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Hyundai und Kia entwickeln Solardächer für Elektroautos, Hybride und Verbrenner

02.11.2018 in Innovation

Kia-Hyundai-Elektroauto-Solardach

Bilder: Kia

Hyundai und Kia haben angekündigt, kommende Modelle mit Solartechnik auszustatten. Die Autobauer wollen dazu in die Dächer und Motorhauben diverser Fahrzeuge neu entwickelte Technologien integrieren. Der erzeugte Strom soll für einen geringeren Verbrauch, weniger Emissionen und mehr Effizienz sorgen.

Die koreanische Auto-Allianz entwickelt derzeit drei unterschiedliche Solar-Systeme: Zunächst ist eine Lösung für Hybridautos geplant, die sich in herkömmliche Fahrzeugdächer integrieren lässt und die Batterie in 24 Stunden zu 30 bis 60 Prozent aufladen können soll. Anschließend ist ein teiltransparentes Solardach für reine Verbrenner vorgesehen, das in Panorama-Glasdächer integriert werden kann. Der generierte Strom soll dabei helfen, strengere CO2-Gesetze zu erfüllen.

Die dritte Generation der von Hyundai und Kia vorangetriebenen Solarlösungen wird speziell für Batterie-Elektroautos konzipiert. Neben dem Dach soll sich das leichtgewichtige System in die Motorhaube von Stromern integrieren lassen, um „deren Energieleistung zu maximieren“.

Kia-Hyundai-Solardach

Die Solartechnik der Hyundai-Kia-Allianz setzt sich aus Solarmodulen, einem Steuergerät sowie einer Batterie zusammen. Ein 100-Watt-Solarpanel soll bei idealen Bedingungen bis zu 100 Wh produzieren können. Der Marktstart ist für „nach 2019“ anvisiert.

„Wir gehen davon aus, in Zukunft diverse Elektrizität erzeugende Technologien in unsere Fahrzeuge zu integrieren. Das Solardach ist die erste dieser Technologien“, so Kia in einer Mitteilung. „Das bedeutet, dass Autos nicht mehr passiv Energie verbrauchen, sondern diese aktiv erzeugen werden.“

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Via: Kia
Tags: Erneuerbare Energien, SolardachUnternehmen: Hyundai, Kia
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Neeltje Forkenbrock meint

    18.03.2019 um 11:04

    Ich finde es toll, dass KIA ankündigt sich auch mit Solartechnik an Autos zu beschäftigen. Ich habe mir vor Jahren einen KIA Gebrauchtwagen gekauft, welcher nun seit Jahren mein zuverlässiger Begleiter ist. Ich würde in Zukunft sehr gerne in so eine Technologie investieren.

  2. Anonym meint

    06.11.2018 um 15:09

    „die Batterie in 24 Stunden zu 30 bis 60 Prozent aufladen können soll“

    Wie soll ich das verstehen? Wie soll das funktionieren?
    Könnte ja schon wieder kotzen wenn ich so was mehrdeutiges lese…

    Sind hier 24 Zeitstunden (also ein Kalendertag) gemeint? Wenn ja, wo auf der Erde gibt es einen Ort wo ich mein Auto abstellen kann, wo die Sonne 24 Stunden scheint?
    Gilt das für den Hochsommer? Oder kann ich auch noch im Winter wenn es spät hell und früh dunkel wird (und die Sonne eh kaum Kraft entfaltet) mein Auto damit auf 30% laden?

    Oder sind 24 Stunden (in Summe) in der prallen Sonne ohne jegliche Verschattung und Verschmutzung der Kollektoren gemeint? Also immer gemessen am Tagespeak der Sonnenstrahlung?! Aber was hat das dann für eine Aussagekraft wenn ich nicht mal weiß. wie viele Kalendertage ich brauche um die 24 Stunden „einzusammeln“?

