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Byton beschließt Produktionsstopp und Umstrukturierung

01.07.2020 in Autoindustrie

Byton-M-Byte

Bild: Byton

Im März hatte das chinesische Elektroauto-Startup Byton seine Vertriebsstrategie für Europa vorgestellt, der Zeitplan für den Start hierzulande sowie auf dem Heimatmarkt und den USA verzögert sich nun aber. Grund sind durch die Coronavirus-Krise bei dem Unternehmen ausgelöste finanzielle Schwierigkeiten.

Byton teilte mit, die Produktion ab 1. Juli auszusetzen. Man müsse wegen der Auswirkungen der Pandemie den Betrieb neu organisieren. Man wolle zudem neues Kapitel einsammeln, um ausstehende Gehälter an Mitarbeiter überweisen zu können. Der Produktionsstopp in Bytons Fabrik im chinesischen Nanjing sei zunächst für sechs Monate angesetzt. Im Rahmen der Neuorganisation sind niedrigere Personalkosten und eine strategische Neuausrichtung des Unternehmens geplant.

Gegründet wurde Byton 2017 von ehemaligen deutschen BMW-Managern. 2019 verließ überraschend Chef und Co-Gründer Carsten Breitfeld das Startup. Der ebenfalls dem Gründungsteam entstammende aktuelle Geschäftsführer Daniel Kirchert hat noch Anfang des Jahres von neuen Partnern gesprochen, die mindestens eine halbe Milliarde Dollar frisches Kapital mitbringen. Der bisherige Plan sah vor, dass Byton sein erstes Serien-Elektroauto M-Byte ab 2020 an Käufer in China übergibt. Ab Ende nächsten Jahres sollten dann europäische Kunden bedient werden, zuerst unter anderem in der Schweiz, Deutschland, Norwegen und Frankreich. Welche Auswirkungen die jetzt verkündete Umstrukturierung auf den Start hat, spezifizierte Byton nicht.

Das Interesse am M-Byte sei „enorm“, so Byton vor wenigen Monaten. Von den bisher 65.000 weltweiten Reservierungen stammten 25.000 von Kaufinteressenten aus Europa. Ihnen hat Byton mit dem M-Byte ein Premiumfahrzeug zum erschwinglichen Preis von 53.500 Euro in Aussicht gestellt. Dafür soll es einen 200 kW (272 PS) starken Heckantrieb und eine 72-kWh-Batterie für eine Reichweite von 360 Kilometern gemäß WLTP-Norm geben. Eine leistungsfähigere Version des M-Byte wird mit 300 kW (408 PS), Allrad, 95-kWh-Batterie und 435 Kilometern je Ladung angeboten. Dieses Modell kann auch als Hecktriebler mit 460 Kilometer Reichweite bestellt werden.

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Via: Automotive News
Tags: Byton M-Byte, StartupUnternehmen: Byton
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    02.07.2020 um 00:01

    Start-ups wie Byton haben es auch nicht leicht, weil sie nicht so bekannt sind und weil die Finanzen knapp sind. Nun wohl erst 2021 in China und 2022 in Europa.

    Andere wie Faraday, Nevs, Fiskar, Sono, eGo, Evum, Piech, Microlino, usw. sind auch noch nicht so weit.

    • Wasco meint

      02.07.2020 um 00:16

      Oder andere wie Fresco, Unity, Aiways oder Rivian.

  2. simon meint

    01.07.2020 um 17:21

    VW könnte den Laden auch kaufen, dann haben sie weitere Software Entwickler.

  3. Bernhard meint

    01.07.2020 um 17:16

    Das Auto wurde doch von abgesprungenen BMW-Entwicklern aufgebaut. Das sieht man auch an kleinen Designhäppchen, die Ähnlichkeiten zum i3 haben. Das wäre doch jetzt die Gelegenheit für BMW die Insolvenzmasse preiswert aufzukaufen, vorne eine Niere drauf und hinten das Leuchtendesign von BMW und fertig ist der SUV im X3-Format. Die Produktionanlagen sind doch auch schon fertg aufgebaut. In China bauen und zu Premiumpreisen in Europa für 15.000 € mehr anbieten. Der ginge bestimmt weg wie geschnitten Brot. Wäre dann schliesslich deutsche Wertarbeit und kein Chinaschrott mehr.

    Und endlich haben wir ein echtes BEV von BMW ohne Verbrennervergangenheit.

    • simon meint

      01.07.2020 um 17:21

      Würde ich sofort machen. Das Auto einfach 1:1 ins Portfolio aufnehmen, das haben ja auch andere Autobauer früher schon gemacht.
      Den Byton Chef dann als BMW Software und Elektomobilität einsetzen.
      Im nächsten Schritt auch Software Komptetenz weltweit, auch in Bayern aufbauen.
      Der Innenraum und die Byton Software würde BMW weit nach vorne bringen und das aufholen was Diess bei VW plant und das ganze sicher deutlich billiger.
      Ein besseres Startup kann man nicht kaufen, mich wunderts warum da nicht Amazon, Google oder Facebook zuschlägt. Byton kann man sich nicht entgehen lassen.

