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Volvo-Elektroauto Polestar 2 kommt mit 560 Kilometern Reichweite

18.07.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Volvo-Elektroauto-Polestar-2-

Bild: Volvo

Volvos Performance-Tochter Polestar bringt im nächsten Jahr ihre zweite Baureihe auf den Markt – den Polestar 2. Die Mittelklasse-Limousine ist das erste reine Elektroauto der Volvo-Gruppe und zielt auf Teslas Volumen-Stromer Model 3 ab. Polestar-Manager Jonathan Goodman hat im Gespräch mit Autocar neue Details verraten.

Als Reichweite für den Polestar 2 stellte Goodman mindestens 560 Kilometer in Aussicht. „Das sollte uns so viel Zugang zu dem Volumensegment im Elektroauto-Markt geben, wie wir brauchen“, sagte er. Die Optik des Polestar 2 wird sich an das 2016 vorgestellte Volvo-Konzeptauto 40.2 anlehnen. Die Leistung wird laut Goodman 299 kW (406 PS) betragen, die Preise bei etwa 35.000 bis 55.000 Euro liegen. Zum Vergleich: Das Tesla Model 3 wird in den USA vor Steuern ab 35.000 US-Dollar angeboten, für Deutschland wird ein Grundpreis von um die 40.000 Euro erwartet.

Anders als BMW oder Mercedes-Benz will Polestar beim Design seiner Elektroautos nicht zu individualistisch und futuristisch vorgehen. „Es wird kein Nischenthema, sondern Mainstream sein. Man designt daher einfach ein großartig aussehendes Auto – nicht eines mit einem großen blauen Blitz an der Seite“, so Goodman.

Polestar will sich nicht auf einen speziellen Käufertyp festlegen, im Fokus steht eine möglichst breite Zielgruppe. Dazu Goodman: „Ich denke, es wäre ziemlich gefährlich für Marken wie unsere, sich zu fragen, ‚Wie sieht unser Kunde aus?‘. Elektroautos werden genauso attraktiv für junge Manager wie Pensionäre sein. Es ist ein neuer Markt und die Kaufgründe variieren. Wir wollen daher eine einladende Marke sein, die nicht zu technisch, cliquenhaft, oder voreingenommen ist.“

Vor dem vollelektrischen Polestar 2 kommt in diesem Jahr das Hybridcoupé Polestar 1 auf den Markt. Die Nachfrage nach dem Modell ist Unternehmensangaben nach bereits hoch, bis auf weiteres sind aber nur einige Hundert Exemplare geplant. Für den Massenmarkt ist neben dem Polestar 2 der Polestar 3 geplant, der im SUV-Segment auf Kundenfang gehen wird. Anschließend stehen der Polestar 4 und 5 für noch unbenannte Segmente auf dem Programm. Bis auf den Polestar 1 werden alle Modelle exklusiv mit Batterieantrieb fahren.

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Via: Autocar
Tags: Polestar 2Unternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    22.07.2018 um 08:09

    Bin gespannt, ob es davon endlich auch einen Kombi geben soll, oder behält man sich diesen profitablen Geschäftszweig weiterhin für die Verbrenner-Schwester Volvo vor?

  2. Andrus meint

    20.07.2018 um 12:46

    Den Preis für die Reichweite glaub ich nie und nimmer! (Außer sie ist nach der alten NEFZ Norm). Nach dieser Norm würden anrückenden Modelle wie der Kona und Niro mit 64kWh Akku über 600km schaffen…

  3. Dieselfahrer meint

    18.07.2018 um 14:12

    Welcher Tesla wird in den USA für 35.000 US $ angeboten? Er wurde für 35.000 US$ angekündigt, aber nicht angeboten.
    @ecomento, ein bisschen Recherche sollte schon noch sein.

    • Redaktion meint

      18.07.2018 um 15:19

      Tesla bewirbt das Model 3 zu einem Grundpreis von 35.000 US-Dollar, ausgeliefert werden aktuell aber nur die teureren Varianten. Wer die Ausführung für 35.000 US-Dollar möglichst früh erhalten will, muss bzw. kann heute schon reservieren.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Dieselfahrer meint

        18.07.2018 um 16:59

        In den USA kann man seinen Tesla direkt bestellen, man muss nicht mehr reservieren. Quelle z.B. hier: https://www.cnbc.com/2018/07/13/tesla-model-3-sales-car-experts-say-consumers-may-want-to-wait.html

        Es gibt dort kein Modell für 35.000 US Dollar, das günstigste Model 3 ist 49.000 US Dollar. Andere Medien nennen dieses Verhalten die 35.000 Dollar Lüge.