    Außerdem gebe ich wie immer zu bedenken. Die meisten Parkplätze sind verschattet. Aus gutem Grund!
    Vor allem im (Hoch-)Sommer sollte man mal berechnen, wie viel Leistung die Klimaanalge (zusätzlich verbraucht) wenn ich mein Auto für 3 Stunden in die pralle Sonne gestellt habe um den Innenraum wieder auf Wohlfühltemperatur runterzukühlen. Und ob dann noch ein „Vorteil“ im Sinne eines Energieüberschusses überbleibt… bspw. zum Vergleich mit dem Parken in einer Tiefgarage… Ich bin da skeptisch.

    Ich bin zwar dafür die Energie der Sonne zu nutzen – in diesem Fall halte ich die Technik wegen der geringen Strom Menge die zu gewinnen ist eher für eine Maßnahme die unter das Thema Greenwashing fällt! Hauptsache es sieht Öko aus!

    • Paul meint

      08.11.2018 um 12:34

      Sono-Motor bietet ein solches Fahrzeug an mit bis zu 30 km zusätzliche Reichweite aus der PV-Anlage der Karosserie.

      • Ralph aus Berlin meint

        08.11.2018 um 14:48

        Ja, und einem Jahresdurchschnitt von 16km/Tag (natürlich nicht in der Tiefgarage). Am Sion soll ja richtig viel PV ran kommen, wie die Koreaner das mit nur dem Dach toppen wollen und so den Akku 30-60% am Tag aufladen wollen, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

  3. berndamsee meint

    04.11.2018 um 13:05

    Jeder Anfang ist hatschert und holprig und niemals perfekt. Aber es ist ein Anfang! Und dies ist das Wichtigste.
    Ohne Anfang gibt es keine Entwicklung. Wir neigen aber in unserer technisierten Welt leider dazu, Anfänge, die nicht perfekt sind, gleich nieder zu machen.

    Solarstrassen sind ein Anfang. Solarüberdachte Strassen sind ein Anfang. Solarfelder am Auto sind ein Anfang. Ich begrüsse jeden Versuch, der von Firmen ernsthaft vorangetrieben wird.

    Ich möchte nur an die ersten tragbaren Telefone erinnern. Wer hätte damals sagen können, was daraus wird, aus dem ‚Handy‘. Visionäre sehen das, deshalb sind sie so wichtig. Aber auch der Anfang des Visionärs ist steinig und holprig, aber wichtig.

    In diesem Sinne, es bleibt spannend!
    LG Bernd

  4. N. Poerner meint

    03.11.2018 um 10:29

    Ich finde es super das Hyundai wieder einen weiteren Schritt geht und die Effizienz seiner Fahrzeuge steigert. Unauffällig integrierte Solarzellen sind eine super Lösung. Die 12 Volt Batterie wird mit ca. 250 bis 450 Watt belastet. Diese betreibt den Bordcomputer, Radio & Navi, Licht, Lüfter… . Wenn sich das mit Solarzellen ausgleichen läßt ist das eine wunderbare Sache. Zur Solarstrasse würde ich als Kommentar hinzufügen das es Sinnvoller ist die Autobahn mit Solarzellen zu Überdachen um keinen Verschleiß an der Anlage zu haben. Das kann Sinnvoll gegen Blendung durch die Sonne und eventuell gegen Lärm eingesetzt werden.
    Eine Vergleichsfahrt mit unserem Hyundai Ioniq Electric hat übrigens gezeigt das man von Stade/an der Elbe bis zur polnischen Grenze nur eine Knappe 3/4 Stunde länger unterweg ist als mit einem Verbrenner wenn man normal fährt ohne Ambiionen ein Rennen zu fahren. Unter Nutzung aller kostenlosen Schnellader hat der Hinweg 7,25 Euro und der Rückweg Null Euro gekostet.
    Hyundai – find ich gut ;-)

  5. Michael meint

    02.11.2018 um 18:36

    Der Sion soll 1200 Watt Spitze bringen, entsprechend bis zu 30km Reichweite am Tag. Ich fahre 15km täglich zu Arbeit. Müßte den Sommer über also ohne Nachladen auskommen ;) Die 100W hier reichen höchstens um das Autoradio laufen zu lassen.

