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Tesla: Weiter mehr Model-3-Neubestellungen als Stornierungen

20.07.2018 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 31 Kommentare

Tesla-Model-3-Bestellungen-2018

Tesla liegen eigenen Angaben nach über 400.000 Vorbestellungen für seinen neuen Mittelklassewagen Model 3 vor. Auch die Nachfrage nach den Premium-Elektroautos Model S und Model X sei weiter gut. Berichte, dass zuletzt mehr Stornierungen als Neubestellungen für das Model 3 eingingen, dementierte das Unternehmen.

„Ich weiß nicht, woher dieser Quatsch kommt. Wer weiß, was in der Zukunft ist, aber letzte Woche hatten wir über 2000 neue Netto-Bestellungen für S/X und 5000 für das Model 3“, erklärte Firmenchef Elon Musk am Donnerstag auf Twitter.

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Musk reagierte auf den Bericht eines Wall-Street-Analysten, der von einem schrumpfenden Orderbuch für das Model 3 erfahren haben will. Die Gründe dafür seien unterschiedlich, vorrangig aber längere Wartezeiten, das Auslaufen einer staatlichen Elektroauto-Förderung in den USA und die Nichtverfügbarkeit der 35.000 US-Dollar teuren Grundversion.

Die im letzten Jahr gestartete Model-3-Fertigung lief deutlich schleppender als vorgesehen an: Das Ziel von 5000 produzierten Fahrzeugen pro Woche erreichte Tesla Ende Juni dieses Jahres mit sechs Monaten Verspätung. Mittlerweile ist die Großserienfertigung Unternehmensangaben nach aber auf Kurs.

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Via: Twitter | elonmusk
Tags: Tesla Model 3, VerkaufszahlenUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Joachim Falken meint

    14.08.2018 um 01:39

    Eine Stornierung erfordert vermutlich ein aktives Handeln, mit der FOlge der Rückerstattung der 1000 Dollar. Gibt es aber auchvorgemerkte Käufer, die ihren Tesla 3er jezt bekommen bzw. die Bestellung aktualiseiren könnten, aber noch nichts gemacht haben?

    Nachdem die Spezifikationen ja anfangs rect unklar waren, kann Tesla nicht einfach ausliefern. Daher ist anzunehmen, dass Tesla ein paar derartiger Karteileichen in der Registratur hat.

  2. FabianMarco meint

    21.07.2018 um 18:40

    Konkretes Beispiel:
    Der Verkäufer des günstigsten Wagens gibt als Neupreis 52.000$ (ohne Incentives) an und verkauft ihn jetzt für 51.000$. Er schreibt auch, dass die Steuergutschrift nicht übertragbar ist.
    Der angebene Verkaufspreis entspricht demnach also sogar einem Aufschlag von bis zu 6.500$ bzw. 15% zum Preis eines Neufahrzeugs.

    • Dieselfahrer meint

      22.07.2018 um 08:00

      Na ja, es kommt nicht darauf an, welcher Preis angefragt ist, sondern der der bezahlt wird.

      Hier ist z.B. einer, der deutlich unter Neupreis angeboten wird:
      https://onlyusedtesla.com/listing/model-3-2018-multilayer-pearl-white-9b250/

      • FabianMarco meint

        22.07.2018 um 13:19

        Hallo Dieselfahrer,

        meiner Meinung nach kommt es eben doch auf den Preis an der angefragt wird.

        Einfache Rechnung, der Wagen hat knapp 60.000$ gekostet (ein paar Posten sind zwar eigentlich für den Wiederverkaufspreis nicht relevant aber egal) und wird jetzt für 52.500$ angeboten.
        Der Käufer hat jetzt also die Wahl sich direkt bei Tesla ein nagelneues Model 3 mit seiner Wunschkonfiguration zu kaufen, wofür er auch noch 7500$ Bonus in Anspruch nehmen kann oder einen gebrauchten Tesla aus zweiter Hand für 52.500$ zu kaufen.

        Das heißt selbst in diesem Beispiel würde der Verkäufer das Auto quasi zu dem gleichen Preis verkaufen den er, abzüglich der Steuergutschrift, ursprüngliche dafür bezahlt hat und ein Neuwagenkäufer für den gleichen Wagen bezahlen würde.

