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Telekom beginnt mit Aufbau von Elektroauto-Ladestationen

05.11.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Telekom-Elektroauto-Ladestationen

Bild: Telekom (Symbolbild)

Die Deutsche Telekom hat 2016 erstmals erklärt, über den Einstieg in das Geschäft mit Ladestationen für Elektroautos nachzudenken. Im folgenden Jahr entschied sich der Telekommunikationskonzern dazu, das Vorhaben Realität werden zu lassen. Geplant sei, im großen Stil bestehende Schaltverteiler zu Strom-Tankstellen umzurüsten, hieß es.

Nach zwischenzeitlichen Verzögerungen wurden nun die ersten drei öffentlichen Ladestationen in Darmstadt und Bonn in Betrieb genommen. „Damit beginnen wir den Aufbau eines bundesweiten Netzes mit bis zu 12.000 öffentlichen Ladestellen für Elektroautos“, sagte Bruno Jacobfeuerborn, Geschäftsführer der neu gegründeten Telekom-Tochter Comfort Charge GmbH, der Automobilwoche.

Die Elektroauto-Ladestationen der Telekom entstehen an den für Internet und Festnetz benötigten Kabelverzweigern des Bonner Unternehmens. Die grauen Kästen werden zu diesem Zweck mit einer eigenen Stromversorgung und digitalen Messstelle ausgestattet. Pro Ladestelle können nach Informationen der Automobilwoche zwei Fahrzeuge mit jeweils 11 kW versorgt werden. In einer Stunde soll sich Energie für eine Reichweite von 50 bis 75 Kilometer zapfen lassen.

Zusätzlich zur Umrüstung bestehender Gerätetechnik will die Telekom 500 Schnellladestationen neu installieren. Je nach Fabrikat sollen Elektroautos hier mit bis zu 150 kW in zehn Minuten 100 Kilometer Reichweite laden können. „Damit bauen wir bereits heute eine zukunftssichere Infrastruktur“, so Jacobfeuerborn. Die Telekom biete mit den geplanten Schnellladern demnächst die „derzeit schnellste Lademöglichkeit in Deutschlands Städten“.

Wie hoch die Investition in die Ladeinfrastruktur für Elektroautos ausfällt, verriet die Telekom bisher nicht. Konzernchef Tim Höttges hatte bei der ersten Ankündigung von einem „signifikanten Millionenbetrag“ gesprochen. Das Unternehmen wolle sich dazu für Fördermittel des Bundes bewerben.

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Via: Automobilwoche & Comfort Charge
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Deutsche Telekom
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Edriver2018 meint

    06.11.2018 um 10:20

    Wenn die Preise im Netz stimmen:
    7,98€ bei 11kw pro Ladung,egal wie viel
    14,98€ bei DC pro Ladung, egal wie viel

    Dann sollte sich jeder mit Ladenot genau vorher ausrechnen ob er das bezahlen will.

    • Frank meint

      06.11.2018 um 10:47

      Gut für Leute mit großen Akkus und genügend Zeit, sündhaft teuer für kleine Akkus und/oder E-Mobilisten, die nur mal schnell etwas nachladen wollen.

      Diese Preise sollen aber nur für Ad-hoc-Kunden gelten. Da bleibt nur zu hoffen, dass es mit den einschlägigen Ladekarten vernünftigere Preise geben wird.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    05.11.2018 um 18:42

    Blöd nur, dass die Telekom-Kästen oft an Einfallstraßen in Wohngebiete stehen. Da gibt es keinen Platz zum Parken und Laden. Das ganze wird ein Rohrkrepierer. Die Telekom soll erstmal ihr Kerngeschäft auf Vordermann und Kundenorientierung trimmen, da gibts doch genug zu tun.

    • Peter W. meint

      06.11.2018 um 07:32

      Hauptsache mal gemeckert.
      Dass die Verteilerkästen in Wohngebieten stehen ist ja der Vorteil. Hier soll in erster Linie eine Lademöglichkeit für Anwohner geschaffen werden. Durchreisende werden wohl eher selten an einer 11 kW Ladesäule laden wollen.
      Schnelllader wird es eher wenige geben, da die Verteilerkästen selten so dicke Kabel haben. Deshalb auch die Anmerkung „zusätzlich“!

  3. Leotronik meint

    05.11.2018 um 12:36

    Mehr zum Thema auf comfortcharge.de.
    Es ist eine Telekomtochter.

  4. Leotronik meint

    05.11.2018 um 12:32

    Wie wird abgerechnet und bezahlt? Ich hoffe kein Zeittarif. Bezahlen per SMS?

    • peter meint

      05.11.2018 um 12:46

      Auf der Seite von Comfortcharge steht folgendes:
      „Die Kosten fallen pauschal pro Ladevorgang, unabhängig von der Dauer und der Energiemenge an. In der aktuellen Pilotphase ist das Laden noch gratis.“

      • Leotronik meint

        05.11.2018 um 13:28

        Danke für die Info. Dort steht auch von Bezahlen mit Paypal und Kreditkarte. Das wäre natürlich eine Revolution und würde hoffentlich viele Nachahmer finden.
        Neulich habe ich per App bezahlt und dabei hätte ich zu den Ladekosten noch ein neues Handy dazu rechnen müssen. Wind, Regen, Handy und Kreditkarte gleichzeitig ist nicht so toll.

        • lo meint

          05.11.2018 um 13:53

          Mein Handy funktioniert auch _im_ Auto…

      • bossmaniac meint

        07.11.2018 um 12:05

        Schön ist jede weitere Destinationslademöglichkeit, aber ein Pauschall Preis macht das Ding zum Rohrkrepierer. Wieso muss die Telekom die Fehler der anderen Betreiber wiederholen?

        • Ralph aus Berlin meint

          08.11.2018 um 14:26

          Ganz einfach, weil sie Geld bringen. Gerechtigkeit ist nicht lukrativ.

  5. Der1210er meint

    05.11.2018 um 09:08

    Wohne in Darmstadt und würde mir die Ladestellen gerne angucken und ggf. testen. Gibt es irgendeine Information WO die umgebauten Verteilerkästen zu finden sind?

    • Wännä meint

      05.11.2018 um 23:17

      Das Projekt startete in Zusammenarbeit mit Verkehrs- und Umweltdezernat der Stadt. Die Stadtverwaltung sollte also Auskunft geben können.

  6. xordinary meint

    05.11.2018 um 08:22

    Gute Sache!

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