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Elektroauto-Leasingangebote

Volvo will Batteriezellen weiter zukaufen

05.07.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Volvo-Elektroauto-Batteriezellen

Bild: Volvo

Volvos Antriebsstrategie konzentriert sich künftig auf Hybrid- und Elektroautos, reine Verbrenner und neue Diesel stehen auf dem Abstellgleis. Trotz dem Fokus auf Autos mit E-Motor und Batterie wollen die Schweden ihre Akkuzellen auch in Zukunft nicht selbst produzieren.

„Wir kaufen die Zellen zu und konzentrieren uns inhouse auf das Batteriemanagement. Darin investieren wir eine Menge“, sagte Volvo-Entwicklungschef Henrik Green im Rahmen einer Presserunde zur Eröffnung eines neuen Werks in den USA der Branchenzeitung carIT.

Volvo will eng mit Zulieferern und Forschern bei der Entwicklung von Batteriezellen zusammenarbeiten, etwa um neue Materialien und chemische Lösungen zur Serienreife zu bringen. Entscheidend für den Erfolg am Markt sei aber vor allem das Software-Management und die Konfektionierung der Batteriepakete, so Green. „Wir denken, das wird gerade im Premiumsegment künftig den Unterschied ausmachen.“

Volvo hat angekündigt, ab nächstem Jahr alle neu vorgestellten Modelle zu elektrifizieren. Noch in diesem Jahrzehnt soll in jeder neu vorgestellten Baureihe ein Mild-Hybrid, ein Plug-in-Hybridmodell oder ein batterieelektrisches Fahrzeug angeboten werden. 2025 will Volvo 50 Prozent aller weltweit abgesetzten Fahrzeuge mit einem rein elektrischen Antrieb verkaufen. Das erste reine Elektroauto wird das Kompakt-SUV XC40.

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Via: CarIT
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Volvo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W. meint

    05.07.2018 um 13:23

    Die Fa. Geely tut gerne so, als ob Volvo eine eigenständige Firma wäre. Dem ist nicht so. Volvo wird für die paar Autos wohl kaum eine „eigene“ Akkufabrik bauen, dafür braucht man eigentlich keine Presseerklärung. Wenn da was „eigenes“ kommen würde, wäre es wohl eher eine von Geely zugekaufte Akkufabrik.

    Volvo hat nichts, und wird nie mehr was „eigenes“ haben. Und wenn Daimler nicht aufpasst, gehören sie auch bald dazu.

  2. Dr.-Ing.Klaus D. Beccu meint

    05.07.2018 um 12:51

    Wenn Volvo – wie angekündigt – sich auf die Entwicklung von Hybrid- und Elektroautos konzentrieren will, sollte sich Volvo der langjährigen Erfahrung von Toyota in der Hybridtechnik bedienen. So sagte Shinzo Kobuki, Senior Managing Director, in charge of Toyotas’s battery technology: „Although Li-Ion batteries have higher energy density, hybrids need batteries that charge and discharge rapidly which is better suited to NiMH batteries, in addition to the significantly lower cost and longer life. – As the inventor of the basic principle of electrolytic hydrogen storage in TiNiX in 1970 with financial support of Daimler Benz (lateron taken over by ECD company in USA with other alloy components (LaNiX). Since 2012 with the takeover of ECD company by BASF, the development of NiMH storage system continues at BASF lab at Rochester Hills / USA.

    • Peter W. meint

      05.07.2018 um 13:18

      Der Herr Doktor will wieder seine Vorliebe für NIMH-Akkus kund tun. Diesmal auf englisch. Das macht den Quark aber auch nicht besser.

    • Peter W. meint

      05.07.2018 um 14:07

      Und noch was:
      Der NIMH-Akku in meinem Honda Hybrid war nach 6 Jahren kaputt. Er hatte noch 8% Restkapazität. Es war übrigens nicht der Einzige, sonst hätte Honda 4 Jahre nach Einführung des Modells die Akkunutzung nicht per Softwareupdate reduzieren müssen.

      • Fritz! meint

        05.07.2018 um 14:41

        Da ist ja aber halt Toyota nicht umsonst führend. Die haben die NiMh-Akkus schon ziemlich weit gebracht, aber die sind halt nicht wirklich E-Auto tauglich.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        05.07.2018 um 14:57

        Akkunutzung per Softwareupdate reduzieren: auch eine Art von Batteriemanagement.

        • Peter W. meint

          05.07.2018 um 15:25

          Stimmt. Vor dem Update konte man in der 30er-Zone mit E-Motor fahren. Bis knapp über 40 waren möglich. Er hat dann so etwa 2 km geschafft. Danach ging es nicht mehr. Der kleine Akku hat das einfach nicht verkraftet.

    • Steffen H. meint

      05.07.2018 um 21:32

      Lithium-Titanat (LTO) Zellen dürften deutlich besser für Hybridanwendungen sein als NiMH, da zyklenfester, temperaturstabiler und höhere Lade-/Entladeeffizienz.
      Energiedichte ist in etwa gleich.

    • Albert Mayer meint

      07.07.2018 um 07:47

      Ich denke, dass diese Übernahme der BASF keine technische und erst Recht keine wirtschaftliche Meisterleistung war sondern einfach nur ein Versuch, einen Fuß in den Akku Markt zu bekommen, der allerdings komplett fehlschlug. Bis heute gibt es da nichts vernünftiges zu kaufen. Es war wohl das allerletzte Aufbäumen von der „The Chemical Company“ in dieser Branche.
      http://www.elektroniknet.de/design-elektronik/power/basf-uebernimmt-ovonic-battery-company-85887.html
      Ich weiß nicht, ob der gelernte Industriekaufmann Ralf Meixner, vorher Marketingchef für Weichmacher/Lösungsmittel, noch als Business Unitleiter dafür zuständig ist. Das war eine klassische Fehlinvestition der BASF die man gerne vergessen würde .

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