• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Aiways U5 Ion: Chinesisches E-SUV mit bis zu 560 Kilometer Reichweite zum Kampfpreis

16.11.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 38 Kommentare

  • Aiways-U5-Ion-9
  • Aiways-U5-Ion-6
  • Aiways-U5-Ion-5
  • Aiways-U5-Ion-7
  • Aiways-U5-Ion-8
  • Aiways-U5-Ion-1
  • Aiways-U5-Ion-9
  • Aiways-U5-Ion-6
  • Aiways-U5-Ion-5
  • Aiways-U5-Ion-7
  • Aiways-U5-Ion-8
  • Aiways-U5-Ion-1

Bilder: Aiways

Das chinesische Startup Aiways will Ende 2019 in der Volksrepublik das Elektroauto-SUV U5 Ion auf den Markt bringen. Das Modell soll mit einer Ladung bis zu 560 Kilometer Reichweite bieten, auch der Verkauf an deutschen Kunden ist geplant. Als Einstiegspreis werden umgerechnet 25.000 Euro anvisiert – andere Stromer mit vergleichbarer Reichweite kosten deutlich mehr.

Aiways wurde erst im letzten Jahr gegründet, hat aber bereits ehrgeizige Pläne: Ab 2020 sollen zwei neue Modelle pro Jahr eingeführt werden und 150.000 Elektroautos vom Band rollen. Anschließend ist ein schneller Hochlauf auf 300.000 Einheiten pro Jahr vorgesehen. Hierzulande soll der U5 Ion ab 2020 auf die Straßen kommen.

Um Kosten zu sparen, will Aiways die auf dem deutschen Markt verkauften Fahrzeuge per Zug nach Europa transportieren. Das hat auch einen Geschwindigkeitsvorteil: Statt mehrere Wochen auf dem Schiff zu verbringen, kommen die Elektroautos in nur etwa 16 Tagen in Deutschland an.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der U5 Ion verfügt über eine 140 kW (190 PS) starke E-Maschine. Der auf der Vorderachse angebrachte Frontmotor erzeugt 315 Newtonmeter, von Null auf Hundert soll es damit in unter zehn Sekunden gehen. Ab Werk wird das chinesische E-SUV mit 235 Millimeter breiten Reifen auf 19-Zoll-Felgen ausgeliefert.

Standardmäßig soll der Aiways U5 Ion eine Reichweite von 460 Kilometern ermöglichen. Eine optional angebotene Aufstockung der Batteriekapazität mit Hilfe von Miet-Akkus verspricht zusätzliche 100 E-Kilometer. Die Extra-Speicher sollen später bei Bedarf an Tankstellen gegen neue, vollgeladene Exemplare ausgetauscht werden können.

Für den Innenraum des U5 Ion kann Aiways dank 2,80 Meter langem Radstand mit reichlich Platz werben. Ein großer Dreh-Druckknopf dient sowohl zum Start des Motors wie der Bedienung des 12,3 Zoll großen Touchscreens auf der Mittelkonsole. Das 10,25 Zoll große digitale Instrumentenbrett ist dreigeteilt. Die gegenläufig öffnenden Türen lassen sich mit Hilfe von Gesichts- oder Handerkennung entriegeln.

Newsletter

Via: Auto Motor und Sport
Tags: Aiways U5 IonUnternehmen: Aiways
Antrieb: Elektroauto

Ural cT: Elektro-Motorrad mit Beiwagen könnte in Serie gehen

CATL will ab 2020 Batteriezellen in Thüringen fertigen

Auch interessant

China-Stromer Aiways U5 kostet abzüglich Umweltbonus unter 30.000 Euro

Aiways-U5

Aiways verschifft erste 500 Elektroautos nach Europa

Aiways-U5

Aiways liefert „mehrere hundert“ Elektro-SUV U5 an Hertz auf Korsika

Aiways-U5

Aiways U5 wird erst im September ausgeliefert, Vorbestellungen ab Ende April möglich