        Ich weiß diese EV Credits können ein bisschen verwirrend sein, aber der Abschlag ist damit ziemlich genau 0. Ich wüsste ansonsten keine Marke bei der man für einen, wenn auch jungen, Gebrauchten nicht mindestens einen gewissen Abschlag gewähren müsste um es an den Mann zu bringen.

  3. Dieselfahrer meint

    21.07.2018 um 00:23

    Die Wartezeiten in den USA für ein frisch bestelltes Model 3 scheinen nur noch wenige Wochen zu sein. Trotz der angeblich so grossen Nachfrage werden einige Tausend Model 3 in der Wüste geparkt. warum macht man das, wenn man den Cash dringend braucht? Neue Model 3 werden in den USA zu 15% Abschlag auf den Neupreis auf dem Zweitmarkt angeboten.

    Das passt irgendwie mit der Story nicht zusammen, dass die Nachfrage so unendlich gross sein soll.

    Ich denke, dass mit den Q3 Zahlen das Bild klarer wird. Die Auslieferungen müssen ja gigantisch in die Höhe gehen.

    • FabianMarco meint

      21.07.2018 um 13:41

      Die günstigsten Model 3 die ich auf bekannten, amerikanischen Gebrauchtwagenseiten (z.B. Autotrader) gefunden habe liegen alle über 50.000$. Da diese wahrscheinlich alle schon den Steuervorteil von 7.500$ enthalten, welche die US Regierung den Käufern von EV’s gewährt, liegen wir bei einem Mindestpreis von fast 60.000$.
      Also ich kann hier keinen wirklichen Abschlag erkennen.

  4. Nik meint

    20.07.2018 um 20:30

    Tesla macht das Rennen in jeder Hinsicht, daran habe ich jedenfalls keine Sorge. Sollte Tesla irgentwann mal eingeholt werden, dann am ehesten von den Chinesen. BMW, Daimler und alle etablierten Zögerer werden es gewaltig bereuen.

  5. Leotronik meint

    20.07.2018 um 18:26

    Da gibt es sicher auch einige Scheinreservierungen die bereits mit der Absicht abgeschlossen wurden später zurückzutreten. Es gibt schliesslich viele Leute die Tesla gerne schaden wollen. Eine konzentrierte Stornierungswelle könnte schon ein negatives Signal aussenden. Aber ich glaube dass die Zahl der echten Interessenten sehr gross ist. Die Reservierungen/Bestellungen werden noch steigen wenn TM3 nach Europa kommt.

    • Fritz! meint

      20.07.2018 um 22:34

      Komplett unwahrscheinlich, da diese Stornierungs-Zahlen ja nur Tesla haben könnte und bei einer solchen Aktion einfach die Klappe halten würde. Außerdem kostet ja jede Scheinreservierung erstmal 1.000,–, soviel Geld ist auch nicht. Jeder Mensch kann nur 2 Model 3 reservieren, also viel Aufwand, um da eine merkliche Anzahl an Reservierungen zu platzieren.

      Ziemlich unwahrscheinlich also.

      • Anonym meint

        24.07.2018 um 14:54

        „Ziemlich unwahrscheinlich also.“
        Wie das meiste was von diesem user zu lesen ist.

        Ich glaube ja immernoch an einen Fake Account, der eAutofahrer bewusst ungebildet darstellen will…

  6. Daniel S meint

    20.07.2018 um 10:43

    Die Premiumhersteller haben also recht: Es gibt kaum Nachfrage nach E-Autos – nach ihren eigenen. Nach M3 schon.

    • Stocki meint

      20.07.2018 um 12:20

      „nach ihren eigenen“ made my day :)

  7. Peter W. meint

    20.07.2018 um 10:16

    Ich denke, dass Tesla langsam die Kurve kriegen muss. Man macht offenbar ordentlich Druck, denn jede Schonzeit endet mal.
    Verkaufszahlen und Bestellungen haben mit der Rentabilität gar nichts zu tun. Wenn sich Tesla auf Modell S und X ausgeruht hätte, wäre die Gewinnzone bestimmt schon längst erreicht. Aber Elon kanns halt nicht lassen und investiert in weitere Projekte.

    • McGybrush meint

      20.07.2018 um 10:50

      Ja und das ist gut so.

