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Israelisches Startup entwickelt faltbares Elektroauto

29.10.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

City-Transformer-Elektroauto

Bild: City Transformer

Die Platz- und Parkprobleme der israelischen Großstadt Tel Aviv haben Gründer auf die Idee gebracht, ein faltbares Elektroauto zu konzipieren. Der „City Transformer“ ist so kompakt, dass gleich fünf Stück auf einem Parkplatz abgestellt werden können.

Das Startup hinter dem Stadt-Stromer arbeitet bereits seit 2014 an dessen Realisierung, kürzlich wurde der aktuelle Stand präsentiert. Der vollelektrische City Transformer kann seine Karosserie auf Knopfdruck auf eine Breite von nur noch einem Meter zusammenfalten – regulär sind es 1,4 Meter. Bei der Entwicklung hat unter anderem das japanische Unternehmen Yamaha mitgewirkt.

Aktuell sind mit einer Ladung der Batterie 150 Kilometer möglich. „Wir gehen aber davon aus, dass es bis zur Massenproduktion bessere und effizientere Batterien geben wird“, so Udi Meridor von City Transformer. Die Höchstgeschwindigkeit im regulären Zustand soll 90 km/h betragen, im Faltmodus 45 km/h. Laut den Entwicklern können Waren bis zu 1000 Kilogramm transportiert werden.

https://www.youtube.com/watch?v=nuxZNtXrwnI

Neben dem Verkauf der City Transformer ist ein Einsatz der Fahrzeuge im Rahmen von Carsharing-Diensten vorgesehen. Das fertige Stadt-Elektroauto soll unter 9000 Euro kosten. Das Projekt wird von 10 Mitarbeitern vorangetrieben und hat in einer ersten Finanzierungsrunde eine Million Euro Kapital eingesammelt. Für die Großserienproduktion werden derzeit weitere Investoren gesucht.

Der Marktstart des City Transformer soll in zwei Jahren erfolgen – vorausgesetzt, der Hersteller findet bis dahin 10.000 Käufer. Vorbestellungen werden ab Anfang 2019 angenommen. Geplant sind drei Modelle: eine offene Version, eine geschlossene, wetterfeste Ausführung sowie eine Variante mit zwei Sitzen auf der Rückbank. Auch Deutschland gehört zu den anvisierten Märkten, hierzulande wäre der City Transformer als Vierradfahrzeug zugelassen.

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Via: CTech.com & City Transformer
Tags: City TransformerUnternehmen: City Transformer
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Prof. Eich meint

    30.10.2018 um 16:25

    Interessantes Konzept, dürfte jedoch ein Flop werden.
    Puristische Mikroautos verkaufen sich nicht, weil Leute so etwas nicht fahren wollen. (zu klein, zu wenig Ausstattung, kein “Sound“, keine PS)

  2. Gunarr meint

    30.10.2018 um 08:29

    Da sieht man mal, welche Innovationen der Elektroantrieb möglich macht. Leider ist die Umsetzung mal wieder eher halbherzig. Warum so viel Aufwand für die Spurverbreiterung treiben, wenn das Vehikel eh nur 90 fährt? Wenn ihr wirklich Käufer finden wollt, die diese Technik bezahlen können, müsst ihr das Fahrzeug deutlich sportlicher auslegen.
    Yamaha hat mit dem MWC-4 übrigens schon ein viel cooleres Konzept präsentiert.

    • Chris meint

      30.10.2018 um 12:12

      Das gabs auch schon vor den BEV’s, zum Beispiel hat man das mit einem Smart gemacht. Aber was daran eine Innovation sein soll ist mir schleierhaft. Ich habe noch nie solche Designunfälle auf der Straße gesehen und davon gibt es ja nun wirklich unzählige.

  3. Remo meint

    30.10.2018 um 01:13

    Hab jetzt schon ein CO2 sparsames und platzsparendes Stadtgefährt, das nachweislich mindestens 250km am Stück fährt. Ist eine neue Erfindung und
    nennt sich Fahrrad… Solltet ihr mal ausprobieren anstatt euch hinter ein Lenkrad zu zwängen…

  4. stan meint

    29.10.2018 um 17:51

    “ Der vollelektrische City Transformer kann seine Karosserie auf Knopfdruck auf eine Breite von nur noch einem Meter zusammenfalten ..“
    Wo wird denn da die Karosserie „gefaltet“, es ist doch nur das Fahrwerk!?

  5. Priusfahrer meint

    29.10.2018 um 12:13

    Uniti gefällt mir besser. Hoffentlich wird´s was.

  6. TwizyundZoefahrer meint

    29.10.2018 um 11:40

    Soso, ein neuer Twizy. Haben schon viele versucht und versprochen, ZSB. Colibri. Nur ein weiteres Startup Betrugsmodell zu Abkassierung von Subventionen und Geld von Gutgläubigen. Wir werden sehen, auch bei Sono und Ego ob das klappt.

  7. Christian meint

    29.10.2018 um 10:45

    Da bin ich mal auf die Crashtests gespannt bei 1m Breite und einem seitlichen Auffahrunfall, das wird eng.

  8. Heiner Petersen meint

    29.10.2018 um 10:39

    Na. denn packt mal 1000 kg rein/rauf……..;-)

    • Christian meint

      29.10.2018 um 10:47

      Das geht. Verstärkte 145er Schlappen reichen.

  9. Jan meint

    29.10.2018 um 09:12

    Sollte sich diese Idee durchsetzen könnte in sämtlichen Großstädten das parkplatzproblem deutlich reduziert werden. Finde die Größe im „aus“geklappten Zustand auch schon mehr als klein.

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