        In Deutschland muss man noch reservieren, aber hier wird nichts in US $ bestellt.

        • alupo meint

          18.07.2018 um 23:50

          Das 35-er Modell ist angekündigt, genauso wie die vielen eAutos der deutschen Hersteller.

          Kritisch sein ist o.k., aber es sollte nicht allzu selektiv sein ;-).

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    18.07.2018 um 13:24

    Wie heißt es in dem heutigen Artikel: https://ecomento.de/2018/07/18/us-experte-munro-tesla-model-3-profitabel-produzierbar/ ?
    „Die Baureihe [tesla model 3] kann ab einer Produktion von 10.000 Einheiten pro Woche einen erheblichen positiven Ergebnisbeitrag liefern.“
    Also mit Exotenmodellen mit geringer Stückzahl wird das dann wohl eher nichts mit der Wirtschaftlichkeit.

  5. H2O3 meint

    18.07.2018 um 13:08

    Außen sehr chic, technisch absolut auf der Höhe und preislich in Ordnung!
    Wenn der Polestar 2 so kommt, dann braucht sich Polestar wahrlich keine Gedanken mehr über Stückzahlen machen. Eher über die Beschaffung der dafür notwendigen Stückzahl an Batterien :)

    • alupo meint

      18.07.2018 um 23:47

      Aber die „Volvos“ haben ja sehr gute Beziehungen zum Akkuparadies China.

      Da werden eher die europäischen Hersteller „gedrosselt“, siehe VW und ihr eGolf.

      Aber die europäischen Führungskräfte bevorzugten die Abhängigkeit von Asien, was Akkuverfügbarkeit betrifft.

      Das kann gutgehen, muss aber nicht…

      • 150kW meint

        19.07.2018 um 00:28

        Die e-Golf Produktion wurde nicht gedrosselt, sondern erhöht.
        Mal ganz davon abgesehen das die Akkus für den Golf aus Korea kommen.

  6. Lewellyn meint

    18.07.2018 um 10:42

    299kW für 35k€? Das glaube ich erst, wenn ich das in der Preisliste sehe.
    Selbst 55.000 € wären günstig.

    Da bin ich sehr gespannt.

    • FabianMarco meint

      18.07.2018 um 11:02

      Naja die Leistung des Elektromotors wird nicht der große Kostentreiber sein.
      Viel interessanter dürfte die Kapazität des Akkus sein.
      Für die 560 km Reichweite (Zyklus?) benötigt man wahrscheinlich mindestens einen 100 kWh Akku und der dürfte für die 35k Euro unmöglich zu haben sein.
      Selbst das LR Model 3 hat soweit ich weiss nur ~80 kWh.

      • alupo meint

        18.07.2018 um 23:42

        Naja, das kommt ganz auf den cw Wert an (und auf die Stirnfläche). Mein MS hat 557 km laut NEFZ, und dabei hat der Akku brutto wohl nur 85,8 kWh (Mogelpackung).

        Aktuell im Sommer habe ich Verbräuche von unter 130 Wh/km, d.h. die 600 km mit einer Aufladung könnte ich, wenn ich auf 100% SOC laden würde, locker erreichen. Mit etwas Disziplin gingen auch 10% weniger Verbrauch, aber das ist bei lautlosen 310 kW mental nicht ganz so einfach ;-).

  7. Hans Meier meint

    18.07.2018 um 10:36

    „junge Manager wie Pensionäre“ sagt schon alles über die Kundenvorstellungen. Die Jungen kaufens übers Leasing weil sie das Geld nicht haben und die Pensionäre können es sich leisten, weil die wirklich wichtigen Ausgaben im Leben bereits vorbei sind.

    Und die EZB kann die Zinsen nicht mehr anheben, weil das Finanzsystem grad crashen würde. Wenn das mal eines Tages nicht ins Auge geht…
    (Volvo födert mit diese Kaufkraftabschöpfung genau auch das System von Kaufen auf Pump, aka moderne Sklaverei.)

    Hoffentlich kann Geely mal chinesische E-Autos bei uns für normale Preise verkaufen. Freier Markt und so.

  8. Jemand meint

    18.07.2018 um 10:16

    560km schön und gut – nach NEFZ? oder nach WLTP?
    letzteres entspräche immerhin 500 bis 520km nach EPA, und damit recht realistische 500km. Das für einen ähnlichen Preis wie das Model 3 LR, klingt ganz fair.
    und eins muss man den Nordmännern lassen: designen können sie. (naja, SUV-Coupés wie oben auf dem Bild fand ich noch nie wirklich schön, da macht nichtmal das Model X ne wirkliche Ausnahme…)

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