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Mercedes Batterie-SUV EQC: So sieht das Heck aus

28.08.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Mercedes-EQC

Bild: Daimler

In wenigen Tagen stellt Mercedes-Benz sein erstes Elektroauto mit alltagstauglicher Reichweite vor – den EQC. Nach diversen Bildern und Videos von Prototypen und Vorserienversionen hat die Daimler-Tochter kürzlich den ersten Serien-Teaser der Frontansicht präsentiert – nun ist das Heck dran.

Auffälligstes Merkmal der Rückansicht: Auch hinten leuchtet der EQC durchgehend. Statt wie vorne ein weißes Lichtband, verbindet am Heck eine rote Lichtlinie die Scheinwerfer. Viel mehr gibt das auf Twitter veröffentlichte Kurzvideo nicht preis.

https://twitter.com/MercedesBenz/status/1034350820844863494

Anders als es die 2016 vorgestellte Studie vermuten lässt, wird Mercedes auch bei seiner neuen Elektroauto-Marke EQ auf ein eher konventionelles Design setzen – inklusive Kühlergrill, der bei einem reinen Stromer eigentlich gar nicht mehr nötig ist.

Mercedes hat für den EQC mit einer Batterieladung 500 Kilometer Reichweite in Aussicht gestellt. Geladen wird mit bis zu 115 kW Leistung. Angetrieben wird das E-SUV von zwei Elektromotoren, die zusammen 300 kW (408 PS) auf die Straße bringen. Der Sprint von Null auf Hundert soll damit in unter fünf Sekunden gelingen.

Der Marktstart des EQC dürfte frühestens im zweiten Quartal 2019 erfolgen. Die offizielle Vorstellung findet am 4. September statt. Weitere Details wird es also in einer guten Woche geben – vorausgesetzt, die Schwaben twittern nicht noch weitere Teaser-Videos.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes EQCUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. weotui meint

    29.08.2018 um 11:06

    Wo sind die mutigen Konzepte von 2010/11 geblieben? Ich erinnere z.B. an den bb1 von Peugeot oder den Mindset
    und die Konzepte von Rinspeed aus der Schweiz
    Was wir jetzt von den gewohnten Herstellern angeboten bekommen ist dagegen aufgemöbelte Langeweile
    Teslas Fahrzeuge sind leider auch keine echten Design-Iconen, die noch Generationen später in Oldtimer-Häusern glänzen werden
    Das konnte Daimler Benz schon mal besser

  2. Andy meint

    29.08.2018 um 10:26

    ..super. Bin schon auf den nächsten Teaser vom Blinkerhebel gespannt…

    • Fritz! meint

      29.08.2018 um 22:32

      und dann der vom „Gaspedal“, der wird der Hammer…

  3. Gunarr meint

    29.08.2018 um 08:13

    Ich nehme an, dass dass Mercedes für den leuchtenden“Grill“ keine Straßenzulassung bekommen hat. Ist ja auch egal. Auf die inneren Werte kommt es an.

  4. Rainer Zufall meint

    28.08.2018 um 23:54

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Rainer Zufall meint

      29.08.2018 um 10:08

      „Die haben echt keine Ahnung!“
      „Die können es schlicht nicht!“

      „Schisser“

      Sehr sachlich!

      • stan meint

        29.08.2018 um 18:53

        Das ist sogar ausschließlich sachlich?
        https://www.wortbedeutung.info/Schisser/

  5. Peter W meint

    28.08.2018 um 22:19

    Mercedes ist schon tief gesunken. Einen solchen Blödsinn hatten die ehemaligen „First Class Autobauer“ bisher nicht nötig.
    Ich bin absolut sicher, dass der Elektro-SUV von Daimler ein Flop wird.

    • Fritz! meint

      28.08.2018 um 23:15

      So weit würde ich nicht gehen, aber ein Tesla-Killer wird es wohl eher nicht, vermute ich mal. Eher sowas wie der Jaguar, ganz nett, aber noch viel Hausaufgaben zu machen.

