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Batterie-SUV M-Byte: Byton treibt Serienstart voran

04.09.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Byton-M-Byte-Elektroauto

Bild: Byton

Byton, ein chinesisches Startup mit deutscher Führungsspitze, treibt die Markteinführung seines ersten Elektroautos voran. Von dem im nächsten Jahr startenden SUV M-Byte werden nun mehrere Prototypen in die USA verschifft, um dort ausgiebig erprobt zu werden.

Bis Ende des Jahres plant Byton die Produktion von 100 Prototypen, teilte Mitgründer Daniel Kirchert – ein ehemalige BMW-Manager – mit. Neben eigenen Kontrollen von Byton wird das US-Startup für Autonomes Fahren Aurora Tests mit den Vorserienfahrzeugen durchführen. Kirchert zufolge wird derzeit an Selbstfahr-Technologie der Stufe 4 gearbeitet.

Byton konnte sich im Juni weitere 500 Millionen Dollar Kapital sichern. Unter den Investoren befanden sich der chinesische Staatskonzern FAW sowie der Batteriefertiger CATL. Der Marktstart des M-Byte wird für Ende 2019 anvisiert. Zuerst werden Kunden in China bedient, dann sind Käufer in den USA an der Reihe. Nach Europa kommen die Byton-Stromer ab Mitte 2020, erklärte Kirchert.

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Der aktuelle Stand des M-Byte entspricht laut Byton etwa zu 80 Prozent dem des Serienfahrzeugs. Die finale Optik soll sich eng an der erstmals im Januar präsentierten Studie orientieren. Zu den jüngsten Änderungen gehören eine angepasste Höhe, überarbeitete Scheinwerfer sowie optimierte Türgriffe. Der Touchscreen im Innenraum der M-Byte-Studie dürfte es nahezu unverändert in die Serie schaffen. Ergänzt wird das imposante „Shared Experience“ Display für Fahrer und Beifahrer durch einen in das Lenkrad eingelassenen Monitor.

Der Antrieb des M-Byte besteht je nach Kundenwunsch aus ein oder zwei E-Motoren, maximal werden 350 kW (476 PS) geboten. Die Reichweite mit der großen 95-kWh-Batterie soll 520 Kilometer betragen. Geladen wird in bis zu 30 Minuten via Schnellladung auf 80 Prozent der Akkukapazität.

Die autonome Fahrvermögen des M-Byte wird zu Beginn auf das Level 2 beschränkt sein, also eher einem Fahrerassistenzsystem entsprechen. Der Sprung auf Level 4, bei dem das Auto umfassend selbst lenkt, beschleunigt und bremst, erfolgt frühestens zur Markteinführung der zweiten Byton-Baureihe K-Byte im nächsten Jahrzehnt.

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Via: TechCrunch
Tags: Byton M-ByteUnternehmen: Byton
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. RaleG meint

    04.09.2018 um 16:48

    Hoffentlich haben sie nicht die gesetzlichen Sichtvorgaben ECE 5° Scheibendurchsicht übersehen – sonst wird das nichts mit der Europazulassung. Das sieht mit dem Display etwas kritisch aus, – oder es täuscht und es ist genau auf Kante genäht – mal sehen ;)

  2. Priusfahrer meint

    04.09.2018 um 15:34

    Gesten-Steuerung funktioniert nur bei einer ebenen Fahrbahn ohne
    Schlaglöchern und anderen Unebenheiten. Auch nicht in Kurven.
    Ist deshalb nicht sooo realistisch wie ein effizienter touch-screen.
    Für so manche dt. Fahrtstrecke nicht geeignet.

  3. nilsbär meint

    04.09.2018 um 15:03

    CATL mit eigener Batteriefabrik in Deutschland und (teilweise) eigener Automarke (Byton). Beide direkt und indirekt massiv gefördert von der chinesischen Regierung. Spannendes Match gegen VW und Co. Und sollte es mal Batterie-Engpässe geben, wird doch sicher BMW beliefert und nicht die Tochterfirma aus dem eigenen Land, oder?

  4. Fritz! meint

    04.09.2018 um 13:44

    Das große Display ist super, allerdings gehört für mich da fest/unveränderbar an den ganz linken und rechten Rand der jeweilige „Außenspiegel“ dauerhaft eingeblendet, dort, wo ich auch hinschaue, wenn ich in den linken oder rechten Außenspiegel schauen möchte.

