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Smart-Elektroautos fortwo & forfour werden Teil von Mercedes EQ

05.03.2018 in Neues zu Modellen | 17 Kommentare

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    Smart EQ edition nightsky
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Bilder: Daimler

Der Daimler-Konzern hat bestätigt, mit Smart ab 2020 in Deutschland und Westeuropa ausschließlich batterieelektrische Fahrzeuge zu verkaufen. Der Rest der Welt soll kurz darauf folgen. In den USA, Kanada und Norwegen werden bereits seit letztem Jahr nur noch Batterie-Smarts angeboten. Daimler kündigte weiter an, dass die Elektroauto-Versionen von Smart die ersten Mercedes-Serienmodelle der neuen Produkt- und Technologiemarke EQ werden.

„Smart ist elektrisch, innovativ, intelligent und absolut einzigartig, oder in je drei Worten: ‚Smart EQ fortwo‘ und ‚Smart EQ forfour‘ “, so Smart-Chefin Annette Winkler. „Wir bringen mit den Smart EQ fortwo/forfour die ersten Produkte der Mercedes-Benz Cars EQ Familie auf die Straßen und zeigen, wie viel Spaß Elektromobilität macht.“

Als erstes Serienfahrzeug mit dem neuen Stromer-Label EQ und Akzentteilen im EQ-typischen blau stellt Smart auf dem Genfer Automobilsalon das Sondermodell Smart EQ fortwo/forfour edition nightsky vor. Bestellt werden kann es zunächst als fortwo und fortwo cabrio ab 6. März, zu den Händlern kommt die edition nightsky im Frühjahr. Zusammen mit EQ fortwo und EQ forfour führt Smart eine optimierte Ladetechnologie sowie eine neue App rund um die Elektromobilität ein.

Serienmäßig verfügen alle Smart mit Elektroantrieb über einen Onboardlader mit 4,6 kW. Eine leere Batterie lässt sich damit an der Wallbox in unter 3,5 Stunden, an der Haushaltsteckdose in um die sechs Stunden auf 80 Prozent aufladen. Gegen Aufpreis ist in Europa ab Mai ein Schnelllader mit 22 kW erhältlich, mit dem sich der Smart fortwo und Smart forfour in weniger als 40 Minuten auf 80 Prozent auffrischen lassen. Als Sonderausstattung wird zudem eine Wallbox angeboten.

Mit der personalisierten, ab Mitte 2018 verfügbaren neuen „Smart EQ Control“ App können Kunden den aktuellen Status ihres Fahrzeugs einsehen und die Vorklimatisierung per Smartphone steuern. Darüber hinaus informieren Push-Benachrichtigungen den Fahrer über wichtige Ereignisse rund um sein Elektroauto. Zusätzlich ist ein Ladeservice integriert, der die Suche nach der nächsten Ladesäule und das Bezahlen komfortabler machen soll.

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Via: Daimler
Tags: smart forfour, smart fortwoUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Kohl meint

    06.03.2018 um 16:46

    Ich selbst fahre einen neuen Smart ED. Wenn so die schöne neue EQ-Welt von Daimler aussieht, gute Nacht! Reichweite im Winter 60 km, Vorklimatisierug funktioniert nicht. KI-Instrument defekt, Uhrzeit verstellt sich andauend. Nur Vertröstungen, keine Besserung in Sicht.

  2. Berd H. meint

    06.03.2018 um 07:40

    Der Sinn des Ganzen?

    Somit gehört Smart wieder 100% zu Daimler und sorgt dafür,
    dass sich der Flottenverbrauch jetzt bei Daimler nach unten korrigiert.
    Wenn mann sich die Flottenverbräuche und die dazugehörigen Diskussionen ansieht ein strategisch grandioser Schachzug.
    In die EQ Serie integrieren… nicht Dumm der Zetsche…????

    • Sebastian meint

      06.03.2018 um 17:53

      Smart war schon immer 100% Daimler. Konkret ist es sogar 100% des Geschäftsfelds „Mercedes Benz cars“. Wobei ich in der Tat auch nicht weiß, wie da genau gewertet wird. Entscheidet das einfach das KBA? Citroen z.B. hat ja auch 2014 aus DS eine eigene MArke gemacht, seit 2016 werden sie in den KBA Statistiken einzeln geführt. Was im Kraftzeugschein als Hersteller steht weiß ich nicht. Werden dann die Flotten von Citroen und DS auch seperat gewertet?

