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Byton will mit Apple-Auftragsfertiger Foxconn Elektroautos bauen

05.01.2021 in Autoindustrie | 12 Kommentare

Byton-M-Byte

Bild: Byton

Das chinesische Elektroauto-Startup Byton hat im Sommer letzten Jahres eine Umstrukturierung angestoßen. Als Grund wurden durch die Coronavirus-Krise ausgelöste Schwierigkeiten genannt. Zu Beginn des neuen Jahres gab das Unternehmen ein Update zur Produktion seines Erstlingswerks M-Byte. Das SUV wird demnach mit einem Partner gefertigt.

Byton geht eine strategische Kooperation mit dem asiatischen Unternehmen Foxconn ein, das hierzulande vor allem als für Apple tätiger Elektronik-Auftragsfertiger bekannt ist. Zusammen wollen die beiden Firmen die Serienproduktion des M-Byte beschleunigen, damit diese im ersten Quartal 2022 starten kann. Foxconn unterstützt Byton laut einer Mitteilung bei Technologien und im Management für die Produktion und steuert weitere industrielle Ressourcen bei.

Der M-Byte wurde 2019 vorgestellt und sollte eigentlich ab 2020 in China sowie anschließend in Europa und den USA verkauft werden. Byton setzte die Produktion Mitte letzten Jahres jedoch aus, um den Betrieb neu zu organisieren. Ausschlaggebend dafür sei der Coronavirus, man wolle und müsse für die weiteren Maßnahmen aber auch frisches Kapitel einsammeln. Im Rahmen der Neuorganisation seien niedrigere Personalkosten und eine strategische Neuausrichtung des Unternehmens geplant, hieß es.

Bytons neue Fabrik im chinesischen Nanjing ist laut dem Unternehmen seit 2020 fertiggestellt und mit allen wichtigen Gerätschaften ausgestattet. Die ersten Vorserienfahrzeuge seien bereits vom Band gelaufen und hätten Sicherheitstests absolviert. Neben der Kooperation bei der Produktion umfasst die Vereinbarung mit Foxconn Medienberichten zufolge eine Investition von rund 200 Millionen Dollar.

Byton wurde 2018 von ehemaligen deutschen BMW-Managern gegründet. Der ursprüngliche Chef und Co-Gründer Carsten Breitfeld verließ 2019 das Startup und ist heute beim Konkurrent Faraday Future tätig. Byton wird aktuell vom ebenfalls dem Gründungsteam entstammenden Deutschen Daniel Kirchert geführt. Der M-Byte wird als Premium-Elektroauto zum erschwinglichen Preis beworben. Neben dem modernen E-Antrieb stehen diverse Bildschirme im Innenraum im Mittelpunkt, die ein breites Angebot an Infotainment und Kommunikation zugänglich machen.

Foxconn hat Ende 2020 verkündet, sich stärker als Zulieferer für die Automobilindustrie positionieren zu wollen. Das Unternehmen stellte eine aus Fahrgestell und dazugehöriger Software bestehende Plattform vor, mit der Hersteller von Elektroautos Modelle verschiedenster Bauart schneller auf den Markt bringen können sollen. Foxconn hat zudem vor, 2024 eine Festkörper-Batterie einzuführen. Ob und in welchem Umfang Byton seine bisherige Entwicklungsarbeit durch Technologien des neuen Partners ersetzt, ist nicht bekannt.

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Via: Byton & Automotive News
Tags: Byton M-Byte, KooperationUnternehmen: Byton, Foxconn
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg Hielscher meint

    06.01.2021 um 10:56

    Foxconn ist doch dieser Ausbeuterladen wo Mitarbeiter unter menschenunwürdigen Bedingungen zu Mindestlöhnen schuften. Von mir kriegen die ganz sicher kein Geld.

  2. alupo meint

    06.01.2021 um 01:54

    Je mehr Unternehmen eAutos anbieten, umso besser für die Verbraucher.

