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Österreich lässt Elektroautos schneller fahren

26.10.2018 in Politik | 48 Kommentare

Oesterreich-Elektroauto-IG-L-Geschwindigkeitsbegrenzung

Bild: Nissan

In Österreich wurde mit einer Änderung des Immissionsschutzgesetzes-Luft (IG-L) eine gesetzliche Ausnahme für Elektroautos von IG-L-Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Autobahnen und Schnellstraßen geschaffen. Es handelt sich um die erste Maßnahme eines neues E-Mobilitätspakets.

„Diese Ausnahme für E-Fahrzeuge ist ein Vorteil, den wir Besitzerinnen und Besitzern von E-Fahrzeugen gegenüber Verbrennungsmotoren geben wollen“, erklärte Nachhaltigkeitsministerin Elisabeth Köstinger. Konkret können Fahrer eines Elektroautos künftig in einer IG-L-100er-Zone auch 130 km/h fahren. Das gilt laut dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) für Strecken von insgesamt 440 Kilometer Länge.

Die österreichische Bundesregierung hat sich im Rahmen der Klima- und Energiestrategie „Mission2030“ zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Verkehrsbereich um rund 7,2 Mio. Tonnen CO2 sowie zur Forcierung der E-Mobilität bekannt. „Österreich liegt bereits im EU Spitzenfeld bei der Elektromobilität. Darauf wollen wir uns aber nicht ausruhen. Es braucht eine echte Mobilitätswende!“ unterstrich Köstinger.

Die „Mission2030“ sieht „eine breite E-Mobilitäts-Offensive“ vor, insbesondere in drei Bereichen: E-Mobilität für Straßenfahrzeuge und Infrastruktur, E-Mobilität auf der Schiene sowie E-Mobilitätsmanagement, E-Flotten und E-Logistik. Die Umsetzung des hierfür vorgesehenen Maßnahmenbündels soll in mehreren Schritten erfolgen. Das Ziel ist laut dem BMNT ein weitgehend CO2-neutraler Verkehrssektor bis zum Jahr 2050.

„Der Weg zur Erreichung der Klimaziele führt nicht über Verbote, sondern über Anreize. Wir wollen mit unseren Vorhaben die Menschen davon überzeugen, dass es sich in mehrfacher Hinsicht auszahlt, auf ein E-Fahrzeug zu wechseln“, so Köstinger. Im nächsten Schritt ist die Öffnung von Busspuren und das Gratis-Parken für Elektroautos geplant.

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Via: BMNT
Tags: Förderung, ÖsterreichAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    28.10.2018 um 15:26

    ja das wurde beschlossen. von der Bundesregierung. unter massivsten Widerstand der Bevölkerung. Proteste, Proteste, Proteste. die die gegen Elektro sind sind immer noch in der Überzahl!!

    • Sepp meint

      02.11.2018 um 14:42

      Lieber Matthias!
      Ich bin aus Ö und am Thema interessiert und habe überhaupt nichts von „massiven Widerstand der Bevölkerung“bemerkt. Muss ein geheimes Projekt gewesen sein :-)

    • Duesendaniel meint

      02.11.2018 um 15:15

      Na dann wird es langsam Zeit, dass die vermeintliche ‚Überzahl‘ bald zur Minderheit wird und genau dafür sind solche klugen Anreize ja gedacht. Wichtige Entscheidungen sollte man auch nicht der Schwarmdummheit von Geiz-ist-Geil-Konsumentenhorden überlassen. Da müssen dann mal Politiker mit Weitblick und Eiern in der Hose ran. Schade nur, dass die bei uns alle der Autoindustrie gehören.

  2. Stili meint

    28.10.2018 um 11:22

    Das brauchen wir in de!

  3. Railfriend meint

    26.10.2018 um 21:16

    Da die Stromherkunft der E-Mobilität nicht vorgeschrieben wird, ist die freie Fahrt für E-Fahrzeuge ungerechtfertigt. Lobbyismus also, der zudem ungeduldiges Autofahren fördert.