  3. TwizyundZoefahrer meint

    05.03.2018 um 19:37

    Schwer überteuerte Krücke die gerade so für Stadtcarsharing taugt. Wieder aus zusammenge{kl}kauften Teilen besteht, wie die meisten Autos der Marke. Die Franzosen waren wohl clever genug ihren Motor ohne Chamäleonlader zu verkaufen. Es gibt den gleichen Murks wie mit den Teslateilen. Selber können die scheinbar garnix. Die EQ Reihe werden völlig überteuerte Fahrzeuge mit Premium Schnarchladung werden, wo jeder F…. Extra kostet. Aber der deutsche Premiumkunde will ja vera…… werden. Warum wohl kommt der Jaguar wohl jetzt schon raus und Daimler hat nur Knetmodelle? Naja, nicht mehr viel los mit der deutschen Innovationskraft.

    • TeslaTom meint

      05.03.2018 um 21:29

      Also das mit den Teslateilen sollten Sie bitte etwas erläutern. Mir gefällt es hervorragend, es ist ein Komplettpaket????

      • Fritz! meint

        06.03.2018 um 13:52

        Der Mercedes B250 e ist doch ein E-Auto, welches Tesla entwickelt hat (damals) und Mercedes hat extra darum gebeten, das Tesla die Schnelllademöglichkeit über DC und Supercharger NICHT einbaut.

        Wird er wohl gemeint haben, denke ich…

    • Sebastian meint

      06.03.2018 um 17:55

      „Warum wohl kommt der Jaguar wohl jetzt schon raus und Daimler hat nur Knetmodelle?“
      Seit wann können Knetmodelle fahren?
      https://www.auto-motor-und-sport.de/erlkoenig/mercedes-eqc-2019-elektro-suv/
      Letztlich kommtt er nur ein Jahr nach dem Jaguar.

  4. Peter W meint

    05.03.2018 um 18:26

    Die Zahlenspielereien sind schon recht frech. Jetzt wird, um die Werte schön zu rechnen, nur noch die Ladezeit bis 80% angegeben. Darüber hinaus ist es traurig einen 22 kW-Lader als Schnelllader anzupreisen.
    Wenn man also zurückhaltend fährt, kann man an 22 kW in 40 Minuten 100 km Fahrstrecke nachladen.
    Da bin ich mal gespannt, was die Kiste kostet, wenn dann EQ draufsteht.

    • Leonardo meint

      05.03.2018 um 20:35

      Ich würde bei meinem C-Zero den DC-Chademo Anschluß sofort gegen einen 22kw AC Lader tauschen. Ich würde dafür sogar noch Geld drauflegen um eine Lademöglichkeit an jeder 32A Wallbox/Kraftstromdose zu haben.
      Bei den kleinen Akkus ist die Ladeleistung am DC Lader nur ein paar Minuten über 22kw die restliche Zeit ist der 22kw AC Lader gleich schnell.
      Ich würde sogar soweit gehen und beim neuen 40er Leaf den DC Anschluß gegen einen 22kw AC Lader zu tauschen (ist aber nicht möglich)

    • volsor meint

      06.03.2018 um 08:42

      Preis fortwo edition nightsky ab 28.255 €.! 22kw Lader 855€..

      • Landmark M3 meint

        06.03.2018 um 11:37

        ist das echt der Preis?
        Nimm 1 zahle 2 , echt wohl 29000€ für einen Smart ?

        • Fritz! meint

          06.03.2018 um 13:54

          10.000,– oben drauf und man hat ein Tesla Model 3 mit der normalen Reichweite.

          Der Preis ist schon ziemlich frech von Daimler…

    • Fritz! meint

      06.03.2018 um 13:55

      Die ladung bis 80% geben aber viele Hersteller an. Und zwar schon länger. Ist technisch bedingt, ab dann fängt fast jeder Akku an, den Ladestrom zu verringern, um nicht überladen (= defekt) zu werden.

  5. lo meint

    05.03.2018 um 17:29

    Ich verstehe den Smart-Hype nicht:
    Der alte C-Zero ist in jedem Punkt überlegen!

    • Leonardo meint

      05.03.2018 um 20:36

      1+
      Selbes beim eGo.

  6. Priusfahrer meint

    05.03.2018 um 16:43

    Ich nehme jede e – dition, solange einer der vorhandenen Elektromotoren
    dem Antrieb dient und der Akku für 200 km reicht.

  7. Lewellyn meint

    05.03.2018 um 16:17

    Das klingt so, als wollten sie sie teurer machen.

    Wie weit wären wir, wenn Daimler damals den Smart und die A-Klasse elektrisch gemacht hätten, wie ursprünglich geplant….

    Aber egal. Grundsätzlich ein guter Schritt. e.Go ist der Wettbewerb. Packt noch nen größeren Akku mit rein. Haben die bei e.Go auch.

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