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Hyundai: Batterie-SUV Kona Elektro landet in Norwegen, 20.000 Vormerkungen

13.08.2018 in Neues zu Modellen | 19 Kommentare

Hyundai-Kona-Elektro-Vorbestellungen

Bild: Hyundai

Hyundais neues Kompakt-SUV Kona Elektro gehört zu den am stärksten erwarteten Elektroautos des Jahres. Vor kurzem sind die ersten 100 Einheiten des südkoreanischen Stromers in Norwegen angekommen und an Kunden ausgeliefert worden. In dem skandinavischen Land gingen bis März 20.000 Anfragen für das Modell ein – dann wurde die Reservierungsliste vorübergehend geschlossen. „Tausende“ Verträge sind laut Hyundai bereits unterschrieben.

„Kein Wunder, dass der Kona auf so große Nachfrage stößt. Er ist das erste Elektroauto zum erschwinglichen Preis, das eine wirklich große Reichweite, umfassende aktive Sicherheit und ein komplettes Multimedia-Paket bietet“, so Hyundai-Norwegen-Manager Øyvind Lillestrøm Knudsen.

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Hyundai versichert auf den Kona Elektro wartenden Kunden, dass weitere „Hunderte von Autos“ auf dem Weg nach Europa sind. Die nächste Lieferung werde Mitte August erwartet. In den kommenden Monaten sollen Tausende weitere Fahrzeuge verschifft werden. Auch in Deutschland rollt die Elektroauto-Ausführung des Kona in diesem Jahr zu den Händlern und Käufern. Wann genau, ist noch offen.

Hierzulande wird Hyundais neues Batterie-SUV ab 34.600 Euro erhältlich sein. Der Elektro-Kona kann in zwei Leistungsstufen bestellt werden: Die Grundausführung mit 100 kW (136 PS) beschleunigt in 9,7 Sekunden von 0-100 km/h. Die Reichweite wird mit 312 WLTP-Kilometern angegeben. Der stärkeren Version mit 150 kW (204 PS) soll der Sprint von 0-100 km/h in 7,6 Sekunden gelingen. Die Reichweite nach WLTP beträgt 482 Kilometer.

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Via: Hyundai.no
Tags: Hyundai KonaUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lewellyn meint

    13.08.2018 um 16:15

    Es war doch schon vor Monaten zu lesen, dass sie 18.000 Stück im ersten Jahr bauen wollen. Bei 20.000 Reservierungen allein in Norwegen, kann man sich ausrechnen, wie lange das dauert, bis man in Deutschland einen bekommt, wenn man nach einer Probefahrt Ende des Jahres bestellt. Mitte/Ende 2020.

  2. midget meint

    13.08.2018 um 12:41

    Hoffentlich kein compliance car :-(
    In Österreich glauben mehrere Händler nicht an Vorführautos im September – zumindest nicht 09.2018 ;-)

  3. Gunnar meint

    13.08.2018 um 11:55

    Aktuell ist der Kona EV was Preis-Leistung-Reichweite angeht, unschlagbar in Europa.
    Der Ampera-e kostet mehr und hat laut WLTP nur 380 km.
    Der I-Pace hat zwar die gleiche WLTP-Reichweite, kostet aber das doppelte.
    Der Leaf hat nur 40 kWh und das Model 3 ist noch nicht verfügbar.

    Die nächsten Monate werden es zeigen, ob er auch wie der Ioniq EV nur in homöopathischen Dosen oder doch mit nennenswerten Stückzahlen angeboten werden kann.

    • Mini-Fan meint

      13.08.2018 um 16:07

      Die „ersten 100 Einheiten“, weitere „Hunderte von Autos“ – das würde ich mit „nicht verfügbar“ umschreiben – wie beim Model 3 (@Gunnar).
      Oder eben als „homöopathische Dosis“.

      Fazit:
      Schöner Werbegag von Hyundai .
      Da kann man es verschmerzen, pro verkauften Auto Geld draufzulegen.

