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BMW i3 erhält größere Batterie mit 42,2 kWh Kapazität

28.09.2018 | In: Neue Modelle 42 Kommentare

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Bilder: BMW

BMW hat seinen Elektroauto-Kleinwagen i3 überarbeitet: Durch mehr Speicherkapazität der Batterie soll sich die Reichweite um 30 Prozent auf bis zu 260 Kilometer unter Alltagsbedingungen erhöhen. Der neue Akku bietet eine auf 120 Amperestunden (Ah) erhöhte Zellkapazität und einen Brutto-Energiegehalt von 42,2 Kilowattstunden (kWh). Ebenfalls neu: Ein Sportpaket für den BMW i3 sowie zusätzliche Farbvarianten im Exterieur und Interieur.

Die von BMW selbst entwickelte neue Akku-Technologie für den i3 besteht bei unveränderter Größe aus acht Modulen mit jeweils zwölf Speicherzellen. Mit der auf 120 Ah und 42,2 kWh erhöhten Kapazität kann der i3 künftig doppelt so viel Energie wie bei seiner Einführung speichern. Beim Start der Baureihe im Jahr 2013 lagen 60 Ah und 22,6 kWh vor, die im Jahr 2016 eingeführte Batterie der zweiten Generation kommt auf 94 Ah und 33 kWh.

Neben dem von dem Akku beanspruchten Bauraum und dem Fahrzeuggewicht bleiben laut BMW auch die Fahrleistungen und der Energieverbrauch nahezu unbeeinflusst. Der von einem 125 kW (170 PS) starken Elektromotor angetriebene i3 beschleunigt in 7,3 Sekunden von Null auf 100 km/h, der 135 kW (184 PS) starke BMW i3s bewältigt den Standardspurt in 6,9 Sekunden.

BMW-i3-120-Ah-Reichweite-2018-15

Der kombinierte Stromverbrauch des BMW i3 120 Ah liegt bei 13,1 kWh je 100 Kilometer, der BMW i3s 120 Ah kommt auf 14,6 bis 14,0 kWh je 100 Kilometer. Die offizielle Reichweite des i3 120 Ah beläuft sich auf 359 Kilometer (bisher 290 bis 300 km) nach NEFZ beziehungsweise auf 285 bis 310 Kilometer (bisher 235 – 255 km) nach WLTP. Für den i3s 120 Ah wurden Reichweiten von 330 bis 345 Kilometern (bisher 280 km) nach NEFZ und 270 bis 285 Kilometer (bisher 235 –245 km) nach WLTP ermittelt. Unter Alltagsbedingungen sollen beide Modelle auf eine Reichweite von 260 Kilometern kommen (bisher 200 km).

Mit dem serienmäßigen Ladekabel für den Anschluss an Haushaltssteckdosen kann die Batterie des i3 mit einer Ladeleistung von 2,4 kW in rund 15 Stunden auf 80 Prozent ihrer Gesamtkapazität aufgeladen werden. Beim Anschluss an eine BMW i Wallbox ist dreiphasiges Schnellladen mit einer Leistung von 11 kW möglich, die Wartezeit für das 80-prozentige Auffüllen der Batterie beträgt 3,2 Stunden. An Schnellladestationen lässt sich der i3 mit 50 kW in 42 Minuten zu 80 Prozent aufladen.

Parallel zur Einführung der neuen Akkus werden für den BMW i3 und den BMW i3s eine neue Außenlackierung, eine neue Farbgebung für das optionale Interieurdesign Loft und Adaptive LED-Scheinwerfer mit Matrix-Funktion für das Fernlicht angeboten. Für den BMW i3 ist künftig ein Sportpaket erhältlich, das schwarze Radhauseinfassungen sowie ein Sportfahrwerk mit spezifischen Dämpfern, Federn und Stabilisatoren, einer Fahrzeugtieferlegung, einer Spurverbreiterung und 20 Zoll großen Leichtmetallrädern umfasst. Darüber hinaus sind künftig auch die Optionen Telefonie mit Wireless Charging sowie WLAN-Hotspot verfügbar. Die 120-Ah-Versionen des BMW i3 und i3s sind ab November dieses Jahres erhältlich.

