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Elektroauto-Leasingangebote

Polizei Hessen flottet Elektroautos und Hybride ein

21.09.2018 in Fuhrpark, Politik von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Polizei-Hessen-Elektroauto

Bild: HMdIS

Hessens Polizei ist künftig auch mit Elektroautos unterwegs: Diesen Monat nahm die Behörde in Wiesbaden 25 neue Stromer offiziell entgegen. Insgesamt werden 26 reine Elektroautos und 31 Hybridfahrzeuge eingeflottet.

„Die heutige Übergabe der ersten 25 von insgesamt 57 Elektrofahrzeugen ist der Start des bisher größten E-Projekts bei der Hessischen Polizei. Wir unterstützen damit die Erprobung der Elektromobilität“, hieß es in einer Mitteilung. Die elektrifizierten Einsatzwagen werden unter anderem bei den Polizeirevieren und -stationen als uniformierte Funkstreifenwagen mit polizeispezifischer Ausstattung eingesetzt. Weitere zivile E-Autos werden für Kurier- und Logistikfahrten verwendet.

Flankierend zum Ausbau des Elektrofuhrparks wird an Dienststellen die passende Landeinfrastruktur geschaffen. Geplant ist die Installation von 65 neuen Ladepunkten, die auch von Bediensteten und ihren Privatfahrzeugen mitgenutzt werden können.

Mit dem Pilotprojekt in Hessen soll die Praxis- und Alltagstauglichkeit von Elektromobilität im Polizeibereich geprüft werden. Der Betrieb der E-Fahrzeuge wird dazu von der Hochschule für Polizei und Verwaltung bis ins Jahr 2020 begleitet. Das Ergebnis soll als Entscheidungsgrundlage für die weitere Elektrifizierung des polizeilichen Fuhrparks herangezogen werden.

Die Polizei Hessen hat mit rund 4000 Fahrzeugen den mit Abstand größten Fahrzeugbestand innerhalb der Landesverwaltung. Die Auslieferung der noch verbleibenden 32 Elektrofahrzeuge erfolgt 2019 in Abhängigkeit der jeweiligen Lieferzeiten der Hersteller. Die Anschaffungskosten der 57 Elektro- und Hybridautos belaufen sich auf rund 2,5 Millionen Euro. Das Hessische Wirtschafts- und Verkehrsministerium beteiligt sich an der Elektrifizierung des Polizei-Fuhrparks mit rund 1,8 Millionen Euro.

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Via: Hessen.de
Tags: E-EinsatzfahrzeugeAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    23.09.2018 um 16:12

    “Die heutige Übergabe der ersten 25 von insgesamt 57 Elektrofahrzeugen ist der Start des bisher größten E-Projekts bei der Hessischen Polizei. Wir unterstützen damit die Erprobung der Elektromobilität”, hieß es in einer Mitteilung.
    Nun, wenn diese Mitteilung aus dem Jahr 2013 stammen würde, könnte man sicher von einer „Unterstützung der Erprobung der Elektromobilität“ sprechen. In 2018 wirkt es eher ein wenig peinlich, von Erprobung zu sprechen.
    Natürlich ist nicht jedes aktuell verfügbare BEV für den Einsatz bei der Polizei geeignet. Auf der anderen Seite muß aber auch nicht jedes Fahrzeug für stundenlange Hochgeschwindigkeitsverfolgungen ausgelegt sein.
    Aber: 57 BEV’s sind natürlich Klasse, wenn eben dafür 57 Verbrenner nicht angeschafft werden.

  2. Priusfahrer meint

    22.09.2018 um 14:16

    „Die Auslieferung der noch verbleibenden 32 Elektrofahrzeuge erfolgt 2019 in Abhängigkeit der jeweiligen Lieferzeiten der Hersteller.“

    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann warten sie noch in 20 Jahren.
    Die Basler Polizei hat´s besser gemacht und gleich lieferbare Model X
    geordert.

  3. Peter W meint

    21.09.2018 um 10:40

    Vielleicht auch ein Vorteil, wenn man sich an einen Einsatzort heranschleichen will. Ein Einrecher soll ja nicht undebingt den nagelnden Diesel hören der vorm Haus hält.

    Nur mal so als Idee …

    • Jürgen S. meint

      22.09.2018 um 02:08

      Ab 2019 sollen doch zumindest in Deutschland Elektroautos zwangsgeräusche abgeben unterhalb von 30 km/h Fahrgeschwindigkeit. Ich könnte mir vorstellen auf Grund von diversen YouTube Videos, wo solche künstlichen Geräusche vorgestellt wurden, das diese subjektiv lauter und deutlicher empfunden werden als ein leiser Dieselmotor im Leerlauf. Kriminelle werden sich sicher freuen, von weitem bereits einen Space Sound zu hören, wenn sich die Polizei nähert.
      Ich bin nach wie vor der Meinung dass es keine gesetzlich verordnete Zwangsbeschallung braucht, sonst müssten einige Verbrenner diese ebenfalls integrieren. Verkehrsteilnehmer die nicht hören können, konzentrieren sich sowieso auf die visuelle Wahrnehmung und ich lebe mit meinem Tesla direkt neben einer Wohnanlage für Taube. Mit den Bewohnern gab es noch nie ein Problem mit meinem Tesla, weil diese eher einmal zu viel schauen, bevor sie auf die Strasse laufen. Die werden genau geschult darauf. Sehr wohl aber gibt es mit Smartphone Zombie Kiddies, die blind auf die Strasse rennen mit Kopfhörer auf den Ohren hin und wieder Wahrnehmungsprobleme und ich weiss nicht ob dem mit spacigen Sounds vom Auto beizukommen ist.

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