    • alupo meint

      27.10.2018 um 01:07

      Ich lade auch am SuC meinen eigenen Strom. Wie das funktioniert schenke ich mir jetzt, das habe ich schon oft genug erleutert.

      • Railfriend meint

        27.10.2018 um 10:41

        Wie das um 01:07 funktionieren soll, wenn die Sonne niemals scheint oder tagsüber bei kalter Dunkelflaute, spare ich mir jetzt. Mit Lösungen, die nur eigene Belange befriedigen, fährt man die Energiewende an die Wand.

        • Jürgen Baumann meint

          27.10.2018 um 16:15

          Es gibt ja auch die Möglichkeit, Wasserstrom zu beziehen für die Nacht. Funktioniert bei auch um 01:08.

        • Railfriend meint

          27.10.2018 um 16:42

          @Jürgen Baumann, richtig Wasserkraft, aber die ist in DE ausgereizt. In Kälteperioden kann Wasserkraft ausfallen, wie im wasserkraftreichen Österreich im Winter 2016 oder 2017 passiert, als fossile massiv ausgleichen mussten. BEV und WP hätten dieses Problem nur vergrößert.

        • Duesendaniel meint

          02.11.2018 um 15:27

          Pufferakkus heisst das Zauberwort und wird in sonnenreichen Ländern wie Australien auch schon umgesetzt. Diese Funktion sollen die EVs im IG ja in Zukunft mit übernehmen. Je mehr davon, desto besser also.

    • Stocki meint

      27.10.2018 um 10:03

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • StaplerFahrerKlaus meint

      28.10.2018 um 09:02

      Ich denke man bezieht sich hier vor allem auf Fakten. Beim BEV spielt die Geschwindigkeit in diesen Bereichen, wenn es um den Energieverbrauch also auch den Schadstoffausstoß bei der Energieerzeugung geht, eine geringere Rolle. Zudem immitiert ein BEV lokal ja keine Abgase egal wie schnell man fährt. Wenn man mal umrechnet wieviel ein Elektroauto verbraucht im Verhältniss zu einem konventionellen Auto dann ist es geradezu logisch dass man BEV’s schneller fahren lassen kann ohne dabei eine erhebliche Mehrbelastung der Umwelt zu riskieren. Der Verbrennungsmotor ist technisch mehr als antiquiert da die Abgasreinigung im PKW kaum effektiv ist. Nur in Großanlagen kann Abwärme und mechanische Energie effektiv genutzt werden. Wenn man sich damit mal im Detail beschäftigt wird man erkennen dass vor allem der Lobbyismus der Mineralölindustrie dazu geführt hat dass die Menschheit den viel effektiveren Drehstrommotor kaum Beachtung geschenkt hat. Wir hatten uns an Lärm und Gestank gewöhnt, leider ????

    • Sepp meint

      02.11.2018 um 14:47

      Railfried – nicht immer gleich schreien und nichts verstehen. Es geht hier nur um den Luftreinhalte 100-er und nachdem E – Auto lokal emisionsfrei sind, macht das schon Sinn

  4. Redlin, Stefan meint

    26.10.2018 um 18:00

    Interessant wie sich alle Gedanken machen ob das praktikabel ist oder nicht. Ist vollkommen Wurscht, es hilft der E-Mobilität Verbrenner zu benachteiligen. Das ist der Punkt. Und wer nun schimpft dem sage ich, ist doch besser so leichten Druck auszuüben als die KFZ-Steuer für Verbrenner zu verdoppeln, oder ? Das heben wir uns für später auf.

  5. Bus meint

    26.10.2018 um 13:23

    Was für ein Quatsch. Es gibt zahlreiche Gründe für Geschwindigkeitsbegrenzungen. Nur mit einem E-Fahrzeug ändert sich an diesen Gründen kaum etwas.

    – Verkehrsfluss und Sicherheit: Es sollten möglichst alle Fahrzeuge gleich schnell fahren um Überholungen und Spurwechsel zu reduzieren und Staus zu vermeiden. Dadurch kommt man sowohl schneller sowie auch sicherer ans Ziel. Ein E-Autos verhält sich hier nicht anders als ein Verbrenner.