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Via: BMW
Tags: BMW i3, BMW i3s, ReichweiteUnternehmen: BMW, BMW i
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Kommentare

  1. phonehoppy meint

    02.10.2018 um 12:03

    Schade, dass man nicht auch die DC-Ladeleistung erhöht hat.
    Aber dennoch: Das Batterieupgrade war überfällig, so nett der i3 ja ist – aber seit seiner Einführung ist ja nun einige Zeit vergangen, und außer Kleinigkeiten hat man technisch nicht viel getan.
    Ist schon bekannt, ob es, ähnlich wie beim Wechsel 60 Ah -> 94 Ah auch eine Umrüstoption für Gebrauchtfahrzeuge geben wird?

    Antworten
  2. Müller meint

    28.09.2018 um 16:36

    Ich schlage vor, die Version mit einer normalen Reichweite, nennen wir sie mal, “Version N”, serienmäßig mit einer Anhängerkupplung auszustatten. Daran wird dann der Anhänger, für noch größere und schwerere Akkus angehängt. Wenn ich dieses Auto mit dem Charme und Größe eines Krankenfahrstuhles nehmen würde, die hunderte Kilos an Batterien ausbauen würde, einen sparsamen Diesel einbauen würde, würde das max. 3 Liter/100 Km brauchen. Das kostet dann 3,80 an Diesel. Die hier beschrieben ca. 15 Kw/100 Km kosten 4,20 an Strom. Die Kosten für irgendwelche Ladestationen kommen noch dazu. Selbst ein Benziner wäre hier noch billiger.

    Antworten
    • nilsbär meint

      28.09.2018 um 21:57

      Was genau ist Ihre Aussage? Dass wir die beginnende E-Mobilität wieder aufgeben sollten und Diesel fahren? Herr Stadler, sind Sie es?

      Antworten
      • Frankenklausi meint

        29.09.2018 um 01:24

        1+

        Antworten
    • Duesendaniel meint

      07.10.2018 um 00:41

      3 Liter Diesel auf 100 Km, ist das das neue Märchenbuch vom VDA und Herrn Scheurer? Und aus dem Auspuff kommt wahrscheinlich reiner Sauerstoff. Glauben Sie auch noch an den Weihnachtsmann?

      Antworten
    • josef meint

      13.10.2018 um 16:45

      3l Diesel sind 30kWh.
      schon mal darüber nachgedacht?
      und 15% Energi wird schon bei der Herstellung von Diesel aus Rohöl verbraucht.
      ..

      Antworten
    • Takuto meint

      23.10.2018 um 22:50

      Diesel ist an sich kein Problem, aber man kann eben Diesel nicht selbst herstellen und bleibt von den Oligarchen abhängig. So kann man endlich den überschüssigen PV-Strom aus Eigenerzeugung verbrauchen!

      Antworten
  3. Lewellyn meint

    28.09.2018 um 11:52

    Der i3 kostet 37.550. Die 41.000 sind der Preis für den i3S.

    So langsam kommt er in den Bereich, wo man drüber nachdenken kann. Natürlich ist es immer noch ein 2+2 Personen Auto, für die grosse Reise nicht besonders geeignet, aber es werden ja auch genügend Minis gekauft und die sind entsprechend ausgestattet auch nicht billiger.

    Antworten
  4. Jürgen W. meint

    28.09.2018 um 11:03

    Grundpreis 41.000 €. D.h. wenn ich mit der Konfiguration fertig bin locker über 50.000€. Für einen Kleinwagen. Dabei wird weniger Leistung, weniger Reichweite und weniger Speicher geboten als beim M3. Wo bitte ist das Verkaufsargument, um einen M3 Reservierer umzustimmen. Das soll mir mal einer von BMW erklären.