  6. Megamarcel meint

    02.11.2018 um 12:13

    Gruß von Sono, Sion,
    die wollen ja auch Solarzellen ins Auto bringen.
    Ja macht Sinn da Erfahrungen zu sammeln. Ist erst ein Anfang.
    Möglich wäre auch Strom aus der Dämpfung zu gewinnen.
    Auch die Bremsanlagen werden sich bei E- Autos vermutlich noch verändern.Da viel Gewicht/wird wenig gebraucht.Auch bei Heizung und Kühlung ist noch Potenzial.
    Wärmemanagment/Batterie.
    Das macht es Spannend und deutlich das da noch viel Luft nach oben ist.
    Nicht nur bei der Batterie !
    Ach und auch bei dem Motor und der Elektronik is noch was drin GaN/ SiC Halbleiter usw. und so fort.
    Optimierte Reifen, verbesserte Rekuperation…….
    Netzintegration/Lademanagement…..
    usw.
    Bin gespannt.

  7. Remo meint

    02.11.2018 um 10:31

    Wenn ich das richtig verstehe ist die maximale Gesamtleistung von so einem Solardach 100kw. Das heißt doch, es müsste 10h in der prallen Sonne stehen um 1 kWh zu laden und das unter idealen Bedingungen. Realistischer wären 20 Stunden. Das bedeutet, bei einem Verbrauch von 15kwh /100 km,dass das Auto pro Tag ca 400 m weit mit der Energie aus dem Solardach kommt.
    Klingt für mich jetzt noch nicht so ausgereift…

    • Peter W meint

      02.11.2018 um 10:53

      Wo steht da was von 100 kW?
      Das für Fahrzeuge vorgesehene Solarmodul leistet 100 Watt, nicht Kilowatt!
      Ausgereift sind Solarmodule seit Jahren und liefern bis zu 200 Watt/m² bei 1000 Watt Sonneneinstrahlung, also kann rund 20% des Lichts in Strom umgewandelt werden.
      Wie groß das Solarmodul ist wird nicht angegeben, sondern lediglich die Leistung von 100 Watt.

      • Remo meint

        02.11.2018 um 11:22

        Ja, ja, ich habe ja mit 100 Watt gerechnet, was du gesehen hättest wenn du meinen Kommentar komplett gelesen hättest und nicht bei dem Vertipper aufgehört hättest zu lesen…

        • ET meint

          02.11.2018 um 16:13

          Aus Erfahrung kann an einem sonnigen Tag (Ende Frühling, Sommer, Anfang Herbst) ca. 6 kWh pro kWp am Tag generiert werden. Das wären pro 100W rund 600Wh an Energie. 100W wiederum ist recht bescheiden und dürfte schon bei einer real. kleinen Motorhaube gut realisierbar sein. Ein PKW der Kompaktklasse hat locker Potential für 300-400Wp (Dach+Fronthaube). Aktuelle Module für Dachanlagen mit der Größe 1×1,6m bieten über 300Wp, da hat sich in den letzten 5 Jahren schon enorm viel getan (grob 20% Mehrleistung). Die Ausbeute kann natürlich nicht 1zu1 übernommen werden, das Auto steht/fährt ja nicht immer in der direkten Sonne. Deswegen ist es sehr interessant zu beobachten welche Erfahrungen damit gemacht werden, verkehrt ist es sicherlich nicht.

        • teslatom meint

          02.11.2018 um 17:13

          verrechnet hast Du Dich auch noch Remo…
          100km/15 (1kWh) = 6,6 km
          nicht 400m🤓

    • Türdrücker meint

      02.11.2018 um 11:05

      Hier fehlen leider viele Technische Angaben aber so wie ich es sehen ist hier ein Dünnschichttechnologie zu sehen das höchst wahrscheinlich für den verbrennen gedacht ist. Ccs Solarzellen sollen ja recht einfach und günstig zu produzieren zu sein. Außerdem haben sie den Vorteil bei schwachen Licht, genügend Strom zu produzieren. Das aber leider nicht so effektiv wie die kristallin Zellen.
      Fazit. Wenn die Sonderausstattung wenig kostet, da es auf dem Glas gedrückt wird, ist auch mit weniger erzeugten Strom kein Fehler.

