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Smart: Zukunft nach Wandel zur Elektroauto-Marke offen?

29.10.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Smart-Elektroauto-2020

Bild: Daimler

Der Daimler-Konzern hat Anfang 2018 verkündet, seine Kleinwagen-Tochter Smart im nächsten Jahrzehnt nur noch Elektroautos anbieten zu lassen. Medienberichten und Branchengeflüster zufolge könnte die Marke allerdings nur noch wenige Jahre Bestand haben.

Die aktuellen Generationen des Zweisitzers ForTwo und des größeren ForFour werden in Kooperation mit Renault gebaut. Laut Insidern will der französische Autohersteller die Zusammenarbeit auslaufen lassen. Sollte sich kein neuer Partner finden, könnte Daimler Smart abwickeln, heißt es.

Bis mindestens 2026 rollen die Stadtflitzer von Smart noch vom Band, berichtet AutomobileMag – was danach passiert, sei offen. Folgende mögliche Strategien würden derzeit diskutiert:

  • Smart wird in Kooperation mit einem starken Partner – etwa Geely, dem größten Einzelaktionär von Daimler – gestärkt und für die Zukunft der Mobilität fit gemacht.
  • Mercedes bietet statt den Smart-Modellen zukünftig eine kompaktere, zwei- oder dreitürige Variante der A-Klasse an.
  • Mercedes entwickelt einen komplett neuen, unterhalb der A-Klasse positionierten Kleinwagen.
  • Mercedes entwickelt eine neue, hochflexible Plattform, die für diverse Autosegmente bis hin zu Kleinwagen sowie Verbrenner-, Hybrid- und Elektroantriebe ausgelegt ist.

Dass Daimler die Produktion von Kleinwagen wie Smart ForTwo oder ForFour ganz aufgeben wird, gilt als unwahrscheinlich. Elektrifizierung sowie urbane und geteilte Mobilität sind weltweite Zukunftstrends, die vor allem auf dem Mega-Markt China viel Potential haben. Ob dieses mit der Marke Mercedes-Benz oder Smart abgeschöpft wird, soll spätestens im Jahr 2021 entschieden werden.

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Via: Automobilmag
Tags: smart forfour, smart fortwoUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz, Smart
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. caber meint

    29.10.2018 um 11:42

    Mercedes hatte bereits 1991 ein batteriebetriebenes Elektroauto mit doppeltem Boden wegen den Vorgaben aus Kalifornien entwickelt.
    Nach dem teilweisen Fall des „California Clean Act.“ wurde das Auto mit Verbrennungsmotoren auf den Markt gebracht.
    Diese A-Klasse war insbesondere bei Senioren wegen der hohen Sitzposition und den kompakten Abmessungen beliebt.
    Im Jahr 2005 wurde die Produktion des „Elch“ leider eingestellt.

  2. TwizyundZoefahrer meint

    29.10.2018 um 11:36

    Und wieder trennt sich Daimler von einem Partner der Elektro kann. Das sie es selbst nicht können dürften sie schon gemerkt haben. Naja, dann gibt’s den Smart halt von den Chinesen irgendwann zum halben Preis, umso besser.

    • alupo meint

      29.10.2018 um 13:30

      Ich habe den Bericht so gelesen, dass Daimler sich nicht trennt, sondern getrennt werden wird.

      Also reines Passiv. Renault braucht offensichtlich keine schwachen eAutopartner.

      Mal sehen, wenn Geely einsteigen würde hätten sie einen stärkeren eAutopartner.

      Aber alleine, das können sie nicht. Der Zug ist vorbei, die Zellen werden unter den Asiaten aufgeteilt und die kleinen, wiederum von Asiaten geplanten Fertigungsstätten in Osteuropa, werden nicht ausreichen (um genügend eAutos) um eine wettbewerbsstarke Kostensituation zu erreichen.

  3. Lewellyn meint

    29.10.2018 um 11:00

    Das ist nur ein weiteres Anzeichen der Phantasielosigkeit von Daimler.

    Smart elektrisch hat viel Potenzial. Wenn sie den Roadster elektrisch wieder aufleben lassen würden, den Akku grösser machen, CCS anbieten, aus dem 4Four eine günstige Cargoversion basteln und eine langstreckentaugliche Version, es gibt viel Marktpotenzial für kleine Elektroautos. Und der e-Go ist auch nicht billiger.

  4. xordinary meint

    29.10.2018 um 10:22

    Hm. Ist das ein erstes Anzeichen für dsa Ende von German Legacy Auto?

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