    Antworten
    • xordinary meint

      28.09.2018 um 11:11

      Ich denke auch, die Autos sind allesamt inzwischen durchaus alltagstauglich. Der Preis der Deutschen allerdings definitiv nicht …

      Antworten
      • Thomas R. meint

        28.09.2018 um 11:41

        Vor allem wenn man schaut was die Koreaner anbieten. Die Chinesen sind da sicher nochmal drunter.

        Und nur die Story einer deutschen auto Marke wird nicht reichen denke ich.

        Antworten
    • derkaercher meint

      28.09.2018 um 11:33

      weil er das Auto tatsächlich kaufen kann…

      Antworten
    • atamani meint

      28.09.2018 um 12:48

      @Jürgen W.

      Zitat: “Grundpreis 41.000 €. D.h.”

      Ich weiß nicht wo und wie Sie lesen, aber der Preis liegt bei 37500 Euro !
      Mit dem Nötigsten macht das max. 40000 Euro, und dann kann man ja noch handeln…

      Antworten
      • JuergenII meint

        28.09.2018 um 15:00

        Der Grundpreis liegt bei 38.000 inkl. DC Lader. Dazu braucht man zwingend das Comfort-Paket zu 1.990 Euro, entweder in Serienausstattung oder kombiniert mit einem Interieurpaket. Wobei nur Loft im Preis gleich bleibt, ansonsten wird es teurer. Da kein Navi serienmäßig, kommen nochmal 880 Euro dazu. Will man die Vorklimatisierung des Innenraums und Hochvoltspeichers, braucht man immer noch die Sitzheizung für 330 Euro und bei so einem kleinen Akku wäre auch die Wärmepumpe für 660 Euro interessant. Macht dann 40.980 Euro. Und danach kommen erst die Dinge die “Spaß” machen.

        Es wird keinen Akkutausch für ältere Modelle geben, und der REX fällt in Deutschland definitiv weg. Bin mal auf die neuen Absatzzahlen gespannt.

        In der Tat sieht er gegen ein Model 3 kein Land mehr, außer man will die kleinen Abmessungen. Und da würden sich die kleinen aus Korea anbieten, wenn sie denn eine App hätten, mit der man die Vorklimatisierung des Innenraums unabhängig ob am Ladekabel oder nicht starten könnten.

        Antworten
        • atamani meint

          28.09.2018 um 20:08

          @JuergenII

          Dann haben sie eben für 41000 Euro ein gut ausgestattetes Auto…
          Mit kompakten Abmessungen und mit sehr guter Umweltbilanz…

          Wissen Sie schon was das M3 kostet? Wann es kommt? Ausserdem hat man dann ja eine gute Verhandlungsposition…

        • JuergenII meint

          29.09.2018 um 00:02

          Gut ausgestattet ist immer so eine Ansichtssache. Wer weiß liebt, dieses komischen Bildschirmchen das sich Business-Navi nennt akzeptiert, und sonst keine Ansprüche hat, für den mag das stimmen.

          Normale Käufer in dieser Preisklasse investieren noch mal locker 3 bis 5.000 Euro an zusätzlichen Extras. Unter 45.000 Euro geht da kaum einer aus den BMW Hallen heraus.
          Und zum Thema M3: In der Ausstattung wie ich ihn kaufen würde, mit Longrange Akku, rechne ich mal so mit rund 50.000 Euros.

          Für diesen geringen Mehrpreis habe ich ein Fahrzeug mit fast doppelter Akkukapazität, geringerem realen Stromverbrauch und die Möglichkeit wenn gewünscht jederzeit die Assistence-Systeme freischalten zu lassen.

          Und ich habe ein europaweites voll funktionsfähiges Schnellladenetz, bei dem ich weiß, das ich
          a) jederzeit laden kann und
          b) die Preise bei rund 30 Cent pro kWh liegen. Von den Massen an kostenlosen Destination Chargern spreche ich noch nicht mal.

          Das können mir die ganzen konventionellen Hersteller nicht bieten. Und die “Wegelagerer” an den Ladesäulen knöpfen einem teilweise Wucherpreise für ein paar KW ab.