  8. Peter W meint

    02.11.2018 um 10:17

    Sehr schön, darauf warte ich schon lange. Für einen Verbrenner bringt das recht wenig, aber andererseits sind die vielen elektrischen Gimmiks eine große Belastung für Starterakkus. Ein Verbrenner-Starter-Akku würde mit einem Solarpanel vor allem bei häufigen Kurzstecken oder im Stadtverkehr mit der heutigen Start-Stop-Automatik deutlich länger leben.
    Aber ich hab auch wieder einen satz gefunden, den man mit: „Von Laien für Laien“ beschreiben könnte.
    Ein 100-Watt-Solarpanel soll bei idealen Bedingungen bis zu 100 Wh produzieren können.
    Der Satz sagt absolut gar nichts aus. Da steht nicht, in welchem Zeitraum die 100 Wh produziert werden. Dauert das einen Tag, oder eine Woche?
    Richtig wäre: Ein 100 Watt Solarpanel liefert in einer Stunde bei Sonnenschein 100 Wh. An einem Tag mit 10 Stunden Sonne kann man mit dem Panel also eine Kilowattstunde einsammeln. So wird ein Schuh draus.
    Wer es genauer wissen will:
    Die Leistung eines Solarpanels wird bei 1000 W/m² Einstrahlung angegeben. Im Sommer erreicht man in Deutschland etwa 700 W/m² und im Winter 250 W/m². Dieser Wert kann auf 1000 Watt/m² steigen, wenn das Solarmodul exakt auf die Sonne ausgerichtet wird. Richtig parken ist also von Vorteil :-)

  9. Hans Meier meint

    02.11.2018 um 10:17

    Aus meiner Sicht eine tolle Idee (ist ja nicht neu), aber technologisch nicht optimal.

    In jedem Auto Solarzellen zu installieren braucht wieder Ressourcen und verteuert das Auto, bringt dafür aber fast nichts im Alltag des Einzelnen.

    Solarstrassen wären besser, weil da Platz sinnvoll mit Energiefarming zusammengeführt wird, die Solarstrassen generieren den ganzen Tag Energie und das viel mehr und der Strom kann dorthin gebracht werden, wo er aktuell gebraucht wird.

    • Peter W meint

      02.11.2018 um 10:58

      Solarstraßen werden aber von den Fahrzeugen beschattet, und leisten bei Stau praktisch nichts mehr. Wie lange sowas hält ist auch fragwürdig.
      Sinnvoll wäre die Bestückung von vorhandenen Dächern mit PV. Das wäre relativ preiswert, und würde die PV-Module auch ordentlich auslasten. Eine PV-Anlage liefert 30, oder mit abnehmender Leistung sogar 50 Jahre lang Strom.

      • Hans Meier meint

        02.11.2018 um 11:05

        PV-Module auf Dächer sind auch eine gute Möglichkeit ja.
        Solarstrassen sind erst noch am Anfang ihrer Entwicklung, weil da noch mehr geht als reine Energiegewinnung und der Belag ist korret noch nicht optimal. Work still in progress.

        • Peter W meint

          02.11.2018 um 20:14

          Hans, ich bin immer skeptisch, wenn mal wieder was Neues irgendwelche Vorteile bieten soll, während das Einfachste bereits millionenfach erprobte und als tauglich befundene nicht konsequent umgesetzt wird.
          Wir leben leider in einer Gesellschaft, die daran glaubt, dass Träume mehr wert sind als das Machbare. Ständig wird vom Neuen, Besseren berichtet, das bald kommen soll, während das Machbare vernachlässigt wird.

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