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GfK-Studie: Stromer steigen auf Platz 2 der Attraktivitätsskala

09.07.2018 in Studien & Umfragen | 22 Kommentare

Elektroauto-Beliebtheit-Studie-2018

Bild: Daimler

Die Verkaufszahlen von mit reinem Elektroantrieb oder teilelektrischem Hybridsystem ausgestatteten Fahrzeugen steigen nur gemächlich, bei Autofahrern in Deutschland haben Stromer zuletzt aber weiter an Attraktivität im Markt gewonnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag von Tank & Rast durchgeführte repräsentative Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK).

Mehr als jeder vierte Autofahrer (28 %) zieht beim nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit Elektromotor in Betracht, so das Ergebnis der GfK. Bei einer Umfrage im Vorjahr hatte nur jeder fünfte Autofahrer angegeben, einen E-Antrieb zu erwägen. In der aktuellen Umfrage ist nur der Benziner noch beliebter als Elektromobilität: Über 60 Prozent der deutschen Autofahrer würden sich derzeit für ein Auto mit Benzinmotor entscheiden. Diesel- (9 %), Erdgas- (8 %) oder Wasserstoff-Antriebe (7 %) werden dagegen als deutlich uninteressanter erachtet.

Die für den Kauf eines elektrifizierten Fahrzeugs entscheidenden Kriterien sind gegenüber dem Vorjahr weitgehend unverändert geblieben: Neben dem Anschaffungspreis (69 %) bleibt die Frage der Reichweite (64 %) das Top-Kriterium für die befragten Autofahrer. Als entscheidend für den langfristigen Erfolg der E-Mobilität sehen sie die flächendeckende Versorgung mit Schnellladestationen an Sprit-Tankstellen (70 %) oder auf Autobahnraststätten (65 %).

Mit drei von zehn Autofahrern erwartet die größte Gruppe unter den Befragten, dass teilelektrische Hybridfahrzeuge im Jahr 2025 den Markt bestimmen werden. Nur jeder vierte geht davon aus, dass Benzin und Diesel dann noch dominieren werden.

„Die Umfrageergebnisse bestätigen uns darin, den Ausbau unseres Schnellladenetzes an den deutschen Autobahnen energisch fortzusetzen“, so Jörg Hofmeister, Leiter Elektromobilität bei Tank & Rast. Mit über 300 Schnellladestationen, ausgelegt auf Ladeleistungen von 50 kW bis 150 kW, bietet Tank & Rast eigenen Angaben nach das größte zusammenhängende Schnellladenetz in Deutschland. Die Infrastruktur wird derzeit zusammen mit dem Lade-Joint-Venture IONITY an rund 80 Standorten mit bis zu 350 kW starken „Ultra-Schnellladestationen“ ergänzt.

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Via: Tank & Rast
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Naraus meint

    10.07.2018 um 11:41

    Elektroautos sind aktuell teuer und umständlich. Und was den Umweltschutz angeht kann man mit den Mehrkosten gegenüber eines Verbrenners bestimmt effizienter agieren. Stand 2018. Wie es in 3 Jahren ausschaut?

  2. jogi54 meint

    09.07.2018 um 23:21

    Wenn ich Anfang Mai einen Sion hätte kaufen können, würde ich Sion fahren – ganz für umme – bei derzeit 9km/Arbeitstag immer vollgeladen.

    nur mal so

    LG jogi54

  3. Fritz! meint

    09.07.2018 um 18:05

    „Als entscheidend für den langfristigen Erfolg der E-Mobilität sehen sie die flächendeckende Versorgung mit Schnellladestationen an Sprit-Tankstellen (70 %) oder auf Autobahnraststätten (65 %).“

    Wenn die Leute weiter an ihren verkrusteten Tank-Gedanken festhalten, wird es schwieriger mit der E-Mobilität. Über 50% der deutschen Bevölkerung haben Zugriff auf eigenes Haus/Garage/Carport, wo das E-Auto geladen werden kann. Über Nacht, jeden Morgen „vollgetankt“ losfahren, nie wieder zur Tanke fahren müssen. Weitere 15 % haben Zugriff auf einen entsprechenden Firmenparkplatz.