      Und wenn der „echte“‚M3‘ (nämlich der von BMW) in Norwegen ebenso suventioniert würde wie der Tesla Model S – er wäre der absolute Verkaufsschlager.

      • Fritz! meint

        13.08.2018 um 18:43

        Wenn das Model 3 hier verfügbar ist (geschätzt Feb. 2019) dann denkt bei Nennung von „M3“ keiner mehr an BMW.

  4. Redlin, Stefan meint

    13.08.2018 um 11:28

    Ich hab im Juli verbindlich bestellt, bin mal gespannt ob Hyundai seine prognostizierten ca.10 Monate einhalten kann. Klar ist der Preis Obergrenze für mich, jedoch glaube ich nicht dass es die Deutschen billiger könnten, schon gar nicht mit der Ausstattung bei gleicher Reichweite.

  5. Schmitty meint

    13.08.2018 um 11:08

    Die Version mit gut 150 kW wird sicher einiges an Fahrspaß mit bringen. Allerdings finde ich den Preis doch recht happig, für so ein kleines SUV. Aus meiner Sicht muss Deutschland und die EU ihr langsam mal auf das Modell der Norweger umschwenken. Mit ein „paar“ tausend Euro Erlass wie bisher, werden nur kleine Brötchen gebacken!

    • Anonym meint

      13.08.2018 um 12:09

      Ich denke Elekromobilität ist unter Strich so viel besser (und günstiger) und macht ohnehin auch noch so viel mehr (Fahr-)Spaß…

      Warum wird dann so oft nach immer mehr und mehr Fördergeldern, Privilegien, Steuervorteilen usw für diese Antriebsart gerufen?
      Sollte Sie nicht selbstständig Konkurrenzfähig und ein Kassenschlager sein?

      • Redlin, Stefan meint

        13.08.2018 um 14:32

        Zitat:“Sollte Sie nicht selbstständig Konkurrenzfähig und ein Kassenschlager sein?“
        Ohne Schadstoff-Flottenausstoß, Politikbremse und Herstellerblockade wäre sie das auch. Da aber von oben her mit unfairen Bandagen gekämpft wird, wird es ganz ohne Anfangsförderung nicht gehen. Wobei wir hier in der BRD schon extrem zaghaft fördern.

      • senrim meint

        14.08.2018 um 09:17

        Du meinst wahrscheinlich so wie beim Diesel!?

    • Mini-Fan meint

      13.08.2018 um 16:13

      Dann rechne bitte mal die Kosten der Subventionierung in Norwegen hoch auf bundesdeutsche Verhältnisse/ Zulassungszahlen. Und sag‘ mir, wann Deutschland pleite ist.

      • Fritz! meint

        13.08.2018 um 18:46

        Wenn die ganzen Subventionen und Förderungen für Verbrenner-Autos gestrichen werden, bzw. auf E-Autos umgelegt werden, würde die BRD sicherlich noch Plus machen. Da gibt es sehr viele Ansatzpunkte hier.

        • atamani meint

          13.08.2018 um 20:17

          @Fritz!

          Na dann zählen sie mal auf…

        • Gunnar meint

          13.08.2018 um 20:24

          @atamani:
          is das so schwer, sich das selber nicht erarbeiten?
          Allein die Dieselsubvention beträgt pro Jahr circa 8 Mrd Euro. Würde die wegfallen, könnten 1 Million ElektroFahrzeuge mit 8000 Euro subventioniert werden.

        • atamani meint

          14.08.2018 um 12:15

          @Gunnar

          „is das so schwer, sich das selber nicht erarbeiten?“

          Na scheinbar schon. Sie können es schon mal nicht! Wie kommen Sie auf die Zahl?

          Steuersatz Diesel über 50%, Benzin an die 60%, LPG und CNG
          Unter 30% und Strom 23%.
          Was genau wird nun Subventioniert?

          Schön wenn man die Lügner so einfach widerlegen kann!

