• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • KfW-Förderung: „Solarstrom für Elektroautos“
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Für 77 Millionen Euro: Bosch macht Schwieberdingen zum E-Mobilitäts-Zentrum

16.08.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Bosch-Elektromobilitaet

Bild: Bosch

Bosch will keine eigenen Batteriezellen herstellen, investiert aber kräftig in die Entwicklung anderer Komponenten und Technologien für Elektromobilität. Im schwäbischen Schwieberdingen entsteht nun für insgesamt 77 Millionen Euro ein neues Entwicklungszentrum mit dem Schwerpunkt Elektrifizierung.

In diesem Jahr fließen 27 Millionen Euro, 50 Millionen bis Ende 2019, berichtet die Stuttgarter Zeitung. Vorgesehen sind neue Bürokomplexe für Mitarbeiter im Bereich E-Mobilität sowie die Sanierung bestehender Gebäude, um diese an heutige Arbeitsbedingungen anzupassen.

Darüber, ob es eine Aufstockung der Mitarbeiterzahl am Forschungs- und Entwicklungsstandort Schwieberdingen geben wird, schweigt sich Bosch noch aus. Wie viele Leute das Werk einstelle, hänge auch von der Entwicklung der E-Mobilität in Deutschland und weltweit ab. „Jede Zahl, die ich hier nun nennen würde, wäre falsch“, sagte Standortleiter Thomas Pauer während eines Pressegesprächs.

Die Strategen von Bosch gehen davon aus, dass im Jahr 2025 weltweit etwa 20 Millionen Hybrid- und Elektrofahrzeuge verkauft werden. In Vorbereitung auf den Wandel der Autoindustrie hat der Zulieferer-Gigant zu Beginn des Jahres seine Antriebsabteilung neu aufgestellt – seither wird nicht mehr nach Kraftstoffarten, sondern nach Fahrzeugart getrennt. „Die Antriebswelt der Zukunft wird eine diversifizierte sein“, so Pauer.

„Fachkräfte sind derzeit schwer zu finden“

„Seit 1968 sind immer wieder Innovationen von Schwieberdingen ausgegangen, so wird es auch bei der Elektromobilität sein“, ist Pauer überzeugt. Bisher fehlen dem Standort aber noch die dafür benötigten Experten, vor allem Software-Ingenieure und Elektrotechniker. Knapp 600 Stellen bekommt der Konzern laut Personalchef Jörg Stock derzeit nicht besetzt. „Fachkräfte sind derzeit schwer zu finden, alle suchen danach“, sagte Stock der Stuttgarter Zeitung. Aktuell arbeiten in Schwieberdingen 6500 Boschler.

Um seine Belegschaft fit für die Zukunft zu machen, hat Bosch mit der Hochschule Esslingen einen kooperativen E-Mobilitäts-Studiengang ins Leben gerufen. Zusätzlich werden Teile des bestehenden Personals von Verbrenner- auf Elektro-Technik umgeschult. „Wir möchten aus eigener Kraft Kompetenz entwickeln, die uns hilft, diesen Engpass zu überwinden“, unterstrich Stock.

Bosch konnte eigenen Angaben nach im vergangenen Jahr bereits 20 Serienaufträge für elektrische Antriebssysteme im Wert von vier Milliarden Euro einholen. Die Technik werde schon in heute in mehr als 800.000 Elektrofahrzeugen und Hybriden weltweit verbaut. Ab 2020 erwartet der Konzern den Durchbruch von E-Mobilität in den Massenmarkt und will dort führend sein.

Newsletter

Via: Stuttgarter Zeitung & Ludwigsburger Kreiszeitung
Tags: Autozulieferer, ForschungUnternehmen: Bosch
Antrieb: Elektroauto

Sono Motors verkündet 7000 Reservierungen und neue Probefahrten-Tour

Jaguar Land Rover überarbeitet Modellpalette, E-Mobilität & Konnektivität im Fokus

Auch interessant

BDL-Nachfolgeprojekt testet bidirektionales Laden auf Massentauglichkeit

BMW-i3-bidirektionales-Laden

Mahle-Chef: „Bin überzeugt, dass Elektroautos viele Vorteile gegenüber dem Verbrenner haben“

Mahle-Hauptverwaltung

Mahle eröffnet Test- und Entwicklungszentrum für Batterien

Mahle-Batterietechnologiezentrum-Stuttgart

„HiQ-LCA“: Forschungsprojekt für bessere Ökobilanzen von Batterien

Mercedes-EQS-Batterie

Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. lo meint

    16.08.2018 um 19:48

    Ein Blick in die bekannten Jobportale:

    Bosch bietet nur befristetete Stellen und *HUST*Zeitarbeit*HUST „Mitarbeiterüberlassung“ (über die üblichen Seelenverkäufer).

    Danke, nein.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    16.08.2018 um 15:12

    Dieser kleine, freche Elon Musk, hebt der doch die ganze Automobilwelt aus den Angeln. Jetzt fehlt es doch ganz überraschend an Elektro-Spezialisten und Software-Ingenieuren. Da haben wohl einige ganz schön gepennt – über Jahre.

  3. Leotronik meint

    16.08.2018 um 10:18

    Mit umgeschulten Mitarbeitern führend sein. Meine Güte wo soll das enden.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de