklich erst auf China liegt, werden die Planungen wohl nicht vor den nächsten 5 Jahren anfangen.
Dank dem komplizierten Planungsverfahren in Deutschland, gerade wenn es an Grenzen zu Nachbarländer stattdfindet und viel Belange abgewogen werden müssen – wird von Planung bis Baubeginn wohl noch mal 5 Jahre ins Land gehen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, warum Tesla wirklich nach Deutschland und Grenzregion Frankreich + BeNeLux mit seinen relativ teuren Arbeitskräften und im europäischen Vergleich sehr sehr hohen Stromkosten kommen sollte. Der Osten Europas ist da als Unternehmen wirtschaftlich deutlich interessanter!
Aber sollte Tesla nach D kommen schauen wir sowieso erstmal tief in die Röhre. Mit Sicherheit werden sie von der EEG Umlage befreit, also bekommen sie günsitgeren Strom den ihnen alle Steuerzahler (ob sie wollen oder nicht) finanzieren. Ähnlich wie bei Amazon wird es wohl ein riesiges Unternehmensgelände geben aber fast alle Mitarbeiter werden im Niedriglohnsektro beheimatet sein und Werksverträge erhalten. Betriebsrat nein Danke.
Es würde mich nicht wundern, wenn das Betriebsgelände mit mehreren qkm für den obligatorischen 1€ an Tesla verkauft wird und auch langjährige Steuererleichterungen vertraglich zugesichert werden. Spätere Einnahmen werden dann irgendwo auf der Welt versteuert aber mit Sicherheit nicht in D. Dafür
innostrom meint
Der Strompreis für Industrieunternehmen ist in Deutschland im europaweiten Vergleich relativ entspannt. Außerdem wird Tesla in hohem Maße weiterhin auf Eigenerzeugungsanlagen setzen.
Anonym meint
Und wie wollen sie diese Energie erzeugen?
Im Saarland (Grenzregion D/F/B/NL/LUX) ist die Sonnenausbeute bei weitem nicht so ergiebig wie im Wüstenstaat Nevada. Es bräuchte alsoi deutlich mehr Fläche.
Auch sind die Genehmigungsverfahren für WEA und großflächige PV-Anlagen andere als in den USA. Mit der aktuellen Regierung und dem geplanten 1.500m Abstandsziel für WEA (NRW) wohl auch deutlich komplexer und schwerer umzusetzen…
Denke die Eigenenergieerzeugung wird bei einer GF in D bei weitem nicht so viel abdecken wie in den USA
alupo meint
PV Strom kostet in der Herstellung inzwischen im Industriemaßstab weniger als 4 cts/kWh. Dieser Preis ist ziemlich unabhängig von Landesgesetzen und hängt im wesentlichen von der Sonneneinstrahlung und dem spezifischen Invest der überall annähernd gleich teuren asiatischen Module ab.
Anonym meint
@alupo
Aber der Fakt den man bei einer solchen Betrachtung nicht vergessen darf ist doch, wie lange kann ich den pro Tag Strom für 4cts/kWh „ernten“? Bei einem AKW kann ich das relativ zuverlässig 24/7 realisieren. Und bei Solarstrom? Nachts schon mal nichts und selbst Tagsüber je nach Jahreszeit und Wolkenstand ist die Ernte auch mehr als dürftig. Im Gegensatz zum Verbrauch.
Was habe ich den davon, wenn ich im 2-Schichtbetrieb 18 Stunden am Tag mein Werk laufen lasse und nur an 3 Stunden davon (Teile) meines Stromverbrauchs über sehr günstigen Solarstrom decken kann – bei den anderen 15 Stunden aber teuren Strom aus dem Netz einkaufen muss?
Es ist doch völlig logisch, dass ich in einer Wüste (wie Nevada) deutlich mehr Strom aus Sonne produzieren kann als in Mitteleuropa! Dies steht ja im direkten Zusammenhang mit der Menge an Strom die ich zukaufen muss und damit auch an den Kosten die ich habe.
McGybrush meint
Refugees welcome ????
Landmark M3 meint
Tesla und Panasonic, dann bitte sofort Anfangen.
NurMalSo meint
Genau!
Nicht nur ankündigen – MACHEN.
Pamela meint
Erst mal macht man in China.
In der Zeit kann man sich zu der ausgewählten genehmigten Gewerbefläche in Deutschland noch alles dreimal genehmigen lassen, wenn es nötig wäre. ????
Gunarr meint
Herzlich Willkommen!