        • Gunnar meint

          14.08.2018 um 12:55

          @atamini:
          Ich bin kein Lügner.
          Lass diese Unterstellung und werde mal bitte nicht persönlich in deinen Posts!
          Das ist die Differenz, die sich ergibt, wenn Benzin und Diesel identisch besteuert werden würde. Einfach mal selber rechnen.
          Dass auf Diesel weniger Steuer gezahlt wird, ist völlig unnötig.
          Eine Subventionierung sollte dazu dienen, dass neue Technologien / Produkte besser in den Markt kommen. Beim Diesel ist das schon lange nicht mehr der Fall.

        • atamani meint

          15.08.2018 um 01:38

          @Gunnar
          Zitat: „Ich bin kein Lügner.“

          DOCH…wo sind die 8 Mrd? Link dazu?

          „Dass auf Diesel weniger Steuer gezahlt wird, ist völlig unnötig“

          Stimmt! Aber wieso wird das fast gleiche Produkt Heizöl viel weniger besteuert?
          Wieso wird LPG/CNG viel weniger besteuert?
          Wieso Strom viel weniger besteuert?

          Viel eher muss man sagen, Benzin wird scheinbar zu hoch besteuert!

          „Eine Subventionierung sollte dazu dienen, dass neue Technologien / Produkte besser in den Markt kommen.“

          Eine Subventionierung ist nie förderlich! Siehe deutsche Kohle Arbeitsplätze, Landwirtschaft und EEG…

        • Gunnar meint

          16.08.2018 um 08:21

          @atamanipopani:
          oh, du hast recht. Ich bin ein Lügner. Die 8 Mrd. sind komplett falsch…tut mir leid. wir nie wieder vorkommen, eure Durchlauchtheit…ich schäme mich dafür.

          Es sind sogar mehr:
          9,5 Mrd !
          Und jetzt auch mit Link:
          https://www.zeit.de/2017/29/kraftstoffe-diesel-subvention-stimmts

        • atamani meint

          16.08.2018 um 15:12

          @Gunnar

          Tja, peinlich diese Überheblichkeit, wenn man derart falsch liegt…lügt…
          Tip: Lesen Sie einfach mal die Dinge, die sie hier verlenken, dann nachdenken (soweit möglich)…

          Denn wie so oft, wird die höhere Besteuerung des Diesel einfach verschwiegen !!! Weggelassen !!! Weggelogen ???

          „Selbst wenn man diese höheren Kfz-Steuern gegenrechne, profitiere die Dieselflotte dennoch mit rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr, entgegnete im August 2017 die Leiterin des Umweltbundesamtes (UBA)“

          Aus 9,5 Mrd werden so 1,5 Mrd. Wobei der höhere Anteil an Mwst. durch den höheren Anschaffungspreis des Diesel da noch nicht berücksichtigt ist!

          60% des Dieselabsatzes sind übrigens LKW Anteil !

          Das aber ALLES nur im Verhältnis zum Benzin.
          Die Steuersätze für CNG/LPG (oder dem Dieselgleichen Heizöl) und Strom kennen Sie ja…weniger als die Hälfte des Diesels. Bei Strom dazu noch 10 Jahre Steuerbefreiung + Staatliche Kaufprämie!
          DAS SIND SUBVENTIONEN !!!

          Aber man kann berücksichtigen, dass Sie einiger gewaltigen Lobby aufgesessen sind, denn die Wahrheit wird ja leider fast immer verschwiegen…denn sie sehen ja, die „Zeit“ ist in bester Tradition zu Früher…1933 lief es wohl ähnlich…wenn man etwas ständig wiederholt, wird es in der Öffentlichkeit scheinbar zur Wahrheit…aber auch wenn mein eine Lüge 10 mal wiederholt, BLEIBT ES EINE LÜGE !!

          So, und jetzt einfach mal nachdenken…

          Übrigens. Ich bin sofort für gleiche Besteuerung von Diesel und Benzin…aber bitte auch die KFZ Steuer anpassen + natürlich Abgasgrenzen.
          Und natürlich auch für CNG/LPG/Heizöl und Strom den gleichen Steuersatz

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