Aiways-U5

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    13.04.2019 um 18:16

    Allen Unkenrufen und Kritikern zum Trotz: Der Aiways U5 war auf dem Genfer Automobilsalon tatsächlich zu sehen. Hierzu gibt es entsprechende youtube-Videos und Interviews. Registrieren kann man sich auch schon für weitere Infos, Probefahrten und sogar Reservierung (http://www.ai-ways.eu/german/u5.html). Ich jedenfalls bin gespannt, ob der Zeitplan (Verfügbarkeit in D ab 2020) tatsächlich haltbar ist. Beim Preis ist wohl aktuell eher von etwas mehr als 30.000 Euro auszugehen. Auch wenn ich kein Freund von SUV bin, wäre ich nicht abgeneigt meinen Diesel-Van dann in den Ruhestand zu schicken, der bislang mangels elektrischer Alternativen nach wie für Familientouren vor her halten muss. Für eine Probefahrt habe ich mich jedenfalls registriert und hoffe, dass diese halbwegs in meiner Nähe angeboten wird. PS: Auf der Shanghai-Motorshow wird es den U5 ebenfalls zu sehen geben.

  2. Roland Wolf meint

    21.11.2018 um 09:41

    @Chris

    Was ist das für ein Argument: Ja, es gibt sehr billige Kleinfahrzeuge in China, die ließen sich vieleicht im genannten Zeitraum bauen. In den größeren Städten, in denen auch die meisten Chinesen mit mehr Geld leben, sind solche Fahrzeuge nicht sinnvoll da die Kennzeichen für billige wie teure Fahrzeuge dasselbe kosten und Chinesen gerade über KFZ gern Status zeigen. Es gibt in Shanghai allein drei Porsche-Tuner. Nicht Händler, da hat es mehr, Tuner. Ein Fahrzeug in der Preisklasse wie anvisiert benötigt auch in China erhebliche Entwicklungszeit, der Aufbau einer Fertigung ebenfalls. Ja, es gibt viele Zulieferer, aber das hilft beim Karosseriebau erst mal wenig. Wenn da nächstes Jahr irgendwas zu kaufen sein soll müsste es bereits Fotos echter Hardwre geben. Und genau deren Abwesenheit sagt mir das da etwas nicht stimmt.

  3. MaGro meint

    17.11.2018 um 18:02

    Wer braucht so einen ressourcenmordenden SUV-Rammbock?

    Kein rational und ökologisch denkender Mensch. E-Mobilität ergibt nur einen Sinn, wenn nicht noch eimal dieselben Fehler gemacht werden wie bei den Verbrennerfahrzeugen. Unter dem E-Mäntelchen wird mit diesem Wagen nur versucht, den KäuferInnen Umweltfreundlichkeit zu suggerieren.

    • Satcadir meint

      18.11.2018 um 11:34

      Die Kritik an Pseudo SUV dieser Leistungsklasse ist berechtigt.
      Mit nur einem Elektromotor ist die Geländetauglichkeit nicht gegeben und zudem wird die Leistung nur schlecht auf die Strasse gebracht.
      Eine Allradversion, möglichst mit Anhängerkupplung etwa für JägerInnen wäre dagegen schon interessant.

  4. Hufschmied meint

    17.11.2018 um 15:44

    Wenn man sich andere StartUps aus China anschaut, z.B. Nio, dann haben die es innerhalb von 4 Jahren geschafft, ein Elektro-SUV ES8 auf dem Markt zu bringen. Also von der Gründung des Unternehmens bis zum Serienfahrzeug, dass bereits in China seit 2017 verkauft wird.
    Mir persönlich gefällt es vom Design sogar noch besser als der U5 Ion.
    Wahrscheinlich geht die Führungsebene von Aiways von absolut optimalen Bedingungen aus, um das ehrgeizige Ziel, bis 2019 ein SUV für 25t auf dem Markt zu bringen, zu erreichen. Mal schauen, ob wirklich alles so optimal läuft.