      Wenn man überlegt. Apple hat vom ersten iPhone 1,4Mio iPhones verkauft zu 400$ Verkauft (560Mrd $) . Warum also das iPhone Weiter entwickeln? Entwicklung kann man sich doch sparen und die 460Mrd $ einkassieren.

      Es macht mehr Sinn in die Masse zu gehen denn derzeit werden statt 1,4Mio ganze 216,7Mio (154 Fache) an iPhones Verkauft. Und damals zum ersten iPhone hieß es noch das es nur für ein Paar Nerds mit zu viel Geld Interessant sei.

      Tesla muss ein grosser Hersteller werden um am Markt überhaupt bestehen zu können. Und in 10 Jahren bin ich mir Sicher das Tesla um das 10x Fache Grösser ist mit 15 verschiedenen Fahrzeugmodellen und 10 Giga Fabriken auf der Welt. Ich glaube Tesla kratz noch nicht mal am unteren Ende von dem Wachstum was es noch vor sich hat. Der grosse Wachstum hört meistens erst auf wenn ein Unternehmen Dividenden zahlt. Und da sind sie noch lange nicht. Würde Tesla mit dem Wachstum aufhören würde ich sofort meine Aktien verkaufen. Dann wären sie auch nur etwa 1/4 Wert.

      • Frank W. aus D. meint

        20.07.2018 um 11:10

        „Wenn man überlegt. Apple hat vom ersten iPhone 1,4Mio iPhones verkauft zu 400$ Verkauft (560Mrd $) . Warum also das iPhone Weiter entwickeln? Entwicklung kann man sich doch sparen und die 460Mrd $ einkassieren.“

        Kleiner Rechenfehler um Faktor 1000, oder?
        Es müsste doch 560Mio$ heißen.

        • McGybrush meint

          20.07.2018 um 12:43

          560Mio Richtig.

          Aber das 154 Fache bleibt.

      • Miro meint

        20.07.2018 um 11:12

        Dem kann ich nur so zustimmen!

  8. Ducktales meint

    20.07.2018 um 09:06

    na da kann doch was nicht stimmen. *zwinker*
    „nach eigenen Angaben“
    erst gestern gab es doch die Herabstufung der namhaften Rating-Agentur Needham dass weder das M3 noch Tesal selbst in Zukunft nicht rentabel seien, und dass die Stornoquote höher sei, als die der Neubestellungen…. (finanznachrichten.de Donnerstag 19.7. Zu Tesla: „Based on our checks, refunds are outpacing deposits as cancellations accelerate,(…)“
    Was ist denn nun Fake News – und wer freut sich über welche.?

    Bin mal wieder gespannt auf die anonymen, atamanischen und sehenden Kommentare zu der News dass die Differenz aus Cancellations und new Orders immer noch positiv ist (äh sorry, lt. Tesla „sein soll“ ;-) )

    alles wohl eine Glaubensfrage

    • Ducktales meint

      20.07.2018 um 09:07

      ups. fast wie bei Trump. ein nicht zu viel.
      Korrektur! es muss natürlich heißen
      dass weder das M3 noch Tesla selbst in Zukunft (..) rentabel seien

      • Michael S. meint

        20.07.2018 um 09:24

        Also ich weiß nicht, in was für einer Welt Sie leben, aber wenn ein Produkt herausragende Eigenschaften (wie beim Model 3 der Fall) hat, wird es auch immer Käufer finden. Da gibt es wesentlich weniger attraktive Fahrzeuge, die dennoch zu tausenden in den Markt gedrückt werden.
        Also, auch wenn die Analyse der Hellseheragentur wahr sein sollte, ändert das nichts an dem Interesse am Produkt. Und selbst bei 5.000 ausgelieferten und 5.000 stornierten Fahrzeugen pro Woche kann man noch locker ein 3/4 Jahr weiter produzieren, bis man keine Bestellungen mehr vorliegen hat. Aber der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass dieses Szenario unrealistsich ist.

        • Ducktales meint

          20.07.2018 um 10:21

          bin ganz Ihrer Meinung.
          siehe im ersten Kommentar mein *zwinker* nach:
          „na, da kann doch was nicht stimmen“
          das sollte meine ironische Sicht auf diese „News“ – speziell von „Analysten“ verdeutlichen.
          sorry, dass es offenbar nicht ganz verständlich war.