    Man muß sich nur angewöhnen, daß das E-Auto dort geladen wird, wo es parkt. Also Supermarkt, Frisör, Restaurant, Kino, … eben dort, wo die Kiste länger steht. Einzig bei der seltenen Langstrecke braucht es wirkliche Schnellladesäulen an der BAB, also irgendwas über 100 kW, wenn möglich.

    Aber die Leute werden das schon lernen, vor allen Dingen, weil es sogar in der Regel einen Komfort-Gewinn darstellt.

    • U58 meint

      10.07.2018 um 08:17

      Hallo Fritz!,
      ich bin voll und ganz Ihrer Meinung.
      Ich würde den Gedanken erweitern, und zwar könnte man auch in Parkhäusern spezielle Ebenen nur für E-Mobile schaffen, wo man während der Einkaufszeit sein Fahrzeug aufladen kann.

    • Thomas meint

      10.07.2018 um 09:19

      Es geht sogar noch weiter, man könnte sagen das E-Auto lädt immer dann wenn es nicht gebraucht wird. Man braucht also nur Sekunden zum Tanken – so viel, um den Stecker rein- und rauszustecken (idealerweise zuhause). Den Verbrenner muss man immer genau dann tanken wenn man unterwegs ist und ihn braucht, und da gehen 3-15 Minuten ins Land, über die Jahre hinweg spart man sich also ne Menge Zeit ;-)

  4. Daniel S meint

    09.07.2018 um 13:18

    Fossile Treibstoffe zu verbrennen scheint noch immer ok zu sein – Wahnsinn!

    • Remo meint

      09.07.2018 um 14:21

      Warum nicht? Fossile Ressourcen zu nutzen um Smartphones zu bauen oder die Akkus für die E-Autos ist ja auch okay. Die Menschen wollen ja gerne E-Auto fahren, können sich aber mit den Einschränkungen nicht anfreunden. Wie bekannt sind das der hohe Anschaffungspreis, die geringe Reichweite und die langen Ladezeiten. Eigentlich ist das E-Auto seiner Zeit 5-10 Jahre voraus. Mit den nächsten Generationen von Akkus und Ladesäulen werden die Sorgen der Menschen mehr und mehr schwinden. Man muss aber auch so schlau sein und dem Markt die Zeit für den Wandel geben. Etwas übers Knie zu brechen bringt keinem was. Zur Zeit würde ich mir auch noch einen Benziner kaufen. Wenn in 2-3 Jahren das Schnellladenetz am den Fernverkehrsstraßen steht und E-Autos mit 500km Reichweite 30.000€ kosten, sieht die Welt wieder anders aus.

      • Gul meint

        09.07.2018 um 14:28

        Immer dieses Stammtischklischee der nächsten Akku Generation.

        Wir brauchen *keine* nächste Akku Generation.

        Die State of the art Akkus mit Lithium Technologie werden dauernd besser. Die Preise fallen wie aktuell abzusehen in diesem oder nächsten Jahr unter die 100$/kWh, während die Energiedichte sowie pro Volumen als auch pro Masse zunimmt.

        Die Autos mit großer Reichweite und günstigem Preis rücken gleichzeitig immer näher.

        Lithium wird den Wandel bringen. Die nächste Akku Generation darf gerne alles noch besser machen.
        Aber brauchen tun wir sie nicht.

        • Remo meint

          09.07.2018 um 14:59

          Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen Gul? Ich habe nie behauptet, dass die nächste Generation von Akkus nicht auf Lithium Ionen basiert??? Ich gehe sogar fest davon aus. Auch die viel gepriesenen Festkörperakkus sind vermutlich Lithium Ionen Akkus. Zumindest nach heutigem Stand. Wir brauchen trotzdem neue Generationen möglichst ohne Cadmium und mit höherer Reichweite.

      • Daniel S meint

        09.07.2018 um 20:07

        Man sollte Erdöl nur verwenden, wo es keine Alternativen gibt. Verbrennung gehört nicht dazu. Offenbar interessiert es kaum, dass das Klima ändert und Berschmutzung der Umwelt weiter von statten geht. Ich meine das ist nicht ok.

    • Jin meint

      10.07.2018 um 16:45

      Lithium und Kobalt sind KEINE fossilen Rohstoffe!

  5. volsor meint

    09.07.2018 um 12:51

    „Mit über 300 Schnellladestationen, ausgelegt auf Ladeleistungen von 50 kW bis 150 kW, bietet Tank & Rast eigenen Angaben nach das größte zusammenhängende Schnellladenetz in Deutschland.“
    Autsch.! Da kennt jemand seine Mitbewerbe nicht.!

