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LEVC stellt Elektro-Taxi TX in deutscher Ausführung vor

06.07.2018 in Transport

LEVC-TX-Elektro-Taxi-Berlin

Bilder: LEVC

Der britische Nutzfahrzeughersteller London EV Company (LEVC) bietet sein bislang nur in London eingesetztes E-Taxi TX künftig auch in Deutschland an. Der Teilzeit-Stromer wurde diese Woche in Berlin im deutschen Taxi-Gewand offiziell vorgestellt. LEVC teilte mit, den Nachfolger des Londoner „Black Cab“ hierzulande in Kooperation mit der Konzernschwester Volvo zu vertreiben – beide Unternehmen gehören dem chinesischen Autounternehmen Geely.

„Hier haben wir eine Karosse, die so ein bisschen antiquiert aussieht, aber die ist in der Konstruktion eine ganz moderne Formel-1-ähnliche Konstruktion, denn sie ist aus geklebtem Aluminium. Deswegen haben wir es geschafft, das Gewicht unter dem des Vorgängers zu halten, der ja keine Batterie hatte, sondern einen Dieselmotor“, erklärte Geely-Manager Frank Klaas bei der Präsentation des TX.

Der 110 kW (150 PS) starke LEVC TX fährt mit einem batterieelektrischen Antrieb, der mit einer Ladung knapp 130 lokal emissionsfreie Kilometer ermöglichen soll. Ist der Akku leer, lässt sich mit Hilfe eines kompakten Benzingenerators Energie für die Weiterfahrt erzeugen. Insgesamt sollen 640 Kilometer Reichweite realisierbar sein.

Neben dem alternativen Antriebskonzept wirbt LEVC für den TX mit hohem Komfort und modernen Sicherheitssystemen für bis zu sechs Personen sowie wenig Vibrationen und Störgeräuschen. Die Ausstattung umfasst unter anderem Lademöglichkeiten für Smartphones und Internetzugang via W-LAN. Die Luft im Inneren wird durch Filter gesäubert, externe Lufteinlässe bei verschmutzter Außenluft geschlossen. Eine einziehbare Rampe erleichtert den Einstieg für Rollstuhlfahrer. Sehbehinderte Fahrgäste werden durch Haltegriffe und Sitzkanten in Kontrastfarbe unterstützt. Für Schwerhörige ist eine induktive Höranlage verbaut.

LEVC-TX-Elektro-Taxi-Innen

„Wir haben den TX dafür gebaut, die Mobilitätsprobleme der Zukunft anzugehen. Geschmeidiger und komfortabler, wird unser Taxi eine Revolution für Fahrer und Beifahrer sein“, so LEVC-Chef Chris Gubbey. Taxi-Fahrern, die sich für den TX entscheiden, stellt er durch den Elektroantrieb mit Reichweitenverlängerer monatlich bis zu 440 Euro weniger Kraftstoffkosten in Aussicht.

Wie viel der LEVC TX in Deutschland kostet, wurde noch nicht verraten. In Großbritannien liegt der Preis abzüglich staatlicher Förderung bei umgerechnet knapp 70.000 Euro. In der LEVC-Fabrik in der Nähe der englischen Industriestadt Coventry können pro Jahr über 20.000 E-Taxis gebaut werden.

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Via: LEVC & TaxiTimes
Tags: Elektro-Taxi, LEVC TXUnternehmen: LEVC
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronik meint

    06.07.2018 um 23:26

    Ein elektrischer VW Bus mit ähnlicher Ausstattung wäre auch cool. Der VW Bus als Taxi hat sich nicht etabliert. Warum eigentlich?

  2. Thomas Wagner meint

    06.07.2018 um 13:56

    Nicht gerade ein schönes Auto :-(
    Aber ein super Konzept für emissionsärmeren Transport.
    Jetzt sollte nur noch der Akku vergrößert und der Range Extender ausgebaut werden und dieses Taxis könnte die nächsten Jahrzehnte emissionsfrei
    Passagiere durchs Land kutschieren :-)

  3. randomhuman meint

    06.07.2018 um 13:31

    Der Preis ist meiner Meinung nach total überzogen. Die Batterie ist ja nicht so besonders groß. Allerdings ist es tatsächlich ein sehr eigenwilliges Fahrzeug. Mit Rollstuhlrampe, die man sonst nur aus Busen oder speziellen Taxen kennt kommen natürlich an allen Ecken und Kanten höhere Kosten dazu, da man viele Teile nicht einfach vom Massenmarkt ankaufen kann. Man kann dieses Taxi von seiner Funktion her nicht mit einem typischen Touran oder Prius+ vergleichen. Nichtsdestotrotz muss es preiswerter werden, weil es sonst nur ein Nischenprodukt sein wird.

  4. volsor meint

    06.07.2018 um 13:29

    Ein Hybrid Taxi mit 130km Reichweite und Vollausstattung wie oben beschrieben für offizielle 59.950€.
    Da dürfte so mancher Taxi Betreiber Schwach werden.

  5. Lewellyn meint

    06.07.2018 um 10:08

    Das ist das Gleiche wie beim Streetscooter.

    Die deutsche Automobilindustrie ist nicht in der Lage (und/oder nicht willens), branchenspezifische Lösungen anzubieten.

    Die sollen gefälligst alle vom gleichen Band laufen.

    Bisher konnte sie das auch durchsetzen. Aber mit dem Streetscooter und nun mit dem LEFC TX gibt es auf den Einsatzzweck optimierte Lösungen.

    Bin gespannt, wie darauf seitens der hiesigen Automobilindustrie reagiert wird.

    • Gingong meint

      06.07.2018 um 10:37

      Oh, die hiesige Automobilindustrie wird sicherlich ein gleichwertiges Fahrzeug ankündigen… ;-)

      • Daniel s meint

        06.07.2018 um 11:24

        1+ und die Technologie- und Marktführerschaft im driver’s seat noch dazu!

    • 150kW meint

      06.07.2018 um 12:29

      Ein 70.000€ Hybrid ist also was ganz tolles was die deutsche Industrie hätte bauen sollen?
      Klar, ich bin sicher hier hätten sich die positives Kommentare Überschlagen wenn es ein Daimler gewesen wäre :D

      • 151kW meint

        06.07.2018 um 21:12

        Die versuchens ja nicht mal.

      • alupo meint

        07.07.2018 um 21:36

        Ja ist denn von Daimler und Co diesbezüglich was zu erwarten? Taxi o.ä.?

        M.W. gibt es dazu nicht einmal die ansonst zur Genüge bekannten Ankündigungen ;-).

        • 150kW meint

          09.07.2018 um 12:28

          Wenn es schon den B250e als Taxi gab, warum sollte es z.B. den EQC nicht als Taxi geben? Die Hybride gibt’s ja sowieso schon.

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