        • atamani meint

          30.09.2018 um 23:34

          @JuergenII

          “Gut ausgestattet ist immer so eine Ansichtssache”

          Ja.

          “Unter 45.000 Euro geht da kaum einer aus den BMW Hallen heraus”

          Arbeiten Sie bei BMW und kennen den Durchschnittspreis?

          Und es zwing Sie ja keiner irgendein Model zu kaufen…

      • teslatom meint

        30.09.2018 um 10:00

        @atamani: Handeln😂??
        Lieferzeit auf zwei Jahre erhöhen und dafür eine Wallbox?
        Klasse Plan.

        Antworten
        • atamani meint

          30.09.2018 um 23:24

          @teslatom

          Zitat: “Handeln😂??”

          Ja, soll es geben. Zumindest bei manchen Herstellern…

    • Gunnar meint

      28.09.2018 um 13:26

      Wenn es nach dir ginge, würden in der Verbrennerwelt alle Dacia fahren, oder?
      Es entscheidet nun mal nicht immer der Preis oder die Vernunft.
      Wen dem so wäre, würde es kein Porsche, Daimler, BMW usw… geben.
      Noch nicht mal VW wäre dann existent.

      Antworten
      • JuergenII meint

        29.09.2018 um 00:22

        Dieses alte Denken – in der Verbrennerwelt noch gang und gäbe – ist im Zeitalter der E-Mobiltät nicht wirklich schlüssig.

        Ein E-Motor ist ein E-Motor, egal ob im Dacia oder im Maibach. Auch die Leistung ist keine Zauberei mehr. Leistungstarke Motoren kosten nicht viel mehr als einfache. Dazu kommt, das in der neuen Welt der EV”s es gar nicht sinnvoll ist E-Motoren mit wenig Leistung einzubauen, da darunter die Rekuperation leidet. Die Fahrwerke kommen eh vom Zulieferer, die meisten Résistance-Systeme haben auch einfach ausgestattet EV’s. Ähnliches bei den Akkus. Da gibt es keinen Hersteller der den “Wunder-Akku” hat und alle anderen übertrumpft. Die kochen unter dem Blech alle nur mit Wasser. Ganz ähnlich wird es auch bei Wasserstoff-Fahrzeugen aussehen. Bleibt noch ein edler Innenraum und Dämmaterial übrig, was aber wiederum die Reichweite reduziert.

        Nur ob das in Zukunft noch wirklich zählt, steht in den Sternen. Ein Mittelklasse EV von Toyota wird sich kaum noch in den Fahreigenschaften von einem gehobenen Mittel- oder gar Luxuswagen unterscheiden. Gleiches gilt bei den meisten Ausstattungsdetails. Das wird ein Problem für die Luxus-Hersteller. Da müssen sie schon Service bieten, die einen deutlichen Mehrwert bieten. Gar nicht so einfach in der jetzigen Denkwelt der konventionellen Hersteller.

        Porsche hat z.B. heute schon ganz massive Probleme die wirklich wohlhabenden jüngeren Zielgruppen zu erreichen. Fällt der Diesel bei denen jetzt auch noch weg, werden viele (Geschäfts-) Kunden wieder zu andern Herstellern wechseln. Sei denn sie schaffen es hervorsagende Hybride anzubieten, die im realen Betrieb die Dieselverbräuche unterschreiten. Aber ist ein anderes Thema.

        Antworten
        • Marco meint

          10.10.2018 um 10:54

          Das halte ich für Unsinn. Auch in der Verbrenner-Welt war der Motor oft nicht mehr so entscheidend. Wenn man zb die VAG-Marken anschaut. Da werden von Skoda, Seat über VW bis zu Audi teilweise dieselben Motoren und Antriebsstränge verwendet und doch mit einem riesigen Preisunterschied. Und der Maybach hat auch nur einen normalen Mercedes-Motor drin und ist trotzdem teurer.
          Genau so wird es bei E-Autos auch sein. Selbst wenn unterschiedliche Autos von unterschiedlichen Marken den identischen Antriebsstrang haben, werden andere Merkmale einen großen Preisunterschied bewirken können.
          Außerdem ist es auch nicht richtig, dass die Antriebstechnik in Zukunft quasi mehr oder weniger identisch sein wird. Auch da gibt es noch Potential zu kompakteren, leichteren, effizienteren, langlebigeren, etc Ausführungen.