    „Die Serienversion des Crossover Aiways U5 Ion soll in der zweiten Jahreshälfte 2019 erscheinen. Dieses Versprechen ist nicht ohne Grund – und nicht nur, weil Roland Gumpert am Design beteiligt ist. Aiways hat bereits Investitionen in Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar auf sich gezogen, beschäftigt siebenhundert Mitarbeiter und ein Entwicklungszentrum in Shanghai. Die Gebäude des Montagewerks wurden in weniger als einem Jahr in der Stadt Ganjao errichtet. Nun gibt es die Installation und Inbetriebnahme von Ausrüstung, wonach das Unternehmen jährlich bis zu 150 Tausend Elektrofahrzeuge produzieren kann, um die Kapazität auf 300 Tausend zu erhöhen. Bosch, Siemens und eine Reihe chinesischer Zulieferer wurden bereits als Partner angekündigt.“

  5. nilsbär meint

    17.11.2018 um 01:13

    Die Idee mit den Reserve-Batterien finde ich gut.
    Akkutausch light sozusagen. Könnte sich vielleicht allgemein durchsetzen. Blick in die Glaskugel ins Jahr 2025: Ich fahre ein E-Auto mit einer 200 kg schweren Batterie mit 50 kWh und 300 km Reichweite.
    Vor der 1000 km Urlaubsfahrt in den Süden fahre ich zum nächsten Batterieleihgeschäft, die heben mir 200 kg Batterien in 10 kg Blöcken in den Kofferraum (besser in genormte Einschubfächer), stöpseln die an einen genormten Anschluss und schon hat sich meine Reichweite auf 600 km verdoppelt.

    • Anonym meint

      19.11.2018 um 14:19

      Wer so denkt, hat die eMobilität noch nicht verstanden und ist noch viel zu sehr in seinem Verbrennerdenken gefesselt.

      „Hauptsache 600km am Stück und ohne Pause fahren können, für das eine Mal im Jahr wenn es in den Uralub geht“

    • ixi XIX meint

      28.11.2018 um 08:35

      Da man nach ca. 300km eine Kurze Pausen machen sollte, wäre es m einfachsten diese gleich zum laden an einer Schnellladestation zu nützen.
      Nein man muss nicht Pause zum nachladen machen, nein das ist falsch herum gedacht.
      Man muss eine Pause machen um Hirn und Wirbelsäule zu entlasten, und dabei kann man gleich laden.
      das ist wesentlich einfacher und entspannter als Akku wechseln zu lassen.

    • Uwe meint

      08.02.2019 um 11:43

      Ist Deine Glaskugel schon eingetrübt? Schau Mal von schräg unten links, dann siehst Du sicher die Feststoff-Akkus in 2025. Also mit 150 kg Paket-Gewicht schaffst Du dann locker 500 km. Für die eingesparten 50 kg kannst Du ja noch ein paar Solar-Paneele montieren. Die bringen lt. Fraunhofer dann auch noch Mal rund 50 km.

      Dann musst Du nur noch den Weg über die Mittelgebirge nehmen, denn Rekuparation bringt bergab mehr rein als bergauf verbraucht wird, um auf 600 km zu kommen.

      Laden in 10 Minuten, da bleibt nicht Mal Zeit um aufs Klo zu gehen. Dann hupen schon die nächsten an der Induktionsplatte.

  6. Jan Florkow meint

    16.11.2018 um 19:39

    Allso dann warte auf das Preiswunder. Wenn er so gut fährt wie er sie da vorstellt bin gerne bei der ersten die es kaufen wollen.

  7. Stoner meint

    16.11.2018 um 18:55

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  8. berndamsee meint

    16.11.2018 um 18:39

    Egal, wann immer das Fahrzeug auf den Markt kommt, es wird seine Abnehmer finden.
    Und wenn sie den Preis so halbwegs hinbekommen, dann kann sich der Mitbewerb warm anziehen. Die Chinesen haben schnell gelernt, was das Design angeht.
    Und dass sie es produzieren können, mache ich mir keine Sorgen.

    Und wenn sich Chinesen etwas in den Kopf gesetzt haben, dann wollen sie das auch umsetzen. Ich sehe das momentan, mit welcher Hartnäckigkeit sie den grössten Containerbahnhof Europas in Ostösterreich umsetzen wollen (Umladen und Umspuren auf europäische Spurweite).

    Es bleibt spannend!
    LG Bernd

    • Anonym meint

      19.11.2018 um 14:26

      Fragt sich nur ob die Konkurrenz ihn dan überhaupt ernst nehmen muss.

