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Smart zeigt Elektroauto-Studie „ForEase“

28.09.2018 in In der Planung | 8 Kommentare

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Bilder: Smart

Smart präsentiert auf dem Pariser Autosalon im Oktober zur Feier seines 20. Geburtstags ein neues Showcar. Ganz im Zeichen der Wandlung zum reinen Elektroauto-Anbieter fährt der „ForEase“ exklusiv mit Strom. Darüber hinaus stehen bei dem Konzept möglichst viel Fahrspaß in der Stadt im Mittelpunkt.

Der Fahrer des Smart ForEase sitzt unter freiem Himmel hinter einer gekürzten Windschutzscheibe – eine Hommage an die Kleinserie „CrossBlade“ und die Studie „ForSpeed“ aus den Jahren 2001 bzw. 2011. Für Sicherheit sorgen die beiden Kuppeln hinter den Sitzen. Der ForEase „greift das ursprüngliche Motto von Smart, reduce to the max, mit einem Augenzwinkern wieder auf und steht für die authentische urbane Mobilität, die einst wie heute die Grundidee der Marke ist“, heißt es vom Hersteller.

Der ForEase basiert auf dem Serienmodell EQ ForTwo Cabrio und ist „damit fahrbar“, so Smart. Das Konzeptauto gebe einen Ausblick auf die elektrische Zukunft der Marke. Ob eine Serienfertigung geplant ist, lässt das Unternehmen noch offen, erklärt aber: „Der Smart ForEase unterstreicht: Die Stromer für die Stadt werden alles andere als langweilig.“

Smart hat im vergangenen Jahr angekündigt, vom Verbrenner auf den Elektroantrieb umzusteigen. Seit 2017 sind die Autos der Daimler-Tochter in den USA, Kanada und Norwegen ausschließlich mit Batterieantrieb unterwegs. In Europa will Smart „bis 2020“ auf Elektroautos umsteigen, der Rest der Welt soll kurz darauf folgen. Die aktuelle Modellpalette bestehend aus dem Zweisitzer-Coupé und -Cabrio ForTwo sowie dem Kleinwagen ForFour kann bereits mit Elektroantrieb bestellt werden.

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Via: Smart
Tags: Smart ForEaseUnternehmen: Smart
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerd meint

    30.09.2018 um 20:44

    Und wieder ein Beweis, dass man bei der Entwicklung elektrischer Autos hoffnungslos abgehängt wurde. Monster-Räder, Gimmicks etc – reines PR-Fahrzeug.
    Auch beim aktuellen Modellwechsel vom 451 auf den 453 gab es praktisch keine „elektrische“ Weiterentwicklung. Ob sie es nicht besser können oder nicht wollen – eigentlich egal.

  2. teslatom meint

    30.09.2018 um 09:51

    Was macht der Schalthebel da??????
    4 Tasten wären perfekt P D N R, da wäre gleich Platz oder ein Paddel. Und die Handbremse, wieder Platz verschenkt.
    Leider wirklich oldschool, geht gar nicht.
    Da es Smarts nur noch als Elektro geben soll, sehr unverständlich????.
    Vlt. mal bei Hyundai gucken, das sieht recht schick aus, obwohl es auf Verbrennerbasis aufgebaut wurde, gibt es eine zum Elektroauto passende Innenausstattung

  3. Blackmen meint

    29.09.2018 um 21:26

    …wieder so ein Showcar als Blender für die Kundschaft, weil man sonst nix auf der oder in der Pfanne hat. Die Batterieleistung ist beim Smart nicht die Beste, hier hätte der Konzern nachlegen müssen. Kein Blendwerk installieren. Der Konzern ist in der Glaubwürdigkeit sowieso schon angeschlagen. Sowas macht es nicht besser, ganz im Gegenteil…

    Die Frage der Serienfertigung von sowas stellt sich nicht, muss man nur kurz hingucken. Da fühlt man sich schon massiv veräppelt. Wer dennoch fragt, stellt sich dümmer als nötig.

    Und diese übertrieben großen Felgen sind längst zu einem Zerrbild für die ganze Branche geworden. …kann man die Reifen ja eigentlich ganz weglassen…

  4. Ralf meint

    28.09.2018 um 13:53

    Akkugrösse/ Reichweite von anno dazumal, Schnelllader lt. Konfigurator noch immer nicht bestellbar (wenn ich richtig gecheckt habe) – das reicht für die eigene Carsharingflotte, aber ansonsten völlig indiskutabel.
    Wo sollen die Zulassungszahlen herkommen, wenn in den nächsten Jahren alles auf elektrisch umgestellt ist? Sollen dann die Städte mit car sharing Smarts geflutet werden wie chinesische Leihräder?

  5. MacGyver meint

    28.09.2018 um 11:12

    @ Ecomento, zumindest der CrossBlade war nicht bloß eine Studie sondern wurde in einer kleinen Serie auch an Endkunden ausgeliefert. Ich bin vor langer Zeit selber mal einen gefahren.

    • ecomento.de meint

      28.09.2018 um 11:40

      Danke für den Hinweis, wir haben das ergänzt.

      VG
      TL | ecomento.de

  6. Daniel S meint

    28.09.2018 um 09:15

    Neue Karosse, alte Technik.

  7. JoSa meint

    28.09.2018 um 09:11

    Ich hab eine unerklährliche Abneigeung, gegen Kleinwagen, die unbedingt bullig und fett aussehen müssen.
    So war ich vor ein paar Jahren begeistert, als der Fiat 500 neu aufgelegt wurde.
    Eine schicke und moderne kleine Knutschkugel. Und dann hab ich mich erschrocken, als das Ding plötzlich wie ein SUV aussah.
    Ich frage mich, ob den Leuten allen ins Hirn geschi… wurde.

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