    – Lärm: Die Abrollgeräusche schnell fahrender Autos sind deutlich lauter als bei langsamerer Fahrt. Da E-Autos in der Regel schwerer sind als das Verbrennerpendant, ist das E-Auto hier sogar lauter. Die Vorteile durch den E-Antrieb machen sich nur bei langsamer innerstädtischer Fahrt bemerkbar.

    – Umwelt: Hier ist das E-Auto natürlich im Vorteil. Nur sollte man nicht vergessen, dass ein schnell fahrendes E-Auto immer noch mehr Energie benötigt als ein langsameres. Auch in Österreich kommt der Strom nicht zu 100 % aus Erneuerbaren (Österreich gilt als einer der größten Importeure von deutschem Kohlestrom).

    Wer E-Mobilität fördern möchte, sollte sich dafür sinnvolle Maßnahmen überlegen. Beispielsweise Kaufpreiszuschüsse oder Infrastrukturausbauten. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen aufzuheben bringt jedoch so viele Nachteile mit sich, dass dies niemals zielführend sein wird.

    • Mini-Fan meint

      26.10.2018 um 16:05

      Ob das „zielführend“ – das wird man sehen:

      So mancher wird ein Mehr an Geld in die Hand nehmen – wenn er dafür schneller fahren darf.
      Das gilt erst recht natürlich für das Benutzen der Busspuren. Um auch in der Stadt schneller ans Ziel zu kommen. Und um dann dort noch kostenlos parken zu können.
      Und wenn es ein Porsche mit 600 PS ist.

      Nur: Was ist, wenn sich das e-Auto in der Breite durchsetzt??

    • Franky meint

      26.10.2018 um 17:30

      Bus, hier geht es aber nur um das Limit von IG-L welches nur auf der Autobahn die Geschwindigkeit von 130 auf 100 kmh begrenzt. Dies ist eine reine Luftschutzmaßnahme. Deshalb sehrwohl ein Anreiz und kein Quatsch. Österreich hat ca. 70 – 75 % erneuerbaren Strom.

      • Der Statistiker meint

        26.10.2018 um 19:26

        2017 waren es sogar 76% :-)
        http://marzy.at/oesterr-energieversorgung/

      • nilsbär meint

        27.10.2018 um 15:51

        Fairerweise muss man auch erwähnen, dass Österreich ca. 16% Strom netto importiert, hauptsächlich aus Deutschland. Dadurch sinkt der Anteil des grünen Stroms ein wenig.

        • Jürgen Baumann meint

          27.10.2018 um 16:18

          Aber nicht grossartig … und die Kollegen im Norden werden die Stromerzeugung aus gepresster Blumentopferde (vulgo Braunkohle) auch einstellen. Noch mal „Hambacher Forst“ will weder die Regierung noch RWE … das war ein Image-Desaster allererster Kajüte …

    • alupo meint

      27.10.2018 um 01:04

      Finde ich gut was den Österreichern da eingefallen ist.

      Im lahmarschigen Deutschland wird es etwas Vergleichbares m.M.n. leider nicht geben.

      • Jürgen Baumann meint

        27.10.2018 um 17:05

        Da dürfen dann bestimmt nur elektrische Audi’s, Porsches, Mercedes, BMW und VW schneller fahren auch die mit diesen Mini Batterien, die für 30 km taugen – auf dem Überholstreifen. Diesel und Benziner auf der Normalspur und für die lästigen Teslas wird bestimmt der Pannenstreifen vorgesehen … :-)

  6. Gunnar meint

    26.10.2018 um 11:11

    Das könnte man in Deutschland auch leicht einführen:
    Überall, wo eine Begrenzung mit dem Zusatzschild „Luftreinhaltung“ steht, sollten die BEVs das normal gültige Tempolimit halten dürfen.
    Ich kenne da bei mir in Stuttgart und Umgebung genügend solcher Schilder.

