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Düsseldorfer Startup will „intelligentes Elektroauto“ iEV X bauen

15.08.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

iEV-X-Elektroauto

Bild: iEV

Das deutsche Startup iEV (Intelligent Electric Vehicle) will via Crowdfunding ein speziell für den urbanen Raum konzipiertes Elektroauto zur Serienreife bringen. Ein besonderes Feature: Der im Normalbetrieb für eine Person ausgelegte Düsseldorfer Stromer lässt sich zum Transport eines Mitfahrers oder Gepäck vollautomatisch verlängern.

Der Prototyp des iEV ist 160 Zentimeter lang, 135 Zentimeter hoch und gerade einmal 78 Zentimeter breit. Im „Langmodus“ wächst das Fahrzeug in der Länge auf 190 Zentimeter und lässt einen zweiten Sitz hinter dem Fahrer aufklappen. Soll zusätzlich noch Gepäck transportiert werden, kann sich der iEV auf bis zu 220 Zentimeter strecken. Konzeptbedingt bleiben die Seiten bei mehr als einer Person im Innenraum zur Straße hin offen.

In der iEV X getauften Basisversion ist für den Antrieb des 115 Kilogramm leichten Stadt-Elektroautos ein 48-Volt-System zuständig, das für bis zu 50 Kilometer Reichweite mit einer Ladung sorgen soll. Geladen wird in drei Stunden an einer haushaltsüblichen Steckdose. Über ein 40-Watt-Solardach lässt sich zusätzliche Energie gewinnen. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 45 km/h limitiert. Der Verbrauch des iEV X beträgt laut den Entwicklern gerade einmal 2 kWh/100 km.

Der höherpreisige iEV X+ bringt 145 Kilogramm auf die Straße und wird von einem 72-Volt-Antrieb bewegt. Die Reichweite dieser Version soll 120 Kilometer betragen. Das Solardach bietet 60 Watt Leistung, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 60 km/h.

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Die Karosserie des iEV besteht aus Stahl mit Aluminium-Einsätzen. Die Ausstattung von iEV X und iEV X+ umfasst ein 7-Zoll-Touchscreen-Display, ein Multimedia-System mit Bluetooth-Unterstützung, eine Rückfahrkamera, Diebstahlsschutz und LED-Lichter. Optional kann Technik für schnelles Laden in 30 Minuten geordert werden.

Exklusiv dem iEV X+ vorbehalten sind ein GPS-Tracker und eine Heizung. Optional kann zudem ein automatisches Ladesystem mit Robotorarm sowie eine „Lifestyle-Maschine“ erworben werden. Letztere umfasst Energierückgewinnungs-, Konnektivitäts-, Energie- und Komfort-Features.

Die Gründer der iEV GmbH arbeiten eigenen Angaben nach bereits seit 16 Jahren an der Realisierung ihres City-Stromers. Wer ihnen auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter 3850 Euro zusagt, erhält dafür zum Marktstart die Basisversion des iEV. Für das Top-Modell iEV X+ werden 7850 Euro aufgerufen. Von den angestrebten 162.500 Euro konnten bislang knapp 12.000 Euro eingesammelt werden.

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Via: iEV & Kickstarter
Tags: CrowdfundingUnternehmen: iEV
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    16.08.2018 um 12:23

    Als Studie ganz nett. Aber als Gebrauchsfahrzeug eher zu unförmig.
    Schon von der Form her ist UNITI um Lichtjahre voraus.

  2. jomei meint

    15.08.2018 um 15:22

    Sowas ähnliches gibt es doch heute schon zu kaufen (abgesehen vom Ziehharmonika-Effekt), aber ohne Schrankwand- bzw. Grabstein-Geometrie im Design: Das chinesische Plastik-Ei Econelo 1500 für 5500 Euronen, von der Firma, die unter gleichem Namen auch Seniorenmobile vertreibt, und auf Youtube gibt man ebenfalls das Modell ein und kann bei Rollertempo 45 die Geräuschkulisse einer historischen Straßenbahn genießen.

  3. UliK meint

    15.08.2018 um 13:28

    Oh, mein Gott.
    Warum sehen deutsche Newcomer-EV‘s bloß immer so grausam (sorry) ökomäßig aus. So was will doch keiner!!!

  4. xordinary meint

    15.08.2018 um 12:30

    Ach du lieber Himmel!

    Ich bin ja völlig dafür, dass alles Elektrische seine Chance bekommt, aber das Ding ist in mehrerelei Hinsicht ein Griff ins Klo! Wenn das mehr als 5.000 EUR kosten sollte, ist es zu teuer. Dass es so langsam fährt wie ein Roller ist nicht praxisnah. Dass das Teil schon im Film dahereiert wie mein altes Fahrrad mit nem Achter in der Felge und bei mehr als Schrittgeschwindigkeit in der Kurve umzukippen droht ist ein schlechter Scherz. Und wer bitte braucht so etwas? Tatsächlich keine Sau! Wer allein oder zu zweit unterwegs ist, nimmt nen Elektro-Roller oder einen eGo Life.

    Sorry, aber für das Ding sehe ich keinen Markt und keine Zukunft …

  5. Gunnar meint

    15.08.2018 um 11:38

    Ohje. Was soll das denn bitte sein?
    Schnell weg damit.

  6. Fotolaborbär meint

    15.08.2018 um 11:02

    Das erinnert mich alles an die Zeit nach dem 2.Weltkrieg als jeder der sich berufen fühlte ein Sparmobil gebastelt hat. Alle hatten eins gemeinsam; der Spuk war schon in den 60er Jahren vorbei.

    • jomei meint

      15.08.2018 um 12:10

      Stimmt. Meine Assoziation lautet Kroboth Allwetterroller oder Fuldamobil.

      • Emka meint

        16.08.2018 um 09:26

        Die beiden habe ich gerade gegoogelt und ich finde die sehen richtig sexy aus dagegen. Wenn ich nur das Logo sehe……. Sieht aus als ob jemand einem Ingenieur einen Zirkel und ein Lineal gegeben hätte und gesagt hätte jetzt mach mal.
        Da hatten sogar die alten Mobile deutlich mehr „Schwung und Schmiss“ :-)

  7. Gunarr meint

    15.08.2018 um 10:56

    Es gibt bereits eine intelligentere Lösung mit der man sein Fahrzeug verlängern und die Transportkapazität erhöhen kann. Man nennt es Anhänger.
    Abgesehen davon sehe ich keinen Vorteil darin, ein 2,20 m langes Fahrzeug auf 1,60 m verkürzen zu können. Baut das Teil lieber fix lang und mit geschlossener Kabine.

  8. Tesla-Fan meint

    15.08.2018 um 10:54

    Oh je…

    Der große Verdienst von Tesla ist das sie das Elektroauto sexy gemacht haben und gegen das Versehrten-Fahrzeug- und Golf-Kart-Image angegangen sind.

    Schöne Semesterarbeit für Studenten – Investieren? Never ever!

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