    • ZastaCrocket meint

      09.07.2018 um 13:59

      Falls Du auf Tesla anspielst, das ist doch für den Ottonormalverbraucher uninteressant, da für ihn unerschwinglich. Für 90% aller Autofahrer wird ein Tesla Neufahrzeug allein schon wegen der Anschaffungskosten nie in Frage kommen. Also wird es denen auch herzlich egal sein, wenn Tesla ein gut ausgebautes Schnelladenetzt besitzt. Sollte Tesla tatsächlich mal irgendwann ein erschwingliches Auto bauen, dann ist die Aussage natürlich so nicht mehr in Ordnung. Bis dahin wird allerdings noch jede Menge Zeit vergehen.

      • Landmark M3 meint

        09.07.2018 um 14:13

        „Sollte Tesla tatsächlich mal irgendwann ein erschwingliches Auto bauen, dann ist die Aussage natürlich so nicht mehr in Ordnung. Bis dahin wird allerdings noch jede Menge Zeit vergehen..“

        6 – 9 Monate hier in Europa, schon heute in den USA und Canada

        • Remo meint

          09.07.2018 um 14:26

          Kommt drauf an, was du unter erschwinglich verstehst. Bisher ist noch kein Model 3 unser 45000 Doller vom Band gelaufen die meisten kosten jenseits der 50000 Dollar. Die viel besagten 35.000 Dollar Autos gibt’s werder in den USA noch in Kanada. Das Basismodel soll erst irgendwann mal kommen. Ob es dann bei uns 35000€ kostet ist die 2. Frage. Dank neuster amerikanischer Zollpolitik könnten amerikanische Autos hier bald sehr viel teurer werden.

        • Peter W. meint

          10.07.2018 um 18:22

          Erschwinglich sind für viele Menschen nur günstige Gebrauchte unter 10.000 Euro. Noch mehr Käufer suchen junge Gebrauchte bis 20.000 Euro oder einen neuen Koreaner für unter 20.000 Euro. Bis diese Bevölkerungsgruppe E-Autos kauft, gehen noch viele Jahre ins Land.
          Deshalb stimmt es auch, dass man Geduld haben muss. Und wenn sich die EU nicht breit schlagen lässt, erledigt sich das Abgasproblem nach und nach.

      • Gul meint

        09.07.2018 um 14:31

        Tesla hat ~70 Stationen in Deutschland also stimmt das doch.

        • volsor meint

          09.07.2018 um 15:02

          Tesla Supercharger (430)

        • 150kW meint

          09.07.2018 um 15:28

          430 Ladepunkte bzw. Anschlüsse. Stationen <70.

        • Ralf Schoch meint

          09.07.2018 um 15:50

          Und wieviel Ladepunkte hat Tank & Rast?

          Hab mal versucht das anhand der Karten von Tank & Rast (maps.rast.de) rauszufinden. Aber da ist bei keinem Standort verzeichnet, dass man auch elektrisch Tanken kann. Nicht einmal bei der Vorzeigeelektrotankstelle Brohltal West … Traurig :-(

        • Frank meint

          10.07.2018 um 07:32

          Meist nur ein einziger Tripel-Charger bei Tank und Rast an dem genau ein einziges Auto „schnell“ laden kann. Habe schon mehrfach erleben müssen, dass die Lader z. T. wochenlang kaputt sind. Absolut kein Ruhmesblatt und überhaupt nicht zu vergleichen mit Teslas hervorragend redundant aufgebautem, zuverlässigen Superchargernetz, bei dem ich jederzeit im Auto sehen kann, wie viele Ladepunkte belegt sind.

        • alupo meint

          10.07.2018 um 10:57

          Man darf bei T&R nicht einfach die installierten Stationen zählen denn oft sind die nicht funktionsfähig (wehe dem der sich darauf verläßt, denn der ist verlassen). Die genaue verfügbare Zahl kennt wohl nur der Betreiber.
          Das ist der große Unterschied zum immer funktionietenden SuC Netz von Tesla. Schlimmstenfalls habe ich mal alleine ladend mit nur 88 kW geladen. Ich habe mich daher gleich bei Tesla beschwert. Ist zwar kostenlos, aber bei dem Kaufpteis, das geht gar nicht…

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