      Erinnert mich ein bisschen an den „Shuanghuan CEO“ – oder wie er in Automobilkreisen heißt „der schlechteste SUV der Welt“.
      Design wie ein BMW X5 für die Hälfte des Preises – klingt doch super! Kann man auch herstellen und ausliefern – dafür aber auch eine Verarbeitung und Technik die gerade mal einem dritte Welt Land entspricht, von der Haltbarkeit und Zuverlässigkeit mal ganz zu schweigen.

      Es geht halt nicht alles nach Optik und Preis!

  9. Gunnar meint

    16.11.2018 um 12:59

    Also was ham wa denn?
    Ein paar hübsch gemalte Renderings, keine Prototypen auf der Straße aber 2020 in Deutschland für 25.000 € anbieten?
    Ja nee is klar. Morgen kommt der Osterhase.

    • nilsbär meint

      17.11.2018 um 01:30

      Warum sollte das nicht gehen? E-Autos werden in China bereits in Massen produziert, da gibt es eine entsprechende Infrastruktur mit Hallen, Fertigungsstraßen, Personal, Zulieferern und Produktionserfahrung.
      Die Batterien bekommen sie von CATL zum Sonderpreis und das Geld von der Regierung. Der Rest sollte machbar sein. Wenn Geld keine Rolle spielt, stellt z.B. Magna so eine Fertigungsstraße in 3 Monaten auf.
      Und ich denke nicht, dass Aiways Gewinn machen müssen. Die Regierung wird vermutlich sogar einen gewissen Verlust pro Auto tolerieren, um möglichst schnell den Markt zu erobern. Wird der Verlust aber zu groß, dann ab mit dem Vorstand ins Arbeitslager:-)

      • Michael meint

        17.11.2018 um 02:15

        Gunnar meint, wenn das alles so leicht wäre, warum fährt das Ding noch nicht, wo doch schon klar ist, wie breit die Reifen sind.
        Ich plane übrigens auch ein E Auto zu bauen, das mehr als 1000 km Reichweite hat und nicht mehr als 5000 Euro kosten wird. Bekomme ich jetzt auch eine Meldung in den Nachrichten?

        • nilsbär meint

          17.11.2018 um 15:38

          Aiways CEO Fu und seine Mitstreiter haben allesamt Erfahrung in der Autoindustrie und waren nicht nur bei Volkswagen und Audi (über FAW und SAIC) tätig, sondern auch bei Geely/Volvo sowie den Joint Ventures von BMW und Daimler.
          Die haben alle von unseren Herstellern gelernt, wie man Autos baut und machen es jetzt selber, vielleicht genau so gut, sicher aber billiger.

        • Sepp meint

          22.11.2018 um 20:48

          Nur wenn du ein schönes Bild zur Meldung legst!

    • Uwe meint

      08.02.2019 um 11:49

      Erinnert mich an die Kommentare zum Uniti One, als 2017 angekündigt wurde, dass er 2019 kommt.

      Dann wurde ein halbes Jahr später die Vollautomatisierte Fabrik von Siemens fertig gestellt, seit Oktober 2018 kann man bei „Media Markt“ (ja richtig: Media/Saturn – Tochter der Metro Group, Düsseldorf) Schweden das Auto kaufen und ab Mai wird geliefert.

      So ist das heute:

      Vom Konzept bis zur Realisation ca. 4-5 Jahre.

      Nur nicht in Deutschland.

      Obwohl die in China und Schweden mit sehr viele deutschem Know-How bauen, und von deutschen Zulieferern unterstützt werden.

      Woran könnte das denn liegen???

  10. Mike meint

    16.11.2018 um 12:01

    Ich bin heute mal kein Pessimist , und glaube alles was hier über dieses wundervolle E-Auto berichtet wird, und schon geht`s mir viel besser !
    Denn genau so sieht mein Wunsch E-SUV aus .
    Das kommt, zu 99,9 %… und warten kostet ja nix ;)

  11. Roland Wolf meint

    16.11.2018 um 11:27

    16 Tage Bahn aus China: Nein, mit Entladung so um die 25. Per Schiff reden wir über 28-31 Tage und ich weis hierbei wovon ich spreche.