    Es werden auch nicht mehr übrigbleiben als es z.B. Handyhersteller gibt.

    Mögen wenigstens die 5 Besten überleben…

  3. caber meint

    05.01.2021 um 17:57

    sind das die ehemaligen BMW-Managern die BMW wegen der nicht erfolgten Weiterentwicklung des I3 BMW verlassen haben?

    • VoglioEMO meint

      05.01.2021 um 19:25

      Exakt, ein signifikanter Anteil aus der fahrlässig wieder abgewickelten BMW „i“ Sub-Brand.

      Die Münchener haben es damit vollbracht einen Technik – / sowie Produkt historischen Elfmeter ( Tor so breit wie das Spielfeld und kein Keeper drin ) zu vergeben = kommt nicht allzu oft vor :)

      Vielleicht ist der i3 gerade deshalb ein so einzigartiges Produkt geworden – wird immerhin eines ( wenn nicht gar das einzige Modell ) der wenigen Modelle in der Konzerngeschichte werden, welches über eine Dekade im Portfolio verbleibt & mit wachsendem Alter immer erfolgreicher läuft.

  4. MaxMe meint

    05.01.2021 um 12:38

    Mein Bauchgefühl: Finger weg, wenn Carsten Breitfeld mit im Spiel ist.

    • Reiter meint

      05.01.2021 um 12:48

      Nochmal lesen?

  5. Jörg2 meint

    05.01.2021 um 11:30

    Jahresumsatz FOXCONN ca. 174 Mrd US$
    Jahresumsatz DAIMLER ca. 173 Mrd US$

    Da treten neue Mitspieler auf´s Feld!

    • Jörg2 meint

      05.01.2021 um 12:04

      vergessen: Apple 275 Mrd US$

    • ExExperte meint

      05.01.2021 um 18:00

      Ja, die Umsätze von Foxconn klingen gigantisch, der letzte Jahresgewinn von nur 1,4 Mrd aber sehr mager. Da bleibt nicht viel übrig für solche Investitionen würde ich mal behaupten.

      • Jörg2 meint

        05.01.2021 um 18:51

        Vielleicht ist ja etwas von den 4,6 Mrd US$ aus 2017 noch etwas übrig.

    • HansM meint

      06.01.2021 um 07:42

      Auch Byton wird es nicht schaffen auf einem globalen Markt zu agieren. Schaut euch den immensen Kraft- und Kostenakt von Tesla an. Diesen wird es kein zweites Mal von einem anderen neuen Hersteller geben.

      Die ganzen Chinamodelle sollen dort bleiben wo sie zusammengeschustert wurden. Ohne Servicenetz (ich meine kein 150 km Fahrt) funktioniert es gleich NULL. Andere Hersteller haben gleichfalls NULL Interesse den Service zu übernehmen, danit kein eigenes Netz aufgebaut werden.

      Dieses Schicksal teilen alle neuen Elektromodelle und Marken. Elon war bereit alles auf eine Karte zu setzen und hätte sich beinahe komplett verzockt. Und eine Genialität muss dazu kommen, dass sehe ich nicht bei Byton und den Managern.

      • Jörg2 meint

        06.01.2021 um 10:32

        Ich vermute, für den Service von Import-BEV werden sich freie Werkstätten / Werkstattketten erwärmen können. Außer bei Blechschäden ist ja nicht viel zu schrauben.

        Bliebe vielleicht die Fehleranalyse: Das ginge per OTA durch den Hersteller und Ergebnisbereitstellung an den Eigentümer oder die Werkstatt.

        Und dann die Ersatzteilversorgung: Vieles kommt eh von den großen Zulieferern (BOSCH&Co) und ist Regalware. Und es gibt genug Logistiker die von Lagerhaltung über Auslieferung bis Rechnungslegung soetwas als tägliches Geschäft haben.

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