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Dethleffs zeigt Caravan für Elektroautos mit eigener Batterie, E-Motoren und Solarpanelen

28.08.2018 in Lifestyle | 13 Kommentare

Dethleffs-e.home-Coco

Bilder: Dethleffs

Die Anbieter von Camping-Fahrzeugen sind sich noch nicht einig darüber, wann Elektromobilität in ihrer Branche eine größere Rolle spielen wird. Der deutsche Hersteller von Reisemobilen und Caravans Dethleffs hat nun seine bereits zweite Lösung konzipiert: Nach der Vorstellung des e.home im vergangenen Jahr präsentierte Dethleffs diesen Monat den e.home coco – ein Caravan mit eigenem Elektro-Antrieb.

„Die zu erwartende Verbreitung der Elektromobilität stellt eine Herausforderung für den klassischen Caravan dar, da auf absehbare Zeit die Batteriekapazität von Elektro-Pkws nicht dafür ausreichen wird, auch mit einem Anhänger praxisgerechte Reichweiten zu realisieren“, erklärt Dethleffs-Geschäftsführer Alexander Leopold. „Mit dem Dethleffs e.home coco erfinden wir die Grundidee des Caravans neu und erweitern dessen Einsatzmöglichkeiten – auch in Zeiten von Elektro-Pkw.“

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Die Entwickler haben den e.home coco für das Reisen zum und das Wohnen am Urlaubsort ausgelegt. Darüber hinaus steht die Nutzung des Fahrzeugs außerhalb des Urlaubs im normalen Alltag im Fokus. Ausgestattet mit Batterien, zwei Naben-Elektromotoren und einer intelligenten Steuerungselektronik wird aus dem passiven Anhänger ein aktives Wohnauto.

Besondere Bedeutung hat das Zugentlastungsmodul des e.home coco: Es steuert die beiden elektrischen Antriebsmotoren der Achse genau so, dass sich die Anhängelast am Kupplungskopf des Zugfahrzeugs auf einen definierten Wert – etwa 100 kg – reduziert. Dies soll ermöglichen, dass auch mit kleinen Zugfahrzeugen schwere Anhänger gezogen werden können, deren Gesamtmasse weit über der zulässigen Anhängelast des Pkw liegt. Beim Bergabfahren werden die Batterien mittels Rekuperation wieder aufgeladen. In Kombination mit einem Elektroauto als Zugfahrzeug sollen so praxisgerechte Reise-Reichweiten erreicht werden können.

Dethleffs-e.home-Coco-Grafik
(Zum Vergrößern anklicken)

Auf dem Campingplatz ermöglichen die individuell ansprechbaren Antriebseinheiten des e.home coco eine Rangierfunktion bis hin zu einer 360 Grad Drehung auf dem Punkt. Über eine App kann der Anhänger via mobiles Endgerät eingeparkt werden. Wie auch bei der Reisemobil-Studie e.home werden beim e.home coco alle Funktionen des Aufbaus mit Strom betrieben. Ausreichend Autarkie soll dabei die Kombination der an Bord befindlichen großen Batteriekapazität mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach gewährleisten.

Um eine effiziente Nutzung der kostspieligen Batterien des e.home coco sicherzustellen, ist die Verwendung des Fahrzeugs als mobiler Energiespeicher vorgesehen. Immer mehr Menschen kombinieren für Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz ihre Photovoltaikanlage zuhause mit einem Stromspeicher im Keller. Mit der Anschaffung des e.home coco würden die Anschaffungskosten für einen zusätzlichen Speicher entfallen, so Dethleffs. Ob und wann der e.home coco in Serie geht, ist noch offen.

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Via: Dethleffs
Tags: Anhänger, CampingUnternehmen: Dethleffs
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ingo meint

    30.08.2018 um 18:45

    Der passt doch super zum Sono Sion!

  2. Thomas S. meint

    29.08.2018 um 19:17

    Was spricht eigentlich dagegen diesen E-Wohnwagen auch mit einem konventionellen PKW zu ziehen?
    Es besteht keine steuerungstechnische direkte Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger. Alles wird über das ZEM gesteuert.
    Der Treibstoffverbrauch wird reduziert, da die Anhängelast stark vermindert ist und bei Bremsungen wird die Bremsenergie in die Akkus zurück gespeist und die Zugwagenbremsen werden entlastet.
    Weiterer Vorteil, man kann die Markteinführung jederzeit und unabhängig von der Entwicklung der Elektroautotechnologie vornehmen.