        • prmac meint

          20.07.2018 um 10:45

          Wenn in Europa die Strafzölle (sind bereits angekündigt) für Pkw aus den USA (als Antwort auf Trump´s Zollrestriktionen) erhoben werden,, dann wird der Markt für Tesla In Europa ganz schön eng. Bei 35000 Euro zzgl. 19 Prozent Mehrwertsteuer und 20 Prozent Strafzoll komme rechnerisch auf ca. 50000 Euro für das nackte Grundmodell. Beim Modell mit der größeren Batterie wäre ich schon bei über 62000 Euro.
          Bei den Preisen wäre das Auto Kein Schnäppchen und würde auch den Massenmarkt nicht erreichen. Der durchschnittliche Kaufpreis eines PKW liegt derzeit in Deutschland bei ca. 31.000 Euro.
          China und Asien wird auf Trump mir ähnlichen Maßnahmen reagieren.
          Ohne den Exportmarkt wird die Luft für Tesla sehr dünn.

        • McGybrush meint

          20.07.2018 um 12:45

          Das Model 3 wird dann in Europa in die Endmontage kommen. Damit hat sich das mit dem Zoll erledigt. Zumindest in dieser Grössenordnung. Aber es werden eh noch Werke Weltweit gebaut.

        • Prmac meint

          21.07.2018 um 15:29

          Wann! Das ist bis jetzt eine reine Spekulation. Meines Erachtens Schönbeterei.
          Die Kriegskasse bei Tesla ist zurzeit leer. Der verminderte Absatz in Europa und China (bis 40 Prozent Zoll) würde Tesla erheblich treffen.

          Der Aufbau eines Werkes dauert mindestens 1 Jahr und länge und kostet 1 Milliarde (Beispiel BMW Leibzig) und mehr. Das könnte viel zu spät sein.

  9. Miro meint

    20.07.2018 um 09:03

    Die Analysten…in keinem Bereich wirkliche Profis aber Vorhersagen treffen wollen…pff…Kann sich eigentlich jeder einen Analysten schimpfen?

    Ich versuch mal was…

    — Ich bin Analyst und sage vorher, dass Tesla morgen Insolvenz anmeldet! —

    So…mal schauen was mit dem Kurs passiert.

    • Jürgen S. meint

      20.07.2018 um 09:29

      Diese Vorhersagen sind kein Blödsinn, sondern haben ein klares milliardenschweres Ziel: Desinformation um den Aktienkurs so lange es noch geht niedrig zu halten. Analyst darf sich jeder nennen. Meine Prognose ist, dass die TSLA Short Seller spätestens in H2/2019 ein grosses Problem haben werden. Solange wird es ihnen noch gelingen, interessensgerichtete schlechte TSLA Nachrichten zu verbreiten.

      Ich kenne persönlich Leute, die in den letzten paar Wochen ein M3 reserviert haben auf Grund der positiven Produktionsnachrichten und ich selbst habe eine Reservierung storniert zugunsten eines Model S.

    • Matthias meint

      22.07.2018 um 00:10

      also am Wochenende schon mal sicher nicht.

  10. bübchen meint

    20.07.2018 um 08:45

    Alle die ich kenne, welche auf ihr M3 warten, haben nicht storniert und schwenken auch nicht auf Nissan Leaf oder i3 um. Das muß Gründe haben.

    • Porsche 911 meint

      20.07.2018 um 09:21

      Wenn ich die Wahl zwischen dem, im Vergleich, absolut unansehnlichen i3, einem Nissan Leaf und einem Model 3 habe, dann fällt die Entscheidung nicht schwer.
      Dann lass ich lieber die Reservierung laufen.

      • Peter W. meint

        20.07.2018 um 10:07

        Es gibt bestimmt auch Leute, die einen Nissan kaufen weil sie jetzt das Auto brauchen und es ein elektrischer sein soll. In 3 Jahren wirds dann vielleicht doch ein Tesla.
        Man storniert ja nicht unbedingt weil das Auto uninteressant geworden ist. Manchmal kann man auch nicht länger warten.

        • Der wartende meint

          20.07.2018 um 13:28

          Es gab unter den Vorbestellern sicher auch nicht wenige die glaubten es gibt 2017 ein e-Auto von Tesla für 35000 $ und sich schlicht nichts teureres leisten können oder wollen -ganz abgesehen davon wie lange grundsätzlich gewartet werden muss.

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