    Aber was soll, bitteschön, dieser Schwachsinn mit der Gestensteuerung? Linkes Fenster runtermachen erfordert mit der linken Hand eine Kurbelbewegung in der Luft 90° zur Fahzeuglängsachse, ein Fingerzeig nach links mit dem Mittelfinger, eine Faust und dann 2 Finger nach oben. Für das Rechte Fenster dasselbe, nur andersrum. Radio lauter eine Kurbelbewegung nach vorne, aber nicht mehr als 12° von der Fahrzeugachse abweichend, da sonst das Schiebedach aufgemacht wird. Oder das Luftfahrwerk hochgepumpt wird. Sender wechseln auf Radio Bremen (Stationstaste 12) bedeutet 12 mal einen hüpfenden Frosch mit der rechten Hand simulieren, aber nicht höher als 8 cm, da sonst dei Motorhaube vorne aufgeht. Zumindest würde man für hohe Erheiterung bei den Mitreisenden sorgen.

    • Peter W meint

      04.09.2018 um 17:30

      Taubstummensprache, also Gebärdensprache muss halt auch gelernt sein. :-))

      Hauptsache man nimmt nicht das Handy in die Hand, denn das wäre verboten.
      Also immer schön aufs Fahrzeugdisplay schauen, dann passiert auch nichts. Das gilt auch fürs Model 3.

    • berndamsee meint

      05.09.2018 um 22:27

      Ich denke, wir sollten hier nicht zu kritisch sein.
      Zu erst muss das Marketing bedient werden, um Aufmerksamkeit und Begierde zu wecken. Ganz wichtig!

      Und dann vertraue ich auf die Chinesen. Sollte sich die Gestig als zu kompliziert und anfällig heraus stellen, werden sie etwas anderes machen.

      Aber da sehe ich auch schon den grossen Unterschied zu deutschen (zukünftigen) Autos: Die Chinesen trauen sich noch zu träumen, was wir Deutschen komplett verlernt haben.
      Wir bauen immer noch Autos, nur der konventionelle Antrieb wurde (halbherzig) durch einen Elektroantrieb ersetzt.
      Die Chinesen versuchen Lösungen für das alltägliche Leben in einer modernen, vernetzten Welt zu finden. Und DAS macht den Unterschied! Da sehen wir, als alte Welt wirklich uralt dagegen aus.

      Kein Wunder, dass das komplette BMW-eMobil-Entwicklungsteam zu Byton abgewandert ist. Hier dürfen sie wieder träumen! Wie geht der Song: I´m a Dreamer!

      Aber es bleibt spannend!
      LG Bernd

  5. Alex meint

    04.09.2018 um 13:11

    Das Auto ist sehr gefällig. Wobei ich nicht sicher bin, ob das riesen Display im Cockpit so klasse ist.

    Ist die frage was er hier zulande kosten wird, definitiv in den Top 5 meiner Favoriten eAutos

    • Fritz! meint

      04.09.2018 um 13:36

      Ich denke, das wird wie das Model X kosten, sowas zwischen 80.000,– und 150.000,– Euro.

      Das Model für die Mittelklasse von Byton soll ja erst noch kommen.

      • Swissli meint

        04.09.2018 um 15:30

        Gemäss Byton Einstiegspreis 38’000 Euro. Also 2WD, kleinerer Akku und evtl. +Mwst?
        Anhand der realen China und US Preise kann man sich den Europapreis dann wohl ab 2019 in etwa ausrechnen. Denke aber, der Byton wird deutlich günstiger als der überteuerte Tesla X. 2020 werden wir preislich bei BEV generell tiefer sein als 2018 (1% tiefere Akkukosten/Mt… bis Mitte 2020 also -24%).

  6. Obraxis meint

    04.09.2018 um 12:10

    Die Limo sieht so geil aus… shut up and take my money!

    • sagrantino meint

      04.09.2018 um 19:25

      Wir sind im K-Byte gesessen und projizieren die positiven Eindrücke auf die M-Byte Animationen- und geben Dir zu 100% Recht. Unsere Junioren dürften sich dann über einen M3 freuen, der hoffentlich wie avisiert ca April 2019 geliefert wird ????????????

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