    Wenn Tesla irgendein Vorbild ist dann dauert der Aufbau einer kompletten Fahrzeugfabrik deutlich länger, allein der Testzyklus der Prototypen sollte mehr als ein Jahr dauern. Das es nur Computergraphiken für diese Fahrzeuge gibt spricht Bände. Wenn die 2019 verkaufen wollten müssten Seriennahe Prototypen stehen. Im besten Falle Faraday Future, im schlechtesten direkter Betrug

    • Chris meint

      16.11.2018 um 13:42

      Wieso? In China könnte das klappen. Da müssen die Autos nur irgendwie notdürftig zusammengeschustert sein.

      • Roland Wolf meint

        19.11.2018 um 12:57

        Es gibt zwar in China viele Kleinlieferwagen und ähnliches die eher schlecht zusammengebaut sind, aber die meisten PKW in der PRC sind ziemlich gut zusammen und auch teuer. Dafür gibt es einen einfachen Grund: Wenn ich in Shanghai ein Auto zulassen will muss ich ein Nummernschild ersteigern, das kostet zwischen 5000-12000 Euro. Billige Autos rechnen sich einfach nicht. Auf dem platten Land sieht das anders aus.

        Ich sehe in Shanghai mehr teure PKW als hier wenn ich mal wieder da bin. Das Auto muss schon funktionieren. Und auch wenn die Chinese in manchen Dingen sehr sehr schnell sind müsste jetzt ein fotografierbarer Prototyp rumstehen, nicht nur CGI.

        • Chris meint

          20.11.2018 um 12:29

          Was ist denn das für ein Argument? Die Modellpalette der chinesischen Autos kann einfach nicht mit der der Europäischen mithalten. Ein Blick in die Crashtests reicht. Teuer ist da kein wirkliches Argument. Und auch Shanghai ist kein Argument. Auch wenn an der KÖ nur Porsches rumfahren hat das doch überhaupt keine Aussagekraft über deutsche Autos an sich bspw.

          Was man in China eben sieht ist, dass man auf wesentliches Engineering teilweise verzichten kann. Da haben große Limosinen teilweise gerade mal 3 Sterne im Crashtest erreicht, und werden trotzdem verkauft. Dann geht natürlich auch alles schneller und billiger. Teuerer verkaufen kann man es ja alternativ auch, wenn ein bischen Chrom dran glitzert.

  12. hu.ms meint

    16.11.2018 um 11:24

    Chinesische Verbrenner werden auch in D angeboten, amerikanische auch. Und wieviele sieht man von denen so auf den Straßen ?
    Zu einem Angebot gehört auch eine Nachfrage.

    • Thomas R. meint

      16.11.2018 um 12:56

      Das wird sich mit den E Autos ändern. Die Chinesen sind aktuell auf einem sehr guten Weg. Allerdings ist der preis noch immer sehr wichtig. Das müssen die noch etwas aushalten.

  13. Daniel meint

    16.11.2018 um 10:57

    Das Teil für 25.000 und dann glaubt noch jemand an edle Innenausstattung.
    Einfach mal überlegen, ob das sein kann. Ich traue den Chinesen zu, dass 2020 Autos geliefert werden, aber ob ich das haben möchte? Da würde ich mal Crashtests, Bremsentests und ähnliches abwarten. Die Animationen des Innenraums sieht zwar gut aus, wie sich die realen Materialien dann aber anfühlen und wie haltbar das ganze Equipment sein wird, das wird sich zeigen.

    • AW meint

      16.11.2018 um 16:25

      25.000 € könnte stimmen. Höchstwahrscheinlich aber Netto. Plus Einfuhrsteuer. Ansonsten stimmt alles andere, was Sie geschrieben haben.

  14. Lewellyn meint

    16.11.2018 um 10:40

    Die Rückspiegel ins vordere Display integriert. Und die Kameras nach vorne gelegt.
    Coole Idee. Kein toter Winkel und man muss den Kopf nicht mal drehen.

    Das ist die neue Denke, die unseren Herstellern fehlt. Bei uns sitzen die Kameras da, wo die Außenspiegel auch sitzen und die Displays dafür da, wo ungefähr auch die Spiegel sind. Also die analogen Nachteile einfach mit in die neue Technik integriert.