  6. stan meint

    28.08.2018 um 21:08

    „Anders als es die 2016 vorgestellte Studie vermuten lässt, wird Mercedes auch bei seiner neuen Elektroauto-Marke EQ auf ein eher konventionelles Design setzen – inklusive Kühlergrill, der bei einem reinen Stromer eigentlich gar nicht mehr nötig ist.“
    Schisser…

    • Tesla-Fan meint

      28.08.2018 um 21:23

      Sie bauen ja auch nur einen Verbrenner um. Hat man ja gesehen als sie neulich den Frontmotor gezeigt haben.
      Die haben echt keine Ahnung!
      Den ersten E-Smart in die elektrische B-Klasse hat Tesla entwickelt, den „neuen“ Smart Renault.

      Die können es schlicht nicht!

      • Fritz! meint

        28.08.2018 um 23:17

        Und es ist eigentlich nicht schwer, könnte man meinen. Bin trotzdem auf die Bilder gespannt, sage aber jetzt schon mal voraus, daß der sicherlich keinen Kofferraum vorne haben wird.

  7. FVK meint

    28.08.2018 um 18:32

    Also das durchgehende Heck-Leuchtenband hatte der SAAB 9-5 II ab Baujahr 2010 schon. Und einen SUV bauen finde ich auch eher langweilig.
    Bin gespannt auf die wirkliche Reichweite und das erneute Bashing im Vergleich mit dem MX.

  8. Alexander meint

    28.08.2018 um 15:52

    Kommt es nur mir so vor, oder machen die etablierten alle Tesla nach?
    Erst das bestellen mit Anzahlung von 1000€, dann das teasern von solchen Bildern.
    Gab es das früher schon? ich weiss es nicht, ich habe mich vorher nie gross für Autos interessiert

    • Simon meint

      28.08.2018 um 17:24

      Ja de Teasern aber erst seit ungefähr einer Woche, 2-3 Jahre kommt meist ein Konzept Auto und oder Foto mit Auto unter Plane, Skizzen…

      Auzo wird am 4. September vorgestellt und Konzept hatte glatte Front mit LED Kühleegrill.

      Was finder ihr schöner?

      • Fritz! meint

        28.08.2018 um 23:19

        Klares weder noch. Ein E-Auto hat einen Kühlergrill (egal ob aufgemalt oder aus Lamellen) so nötig wie ein Klavier eine Ölkühlung braucht.

        Null Mut, Schisser (siehe oben) trifft es schon ganz gut.

        • 150kW meint

          29.08.2018 um 00:05

          Ein BEV braucht also keine Kühlung?

          Man mag ja darüber streiten ob ein Lufteinlass an anderer Stelle besser wäre, aber ein Kühlergrill ergibt auch bei einem BEV Sinn, wenn wie beim e-tron ein Kondensator dahinter verbaut ist, der Luft zum arbeiten braucht.

        • Simon meint

          29.08.2018 um 08:06

          Schisser ist für mich wer der nie Anfängt mit der EMobilität. Der Wagen ist seit 4 Jahren in der Entwicklung.

          Mal schauen was besser aussieht der LED oder Lamellenkühlergrill.

        • Fritz! meint

          29.08.2018 um 22:43

          Naja, für die Kühlung eines E-Autos reicht eine Fläche von 4 x 47 cm mehr als aus, die ist locker unten zwischen den Rädern kurz vorm Akku unterzubringen. OhenKühlergrill mit seinen mehr als grottigen Eigenschaften für die Aerodynamik. Bei einer Effektivität von über 90% sowohl beim Motor als auch der Elektronik und dem Batteriesystem fällt wenig Verlustleistung an. Sie sollten endlich von Ihrer Verbrennerdenke wegkommen, wo 80% der Energie in Wärme anfallen und aufwändig „vernichtet“ werden müssen.

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