    • Man-i3 meint

      26.10.2018 um 12:06

      So auch in München, Donnersbergerbrücke, laut Wikipedia „Die Donnersbergerbrücke gehört zu den meist befahrenen Strecken Europas. Daher liegt die Belastung mit Feinstaub und Stickoxiden oft oberhalb der erlaubten Werten.“

      dort ist seit ca. 2 Jahren auf „Tempo 50 Luftreinhaltung“ begrenzt und wird mittel fest installierten Starenkästen scharf kontrolliert… Ein Einspruch bei einem Ticket, Photo mit 60 km/h und E-Kennzeichen findet sicher kein Gehör.

      Da sind die Österreicher schneller und klüger, der phlegmatische Deutsche braucht starre Vorschriften

      • EdgarW meint

        26.10.2018 um 12:17

        E-Kennzeichen nützt ja auch nix, kann ja ebensogut ein Plug-in-Hybrid sein, der genauso rummölmert wie restlichen Karren drumrum. Das hat unsre Politik schon toll hinbekommen mit der Nicht-Unterscheidbarkeit :-/

        Aber was soll’s, ich hab nix dagegen, auch aus diesem dann nicht zutreffenden Grund hier und da ein bisschen langsamer zu fahren. Ich fahr, seit ich elektrisch unterwegs bin, eh schon viel zu oft zu schnell, ein kleiner Zwischenspurt ist so einfach ;-D und akustisch unaufdringlich

        • Der Statistiker meint

          26.10.2018 um 19:22

          Also ich weiß ja nicht wen du mit „unsre Politik“ meinst, aber…
          in Österreich ist die Unterscheidung leicht: BEVs haben eine grüne Schrift am Kennzeichen, alle anderen eine schwarze – so einfach ist das :-)

      • 150kW meint

        29.10.2018 um 07:30

        Gegen Feinstaub hilft auch kein BEV.

    • hofi meint

      26.10.2018 um 13:12

      Was soll das bringen? Da fährt einer als Beispiel mit 30km/h dahin und hält alle anderen dahinter auf. Gefährliche Überholmanöver etc entstehen. Erinnert mich an den Traktor auf der Strasse mit einem Tross Autos dahinter.

      Da wäre der Ansatz zur Nutzung von Busspuren sinnvoll, wobei in Norwegen diese auch schon langsam verstopft sind und mindestens 2 Personen im Auto sitzen müssen.

    • Frank meint

      26.10.2018 um 13:13

      Natürlich wäre das genial, einfach, das staatssäckel schonend und wirkungsvoll. Aber: Das würden die deutschen Autokonzernchefs der Angela Merkel leider nicht erlauben.

  7. Michael S. meint

    26.10.2018 um 10:44

    Ja, finde ich gut. Schade nur, dass man nicht ehrlich ist und die Maßnahmen nicht zeitlich begrenzt (bzw. bis zu einem gewissen Marktanteil), um die Probleme, die wir jetzt aus Norwegen kennen, zu vermeiden.

    • xordinary meint

      26.10.2018 um 11:13

      Und was ist daran unehrlich?

    • Gunnar meint

      26.10.2018 um 11:37

      Weiß nicht, was daran unehrlich ist. Ich finde, dass ist letztendlich der logische Schritt.
      Überall, wo Fahrverbote bzw. Geschwindigkeitsbegrenzungen bzgl. Luftreinhaltung exisitieren, sollten BEVs nicht betroffen sein. Und dass nicht nur zeitlich begrenzt, sondern dauerhaft.

  8. EsGeht meint

    26.10.2018 um 10:38

    “Der Weg zur Erreichung der Klimaziele führt nicht über Verbote, sondern über Anreize. Wir wollen mit unseren Vorhaben die Menschen davon überzeugen, dass es sich in mehrfacher Hinsicht auszahlt, auf ein E-Fahrzeug zu wechseln”, so Köstinger

    Vorbildlich!

    • Swissli meint

      26.10.2018 um 11:07

      Und endlich mal ein Anreiz ohne Subventionen oder Einnahmeausfällen.

      • Mini-Fan meint

        26.10.2018 um 16:15

        Nein, ist das kostenlose Benutzen der Busspuren keine Subvention, sind diese etwa „Kosten“-los?
        Und Einnahmeausfälle bei den Parkgebühren gibt es auch nicht? Und auch nicht bei der verringerten Anzahl von Knöllchen wegen zu schnellen Fahrens?