    • Jürgen Baumann meint

      30.08.2018 um 12:31

      Stimmt!

  3. Leotronik meint

    29.08.2018 um 11:37

    Ein Wohnwagendach von 12 m2 mit Solarzellen ist in der Lage Solarstrom von bis zu 2 kW zu erzeugen. Zusammen mit der Batterie wäre das ein unschlagbares Team. Das Zugfahrzeug könnte eine Klasse kleiner sein und das würde auch Kosten sparen. Endlich würde ein Wohnwagen das ganze Jahr als Hausspeicher nützlich sein. Win-Win auf allen Seiten. Prima. Jetzt bitte noch BEVs mit AHK bauen.

  4. Ernesto 2 meint

    29.08.2018 um 03:41

    Das beeindruckt mich doch, tolle Idee! Hoffentlich wird das dann zu einem noch akzeptablen Preis realisiert. Mit dem/der ZOE und der Coco in Urlaub :-) …….

  5. Michael meint

    28.08.2018 um 19:36

    Wozu braucht man nochmal das Auto? Den Wohnwagen kann man doch mit der App steuern ;)

  6. Frank meint

    28.08.2018 um 14:07

    Lustig, dass der Wohnwagen am i3 hängt, für den es doch wohl gar keine Anhängekupplung gibt. Am cw-Wert des Wohnwagens müsste auch noch gearbeitet werden. Das Konzept ist aber genial und könnte die Wohnwagen vor dem Aussterben bewahren.

    Die Ladetechnik des WWs sollte für Schnellladung (mit eingebautem Verlängerungskabel) und CEE rot für dreiphasige Einspeisung in das Hausnetz bzw. dreiphasiges Laden ausgelegt sein. Per Adapter CEE blau kann dann auch auf Campingplätzen geladen werden. Wie man mit Adaptern fast überall laden kann, kann bei Tesla abgeguckt werden.

    Die wirtschaftliche Bilanz eines Wohnwagens könnte sich durch die Nutzung als Stromspeicher trotz sicher hoher Verkaufspreise über die Jahre als positiv erweisen.

    • Ebikethoemmel meint

      29.08.2018 um 18:19

      « Lustig, dass der Wohnwagen am i3 hängt, für den es doch wohl gar keine Anhängekupplung gibt. »
      Vielleicht bringt es BMW auf den Geschmack, den Nutzwert des (genialen) i3 zu erhöhen? Wünschenswert auf jeden Fall. Der i3 steht schon zu hause und Dethleffs Coco würde bald unsern alten Dueselcamper ersetzen.

  7. Peter W meint

    28.08.2018 um 12:01

    Eine gute Idee, auch wegen der Nutzung als Heim-Speicher. Dadurch können die Kosten zumindest teilweise kompensiert werden.
    Ein elektrisches Wohnmobil scheint es aber noch nicht zu geben.

  8. xordinary meint

    28.08.2018 um 10:13

    Geniales Konzept!
    Da haben sich – leider ziemlich ausnahmsweise – ein paar deutsche Ingenieure wirklich praxisnahe Gedanken zum Thema E-Mobilität und dabei den Fokus Caravaning gemacht. Es bleiben zwar ein paar Fragen offen (zum Beispiel was ist mit einem viel leichteren Zugfahrzeug, wenn die Fuhre ins Schlingern kommt?), aber im Prinzip werden mit dem Konzept die richtigen Fragen mit den richtigen Antworten bedient!

    Falls das Dingen jetzt noch annähernd bezahlbar bleibt, wird es Erfolg haben!

    • Michael S. meint

      28.08.2018 um 10:33

      Durch die beiden Motoren kann man doch das Gespann problemlos stabilisieren. Würde mich wundern, wenn man diese Funktion nicht implementiert hat

      • atamani meint

        28.08.2018 um 12:55

        „Würde mich wundern, wenn man diese Funktion nicht implementiert hat“

        Diese Funktion ist natürlich implementiert…beide E Motoren stabilisieren den Hänger elektronisch.
        Zusätzlich kann man per Handy App den Anhänger fernsteuern und somit einparken…ich denke auf dem boomenden Camping Bereich gibt es bestimmt einen Markt dafür…

        Übrigens, Bosch hat kürzlich erst etwas ähnliches für LKW Anhänger vorgestellt…

  9. Landmark M3 vs. Sion meint

    28.08.2018 um 09:47

    Das ist doch eine schicke Idee… finde ich prima.

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