    • C. Hansen meint

      29.09.2018 um 08:59

      Die wissen schon, welchen Preis die nehmen dürfen. Wenn in DE auch erst der M3 Long Range für 60/70.000€ kommt, dann ist der Abstand ausreichend groß.
      Wenn der M3 Standard für 40/50.000€ da ist, dann wird der i3 halt 30/35.000€ reduziert oder gegen ein Nachfolger getauscht.

      Antworten
    • Takuto meint

      23.10.2018 um 22:52

      Als ob Neuwagenpreise in solchen Klassen interessieren. Wer preisbewusst handelt, kauft sich z.B. einen Volvo mit 200.000km und fährt ihn bis 500.000 oder sogar 1.000.000km, was gar nicht so selten vorgekommen ist.

      Antworten
  5. Meiner Einer meint

    28.09.2018 um 11:02

    “An Schnellladestationen lässt sich der i3 mit 50 kW in 42 Minuten zu 80 Prozent aufladen.”
    Leider keine Überraschung beim CCS Laden. Dafür sollten die 50 kW dann aber tatsächlich auch erreicht und nicht häufig schon vorher abgeregelt werden.

    Antworten
    • alupo meint

      28.09.2018 um 11:24

      Die Ladeleistungen müssen immer mit steigendem SOC abgeregelt werden.

      Das ist bei allen Akkus so die lange halten sollen. Auch mein Tesla regelt die 110 kW ab ca. 50% ab und ist bei 90% SOC noch bei nur 30 kW.

      Zwar schade, aber dennoch vorteilhaft und sehr wichtig.

      Antworten
  6. Wolfgang meint

    28.09.2018 um 10:44

    Die RW-Angaben sind wie immer mit Vorsicht zu genießen. Ich hab schon den 2. I3, die Verbrauchsdaten sind bei folgenden täglichen Fahrdaten:
    15 km Autobahn mit 130-135 km/h
    10-15 km Stadtautobahn mit 100 km/h
    10-15 km Stadt
    Im Sommer Durchschnittlich 13,5 kw/h (sind die Autobahnetappen länger geht der Verbrauch in Richtung 16-18 KW (im Winter entsprechend mehr)
    Im Winter Durchschnitt 16-17 kw/h (je nachdem wie kalt der Winter ist und mit den kurzen Autobahstücken)
    Ergibt somit im Sommer eine RW von (angenommen 40 kw nutzbar) von knapp an die 300 km (ohne längere Autobahnfahrt), im Winter max. 235-250 km.

    Antworten
    • Gunnar meint

      28.09.2018 um 13:31

      Beim Verbrenner genau dasselbe.
      Mein Skoda:
      Im Sommer auf der Landstraße mit 90km/h 4,5 Liter
      Im Winter auf der Autobahn bei 130 km/h 7,5 Liter

      Also alles wie gehabt.

      Antworten
    • josef meint

      13.10.2018 um 16:50

      viel zu grosse Stirnfläche! der i3 ist leider kein Kleinwagen sondern eine Schrankwand. da hilft auch kein Carbon

      Antworten
  7. Swissli meint

    28.09.2018 um 10:39

    Bin mal auf die Preisgestaltung gespannt.