        Das alles nennt man Subventionen.

        Nicht wie beim bundesdeutschen Dieselfahrer, dessen Treibstoff „subventioniert“ ist, zu Lasten einer wesentlich höheren Kfz.-Steuer beim Diesel.

        • Peter W. meint

          26.10.2018 um 23:37

          Einen Diesel fährt man freiwillig. Man hat es also selbst in der Hand was anderes zu nutzen.

    • Landmark M3 vs. Sion meint

      26.10.2018 um 11:51

      stimme zu, es ist vorbildlich….

  9. Redlin, Stefan meint

    26.10.2018 um 10:15

    Genialer Schachzug. Da sind Leute am Werk die nachdenken. In Deutschland leider nur DIESEL,DIESEL und DIESEL.

  10. Gunnar meint

    26.10.2018 um 10:07

    Wie geil ist das denn?

    Ich habe gerade Kopfkino :-)
    Rechts die langsamen AMGs, GTIs und andere Prollkutschen.
    Links die flinken BEVs.

    Herrlich :-)

    • xordinary meint

      26.10.2018 um 11:17

      Es ist bei der Elektromobilität leider immer mehr wie beim Essen (Vegetarier/Veganer vs. den Rest der Welt): Neid, Schadenfreude, Rechthaberei und vor allem völlig fehlgeleitete moralische Überheblichkeit.

      Was soll das? So sehr ich mich auch auf meinen Tesla freue, aber nur, weil ein Model S elektrisch angetrieben ist, ist es nicht mehr oder weniger eine Proll-Kutsche als ein Mercedes.

      Also können wir vielleicht mal festhalten, dass es hier nicht „wie gegen die“ ist, sondern dass wir ALLE im selben Boot sitzen und entsprechend in die selbe Richtung rudern müssen! Deshalb fände ich überzeugen statt verhöhnen deutlich sinnvoller. Das andere überlassen wir doch besser der AfD …

      • Utx meint

        26.10.2018 um 11:26

        Worauf sollte ein Vegetarier neidisch sein?

        • DerOssi meint

          26.10.2018 um 11:41

          Dass er nicht länger lebt, sondern nur älter aussieht :-))

      • Thomas R. meint

        26.10.2018 um 11:27

        Ökoprolls 4TW!

        Ökoproll = jemand mit viel Dinero der auf Nachhaltigkeit steht und dies jedem zeigt

      • Gunnar meint

        26.10.2018 um 11:59

        Ooch xordinary,
        du bist aber ein Spielverderber. Lass mir doch meinen Spaß so kurz vorm Wochenende.
        Sei mal nciht so verbittert. Lach doch mal :-)

        Jetzt noch was Ernstes:
        Deinen AFD-Vergleich kannst du dir sparen. Mit diesem Lager vom äußersten rechten Rand will ich nicht verglichen werden.
        Das war völlig fehl am Platz. Du kennst mich nicht, also spar dir in Zukunft solche Kommentare!

      • EdgarW meint

        26.10.2018 um 12:21

        +1

      • hofi meint

        26.10.2018 um 13:17

        Bis auf den AFD Vergleich meine Zustimmung.

    • Mini-Fan meint

      26.10.2018 um 16:20

      Ein Tesla S mit 600 PS für weit über 100.000 EUR ist natürlich keine Prollkutsche…
      Auch nicht wenn der Prol(l)et am Steuer zeigt, was er (sein Auto) in 2.8 sec. alles kann. Beim Ampelsprint.

      • Gunnar meint

        27.10.2018 um 00:06

        Wenn ein Tesla nachts vor meiner Wohnung stark beschleunigt, ist mir das herzlich egal, weil ich das nicht mitbekomme.
        Wenn aber so ein AMG Verschnitt das gleiche macht oder der Meinung ist, an der Ampel im Stand den Motor aufheulen zu müssen, bin nicht nur ich wach. Auch meine Kinder sind wach und müssen wieder zum Einschlafen gebracht werden.
        Also wer von beiden ist der geltungssüchtige intolerante Prolet?

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