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Saudischer Staatsfonds prüft Einstieg bei Tesla-Konkurrent Lucid Motors

20.08.2018 in Autoindustrie, Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Lucid-Air-PIF-Saudi-Arabien

Bild: Lucid Motors

Tesla-Chef Elon Musk überraschte diesen Monat mit der Aussage, dass er darüber nachdenkt, den von ihm mitgegründeten Elektroautobauer von der Börse zu nehmen. Bei der Finanzierung könnte ihm der saudi-arabische Staatsfonds PIF helfen. Das durch Öl reich gewordene Land soll nun den Einstieg bei einem weiteren Stromer-Hersteller prüfen.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet unter Berufung auf Insider, dass Lucid Motors und Fondsmanager aus Saudi-Arabien Gespräche führen. Das Königreich will weniger abhängig vom Öl werden und sieht dazu verstärkt die E-Mobilität als vielversprechendes Feld. Der PIF soll über eine Milliarde Dollar in Lucid Motors investieren wollen. Anders als bei Tesla geht es bei dem Geschäft um eine Mehrheitsbeteiligung.

Die Transaktion soll in einem ersten Schritt die Überweisung von 500 Millionen Dollar vorsehen. Anschließende Zahlungen wären an das Erreichen bestimmter Meilensteine geknüpft – noch ist laut Reuters aber nichts beschlossen. Weder Lucid Motors noch die Fondsmanager aus Saudi-Arabien wollten sich zu einer möglichen Partnerschaft äußern.

Das in den USA ansässige, vorrangig mit chinesischem Geld gegründete Lucid Motors gilt als vielversprechendes Elektroauto-Startups, hat bislang aber noch kein Serienmodell auf der Straße. Das Erstlingswerk Lucid Air – eine Limousine mit großer Reichweite, hoher Leistung und Luxusausstattung – soll bis 2020 starten.

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Via: Reuters
Tags: Lucid AirUnternehmen: Lucid Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    24.08.2018 um 12:57

    Einmal ganz abgesehen davon, dass dies für mein Dafürhalten ein stilistisch gut gelungenes Oberklasse-Modell ist, welches den Elektroauto-Markt mit Sicherheit bereichern und den internationalen Wettbewerb vergrößern wird:

    Das eine schließt doch das andere nicht aus! Die Saudis können doch sowohl in TESLA, als auch in LUCID MOTORS investieren. Womöglich gibt es dann auch die von E.M. stets angebotene Kooperation (Nutzung der Patentrechte, Supercharger-Netzwerk, Plattformstrategie etc.) zwischen beiden Firmen.

    Wie viele Automobilmarken gehören zum VW-Konzern? Zwölf? Na also! Dann spricht ja nichts dagegen ;)

  2. alex meint

    20.08.2018 um 14:29

    Ein Konkurrent der noch nicht mal 1 Fahrzeug ausgeliefert hat.
    Anhand solcher Beispiele, lucid motors, Faraday future und co sieht man meiner Meinung nach sehr gut, welche Pionier arbeit tesla geleistet hat, sie haben es von der Idee und dem Konzept schon zu hundertausenden mal in die Fertigung und auf die strasse gebracht

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