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Musk gibt Vorsitz im Tesla-Verwaltungsrat ab, bleibt aber Geschäftsführer

30.09.2018 in Autoindustrie, Wirtschaft | 13 Kommentare

Telsa SEC Ruecktritt

Bild: Tesla

Elektroautobauer Tesla und Firmenchef Elon Musk haben mit der US-Börsenaufsicht SEC einen Vergleich geschlossen: Musk bleibt Geschäftsführer der Kalifornier, tritt jedoch von seiner Rolle als Chairman, also als Verwaltungsratschef, zurück. Er und Tesla zahlen zudem insgesamt 40 Millionen US-Dollar Strafe.

Musk hatte Anfang August auf Twitter mitgeteilt, genügend Kapital zur Verfügung zu haben, um Tesla zu einem Kurs von 420 Dollar je Aktie von der Börse zu nehmen. Nur wenig später sagte er den Börsenrückzug wieder ab. Er begründete dies damit, dass er den Aufwand und die entstehende Unruhe unterschätzt habe. Außerdem hätten sich Großinvestoren für eine Zukunft von Tesla als Aktiengesellschaft ausgesprochen.

Da es durch den überraschenden Tweet von Musk zur Zukunft von Tesla zu starken Kursausschlägen kam, leitete die US-Börsenaufsicht SEC Ermittlungen ein. Sie warf dem 47-Jährigen nach einer Prüfung des Sachverhalts vor, „falsche und irreführende” Nachrichten zu einem möglichen Börsenrückzug von Tesla verbreitet zu haben.

Nachdem Musk eine außergerichtliche Einigung zunächst abgelehnt hatte, reichte die SEC Klage ein. Am Samstag veröffentlichte die Behörde dann Dokumente, denen zufolge es doch noch zu einem Vergleich gekommen ist. Laut den Unterlagen erklärt sich Musk nicht für schuldig, tritt aber innerhalb von 45 Tagen als Verwaltungsratschef zurück. Er muss zudem eine Geldbuße in Höhe von 20 Millionen Dollar zahlen und sich in Zukunft bedachter zu Tesla äußern. Seine bisherige Rolle als Verwaltungsratschef kann er frühestens in drei Jahren erneut ausüben.

Auch Tesla überweist 20 Millionen Dollar Strafe an die SEC. Darüber hinaus muss das Unternehmen einen unabhängigen Verwaltungsratschef sowie zwei neue unabhängige Verwaltungsmitglieder berufen und die Kommunikation von Elon Musk stärker kontrollieren.

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Via: SEC & Teslamag.de
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus Schürmann meint

    05.10.2018 um 08:41

    Oh wenn doch irgendwann jemand gegen die unerträglichen Ergüsse des sogenannten besten US Präsidenten klagen würde …

  2. Swissli meint

    01.10.2018 um 09:18

    Schadet nicht, wenn Musk etwas weniger Narrenfreiheit bei Tesla hat.
    Ein guter Visionär und Umsetzer, aber etwas weniger Ego ist für Tesla positiv.
    Wie unabhängig der VR Präsident bzw. die neuen VR wirklich sein werden, wird sich zeigen müssen. Schlussendlich ist der VR aber Kontrollorgan der operativen Führung. VR Präsident und CEO in einer Person ist deshalb immer etwas problematisch. Hat sich nun bei Musk auch gezeigt.

    • Georgi N. meint

      01.10.2018 um 09:40

      Ein Kontrollorgan ist nur dann notwendig, wenn Besitz und Führung nicht aus einer Hand gehen. Musk ist aber auch der größte Aktionär und wird die entscheidende Rolle spielen, wenn die Aktionäre das Verwaltungsrat wählen. Überspitzt gesagt – während der Sperrfrist wird er selber die Leute auswählen und anstellen, die ihn kontrollieren sollen.

  3. Jeru meint

    30.09.2018 um 23:22

    Mit einem dunkel dunkel blauen Auge davon gekommen..

    Das Geld sind peanuts und am Ende liest es sich eher wie eine Ermahnung, als eine echte Strafe.

    Ein gutes Beispiel dafür, dass man eben doch verhandeln kann wenn ein Schwergewicht wie Elon auf der Anklagebank sitzt.

    • Ralf Schoch meint

      01.10.2018 um 14:15

      Er hätte das billiger haben können. Letzte Woche hätte er nur 10 Millionen zahlen müssen, dann hatte er aber die Verhandlungen abgebrochen und es kam zur Klage …

  4. Gunarr meint

    30.09.2018 um 18:08

    „…erklärt sich Musk nicht für unschuldig, tritt aber innerhalb von 45 Tagen als Verwaltungsratschef zurück“

    Der Satz klingt irgendwie unlogisch. Sollte es vielleicht heißen, Musk erklärt sich nicht für schuldig?

    Jedenfalls ist er glimpflich aus der Sache rausgekommen. Aber wahrscheinlich sind noch ein paar Zivilprozesse anhängig.

    • ecomento.de meint

      01.10.2018 um 07:13

      Danke für den Hinweis, wir haben die Formulierung überarbeitet!

      VG
      TL | ecomento.de

  5. nilsbär meint

    30.09.2018 um 12:51

    Super! Thema ist erledigt, Elon Musk hat als CEO weiter das Sagen, die Geldstrafe sind peanuts, und es ist vielleicht nicht schlecht, wenn ein neuer Aufsichtsratsvorsitzender Musk ein bisschen auf die (Twitter-) Finger schaut.

  6. FVK meint

    30.09.2018 um 10:14

    Hauptsache er bleibt CEO. Die Firma ist ja schließlich seine Idee.
    Und schlau gelöst die Sache kurz vor Quartalsende beizulegen weil morgen die Quartalszahlen dazu kommen. Bin gespannt auf den Aktienkurs…

    • McGybrush meint

      30.09.2018 um 10:41

      Auf den Kurs bin ich auch mal gespannt. Denn diese Nachricht sehen einige positiv und andere wiederum negativ. Vielleicht war das ja ein Gag von Elon und der SEC das so zu timen um Freitag noch ein paar Shorties zu Trades zu mobilisieren die nach den Quartalszahlen dann Probleme bekommen :D

      • lintie meint

        01.10.2018 um 07:54

        Jepp, den Gedanken hatte ich auch.
        Wichtig wird es auch sein, ober die Gewinnzone erreicht worden ist.
        Momentan finde ich es zu still dazu. Aber vllt. will / darf EM sich dazu nicht weiter äußern, da kursrelevant… ;-)

    • Marc meint

      30.09.2018 um 12:25

      „Seine“ Idee war Tesla nicht, aber Elon kann Ideen umsetzen (siehe Paypal oder SpaceX). Er ist einer der besten Ingenieure dieser Welt.

    • kritGeist meint

      30.09.2018 um 18:33

      Die Fa. ist nicht seine Idee, aber er war ziemlich früh an den Anfängen der Geschäftsidee erstmal finanziell beteiligt, s. seine eigene Biografie.

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