    • Chris meint

      16.11.2018 um 13:48

      Das ist kein Nachteil sondern ergonomisch und logisch. Solche Konzepte hatten Deutsche Hersteller schon vor Jahren, und genauso wie diese Studien, wird auch die chinesische Studie hier niemals erscheinen ;)

  15. Ernesto 2 meint

    16.11.2018 um 10:29

    Das sieht zwar wirklich nicht wie mein Traumauto aus aber allein daß der Transport über die Schiene laufen soll macht mir das Teil sympathisch. Und bei DEM Preis ist mir die Ausstattung egal. Hauptsache er ist wirklich zuverlässig, dann wäre das mein letztes Auto.

  16. McGybrush meint

    16.11.2018 um 10:01

    Optisch (aussen) und Preislich würde ich den theoretisch kaufen. Sehe SUV aber als sinnlos an und ich glaube nicht an die Zeitrechnung der Chinesen ausser sie benutzen ein anderes System als wir.
    Das wird nix vor ende 2021 wenn man heute gerade mal eine Animation als Startup vor zu weisen hat. Einem etablierten Konzern, der wirklich will, traue ich gerade mal Mitte 2020 zu.

  17. Anonym meint

    16.11.2018 um 09:40

    Klingt wie die Pläne eines Träumers oder aber die Kalkulation eines gierigen Geschäftsmannes der anderen Träume und Luftschlösser verkauft…

    SUV
    560km Reichweiter
    Sehr edle Inneausstattung
    16 Tage Lieferzeit
    Wechselakku
    190PS
    zu einem Preis der aktuell sogar unter dem des eUp liegt

    Klingt doch wirklich zu schön um wahr zu sein.
    Ich persönlich habe ein leichtes Stechen in der Magengrube wenn ich höre das solche Aussagen von einem Start Up kommen das es erst seit kurzem am Markt gibt und noch nie ein einziges Auto produziert haben aber in knapp 15 Monate eine Produktion für 150.000 Modelle auf die Beine stellen wollen…

    Klingt wie die Pläne eines Träumers oder aber die Kalkulation eines gierigen Geschäftsmannes der anderen Träume und Luftschlösser verkauft und mit dieser Idee einfach eine menge Geld einsammeln will um sich selbst zu berreichern.

  18. Düsentrieb meint

    16.11.2018 um 09:30

    Da glaube ich eher, dass der ID unter 25.000€ ein Märchen ist. Obwohl normal ausgestattet – da muss dann ja jedes ‚Feature‘ extra bezahlt werden – wird der dann eher um 40.000 kosten, da passt dann wieder und der Abstand zu dem Chinesen auch.

  19. Horst Krug meint

    16.11.2018 um 09:19

    Wenn dieses Auto dann bei Aldi und Lidl bestellt werden kann, genauso wie Medion Laptop oder Handy, oder der Verkauf über das Internet, der Preis entscheidet in Germany, in München fahren bereits heute viele Dacia , ein absolutes billig Auto, aber man sieht viele fahren, in München

  20. LMausB meint

    16.11.2018 um 09:14

    Chinese? Egal. Kaufe ich f. 25K! Preis allerdings nur „umgerechnet“. Plus Steuern, plus EU-Aufschlag, plus …. . Am wichtigsten an allen Meldungen ist, dass extreme Bewegung im Markt ist, auch wenn am Ende leider oft von sehr heißer –> nur lauwarme Luft übrig bleibt; aber es setzt die ehemals „Etablierten“ mächtig unter Druck. „Zeit das sich was dreht.“ (https://youtu.be/Lj4wq6IQIeI)
    – Wie immer am Besten mal auf Fakten warten und die KONJUNKTIVitis ignorieren! –

  21. Stocki meint

    16.11.2018 um 09:09

    Sieht extrem cool und futuristisch aus, wenn es Den zu dem Preis tatsächlich mal gäbe….
    Ist nur leider ein Märchen, fürchte ich.

    • alupo meint

      17.11.2018 um 22:03

      Das ist, bis er auf den Markt kommt und in nennenswerten Mengen frei kaufbar ist, auch nur eine wwitere Ankündigung.

      Das kennen wir schon zur Genüge seit Jahren von den etablierten Herstellern. Aber deren Gründe für immer neue, rollierende Ankündigungen, sind für mich kurzfristig wirtschaftlich durchaus nachvollziehbar :-(. Hier aber nicht, denn was soll diese Ankündigung hier bringen?

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de