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BMW wird erster Kunde von neuer Batteriezell-Fabrik in Thüringen

09.07.2018 in Autoindustrie

BMW-CATL-Erfurt-Batterie

Bild: BMW

Landes-Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat kürzlich bestätigt, dass das chinesische Unternehmen CATL in Zukunft auch in Deutschland Batteriezellen für Elektroautos fertigt. Nun steht fest: BMW wird der erste Kunde der im thüringischen Erfurt neu entstehenden Fabrik.

Für seine Elektroautos der nächsten Generation hat BMW bei CATL für vier Milliarden Euro Batteriezellen bestellt. Zellen im Wert von 1,5 Milliarden sollen ab 2021 aus der geplanten Fabrik in Erfurt kommen, sagte BMW-Einkaufsvorstand Markus Duesmann der Nachrichtenagentur dpa.

In knapp drei Jahren werden die ersten in Deutschland produzierten CATL-Zellen im 400 Kilometer entfernten BMW-Werk Dingolfing zu Modulen für den Technologieträger iNext konfektioniert. Die für weitere 2,5 Milliarden Euro bei CATLs chinesischen Produktionstätten in Auftrag gegebenen Zellen werden unter anderem für den ersten Batterie-Mini eingesetzt, der ab 2019 in Oxford gebaut wird.

BMW hofft, dass auch Konkurrent Daimler bei CATL in Thüringen Zellen für seine E-Auto-Batterien bestellt. Da größere Produktionsmengen die Kosten pro Stück senken, wäre es „nicht schlecht, wenn auch Daimler in Erfurt kauft“, so Duesmann.

Zukünftig will BMW seine Batteriezellen von bis zu drei Zulieferern beziehen, neben CATL arbeiten die Bayern bei der wichtigen Stromer-Komponente derzeit mit Samsung zusammen. „Wir entscheiden von Projekt zu Projekt, an wen wir vergeben“, sagte Duesmann. Die Zellfertigung von CATL in Erfurt unterstütze der Premium-Anbieter, da es beim Transport von Asien nach Europa immer wieder zu Herausforderungen komme. BMW habe sich daher auch an der Ausstattung des deutschen CATL-Werks beteiligt.

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Via: Welt.de
Tags: Batterie, BMW iNEXT, MINI E, Produktion, ThüringenUnternehmen: BMW, CATL
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. volsor meint

    10.07.2018 um 09:43

    Heise online :“CATL will bis 2022 rund 240 Millionen Euro in das Werk im Industriegebiet „Erfurter Kreuz“ investieren.“
    Frage , wie sollen dann schon 2021 Batterien geliefert werden.?

    • 150kW meint

      10.07.2018 um 11:57

      Wieso sollen sie nicht geliefert werden? Man kann auch erst einen Teil in Betrieb nehmen.

  2. Michael meint

    09.07.2018 um 18:12

    Wahnsinn, wie sich die Zeiten ändern.. habe bis vor 4 Jahren bei einem deutschen Automobilzulieferer gearbeitet, der sich jahrelang dagegen gesträubt hatte, ein Werk in China zu eröffnen. Zu wenig know how vor Ort, Arbeiter inzwischen teurer als in Rumänien, Angst vor patentdiebstahl, joint venture zwang waren damals die Argumente dagegen.
    Zuletzt gab dann die Firma doch klein bei, sonst hätten sie wohl ihre Kabelsätze dort gar nicht mehr verkaufen können.
    Nun das umgekehrte Bild. Auf einmal ist Deutschland das Land mit dem schlechten know how und Chinesen kommen zu uns um uns die neuste AUTOMOBILANTRIEBSTECHNOLOGIE zu lehren. da müssen sich doch ein Haufen deutsche Techniker im Grab umdrehen. Man kann nur hoffen, wir betreiben dann auch Patentdiebstahl, wenn wir es schon alleine offenbar nicht hinkriegen..
    Deutschland armes Land

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