    Antworten
    • JuergenII meint

      29.09.2018 um 00:29

      Die ist kein Geheimnis:
      https://www.bmw.de/content/dam/bmw/marketDE/bmw_de/new-vehicles/pdf/combined-catalogs/180927/I01_i3_Preisliste_Oktober_2018_online_01.pdf.asset.1538062980293.pdf

      Antworten
  8. lo meint

    28.09.2018 um 10:07

    So muss man es machen: Die Fortschritte beim Zellfertiger (Samsung) so schnell wie möglich in den Markt bringen. Unabhängig von den Fahrzeugentwicklungszyklen.
    VW kann das nicht: der UP fährt immer noch mit den alten Zellen vom Band.

    Antworten
    • ZastaCrocket meint

      28.09.2018 um 10:10

      Pauschalaussage! Im Golf haben sie es gemacht!

      Antworten
      • lo meint

        28.09.2018 um 11:30

        Jain: beim Golf haben Sie zusätzlich auch einen anderen Motor eingebaut (und die Ladeleistung gedrosselt).

        Antworten
    • Gunnar meint

      28.09.2018 um 13:32

      Korrektur: VW WILL das nicht im eUP.

      Antworten
      • 150kW meint

        28.09.2018 um 15:03

        Im nächsten Jahr kommt das Upgrade für den e-Up aber.

        Antworten
        • Landmark M3 vs. Sion meint

          28.09.2018 um 18:35

          weißt Du zufällig was der neue Akku wiegt? vom i3 nicht vom up.
          schön das der up ein upgrade bekommt, die eAutos werden immer besser und besser, diese Entwicklung gefällt mir sehr…

  9. McGybrush meint

    28.09.2018 um 09:48

    Jetzt steigt der i3 tatsächlich mit in meiner „möglich zu fahrenden eAutos auf“

    Jetzt muss ich nur den Gebrauchtmarkt abwarten und dann gucken was günstiger im Verhältnis zum gebotenen Ökosystem ist. Dieser i3 oder das Model 3 standard range. Bei so 5000Eur Mehrpreis wird es natürlich eher das Model 3 werden.

    Das hätte der i3 vor 2-3 Jahren sein können bei verzicht auf den Bauraun vom Rex.

    Antworten
    • atamani meint

      28.09.2018 um 10:03

      @McGybrush

      “Das hätte der i3 vor 2-3 Jahren sein können bei verzicht auf den Bauraun vom Rex”

      Ich denke das geht nicht, das ist eine Crashrelevante Zone, da sind Batterien nicht sinnvoll. Zumal die Anbindung an Kühlung plus die Montage kompliziert wären.

      Man hätte vielleicht gleich zu Beginn den Radstand 20cm länger bauen können, dann hätte man mehr Platz für die Batterien gehabt, hätte vernünftige hintere Türen einbauen können, mehr Kofferraum und mehr Platz hinten.
      Und trotzdem wäre das Auto noch sehr kompakt gewesen…

      Antworten
      • ZastaCrocket meint

        28.09.2018 um 10:17

        Das Auto ist doch eher für die Stadt konzipiert, oder? Da wären 20cm mehr in der Länge vermutlich zu viel geworden. Ich verstehe das Konzept des i3 tasächlich nicht so ganz. Extrem teure Karbon-Karosserie. Auf den Verbrauch wirkt sich das Gewicht nicht wirklich aus, höchstens auf die Beschleunigung. Der cw-Wert ist auch nicht der Beste, oder? Alles in allem nicht so ganz stimmig für mich.

        Antworten
        • Hans Meier meint

          28.09.2018 um 10:33

          Der i3 sollte auch ein Showcar sein und kein Kassenschlager, drum bewusst nicht so ganz stimmig gemacht.

          @McGybrush: Der Unterschied von Model 3 zu i3 ist schon heute klar und auch bereits getestet. Der i3 ist ein Alltags-Auto für die Umgebung. Im M3 fährst du dorthin, wo du hinwillst, auch am Wochenende. Dank tiefem CW Wert (für die AB) und Supercharger kommst du überhall hin. Youtube Videos gibts im Netz.

        • bübchen meint

          04.10.2018 um 18:23

          Ab 120 km/h aufwärts ist der Luftwiderstand des i3 größer, als der des Model S mit seinen BMW-7er-Abmessungen.

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