  4. CaptainPicard meint

    01.07.2020 um 14:18

    Ich hab nie verstanden warum Byton so gehypt wird. Haben die irgendeine neue Technologie oder irgendein anderes Alleinstellungsmerkmal, außer das unnöig riesige Display?

    Ansonsten ware es einfach nur ein überteuerter 08/15 Crossover-SUV mit Elektroantrieb von einem Startup, mit allen damit verbundenen Risiken.

    • Gunnar meint

      01.07.2020 um 15:42

      Sehe ich ganz genauso.
      Nur ein weiteres Start-Up von vielen, die vor sich hindümpeln.
      Es war schon immer so, dass du erster sein muss, die folgenden Plätze interessieren keinen. Tesla hats verstanden und schon früh seinen Hut in den Ring geworfen.

      • sagrantino meint

        01.07.2020 um 19:00

        The winner take’s it all!
        TSLA heute erstmals die 1.000€ Marke geknackt!

  5. Paul meint

    01.07.2020 um 13:19

    Die Chinesen haben wur eine Chance mit preiswerten Massenfahrzeugen mit Reichweitenvorteil und Qualitätsverbesserungen mit bereits vorhandenen Vertriebsnetzen. 500 km Reichweite sollte Standart sein und 30.000 E Einführungspreis und austauschbare Batterien für zukünftigen Batteriefortschritt. Dann könnte es Konkurrenz zu Tesla, VW und Toyota werden. Wenn es jemand schaffen kann dann die Chinesen durch die preiswerten Arbeitskräfte und deren Einsatz und Ehrgeiz Weltmarktführer zu werden. Die technischen Voraussetzung wachsen in China heran.

    • Oliver Wunsch meint

      01.07.2020 um 14:46

      wachsen heran?
      IMHO haben die Chinesen alle technischen Vorraussetzungen schon lange, schau dir die Fahrzeuge von XPENG an und wie sich BYD entwickelt hat, der Tang, Han und Song sind absolut kaufbare Serienfahrzeuge (in technischer Hinsicht, was Verfügbarkeit und Image angeht mag das anders sein)

  6. Egon Meier meint

    01.07.2020 um 12:58

    Byton ist bislang nur warme Luft
    – und dass da nicht viel mehr kommen wird und kann haben die Investoren inzwischen gemerkt. Geld weg ist schlimm und noch mehr Geld weg kann man vermeiden.

    • VestersNico meint

      01.07.2020 um 14:15

      „Kapital einsammeln, um ausstehende Gehälter an Mitarbeiter auszuzahlen“ Wenn jetzt der 1. April wäre, würde ich sagen: Joh! Aber ist denn Berichterstattung dieser Art wirklich seriös? Byton, ihr seid echt gute Launcher…

      • Arnold meint

        02.07.2020 um 18:56

        Dies Super Startup, gerade jetzt als Vermeintliche Lachnummer abzutun kann sich sehr schnell als sehr überhebliche Eischätzung zeigen. Den die haben im Vergleich zu den im Schnitt über Deutschen 70 Jahre Teils mehr als 100 Jahre tätigen Deutschen Autokonzern jetzt schon mehr auf die Beine Gestellt.
        Dass ein noch sehr junges Auto & Technologie Unternehmen bedingt durch Corona jetzt zu überwindende Wirtschaftliche Engpässe hat ist mehr als logisch. Übrigens hatte zb. auch BMW zu Zeiten des Gescheiterten Rover Deals auch Probleme. Also etwas mehr Respekt und Achtung bzw. Vorsicht vor den Byton Bossen.

        Zudem könnte es sehr schnell zu einer Übernahme von Byton durch TESLA kommen, sofern das in die Stragegie von ELON MUSK passen würde.
        Ob er das derzeit bei allen Gigantischen Neunen Maßnahmen noch in Angriff nehmen will weiß ich nicht. Es wäre sicher ein sehr guter Deal, den schneller und günstiger eine ganze Marke die durchaus in 5 Jahren ein globaler Top Wettbewerber global sein kann zu übernehmen wird sich so leicht nicht wieder Anbieten.

      • Swissli meint

        02.07.2020 um 19:41

        Da musste ich auch schmunzeln. Ein Investor der ausstehende Löhne bezahlen soll, und gleichzeitig(!) eine 6-monatige Produktionspause (=0 Umsatz, dafür Fixkosten) aushalten soll. Byton sucht eher Mäzen als Investor.

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