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Audi nimmt Teilzeit-Stromer A3 Sportback e-tron aus dem Programm

22.11.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 42 Kommentare

Audi-A3-e-tron

Bild: Audi

Audi hat im Rahmen der Umstellung seiner Modellpalette auf den neuen, realitätsnäheren WLTP-Fahrzyklus die teilelektrische Variante des A3 aus dem Programm genommen.

Im Gespräch mit Autocar verwies Audi darauf, dass das Auslaufen des elektrifizierten A3 nicht auf zu geringe Verkaufszahlen zurückzuführen sei. Eine überarbeitete Version des A3 Sportback e-tron soll es dennoch nicht geben, da in spätestens zwei Jahren ein Modellwechsel für die Baureihe ansteht.

„Wir werden neue Antriebsvarianten im Rahmen des Generationswechsels oder bei Produkt-Aufrüstungen einführen. Sie zu diesem Zeitpunkt des Produktlebenszyklusses zu bringen, lohnt sich wirtschaftlich nicht“, erklärte ein Audi-Sprecher.

Der Ingolstädter Premium-Anbieter hat damit bis auf weiteres keine Plug-in-Hybride mehr im Angebot. Zuvor wurde bereits das mit zusätzlichem Elektromotor und kompakter Batterie ausgestattete SUV Q7 e-tron eingestellt. Audi will später wieder Teilzeit-Stromer verkaufen, die rein elektrische Reichweite soll dann größer ausfallen. Der A3 e-tron kann 50 Kilometer ohne Unterstützung des Verbrennungsmotors fahren.

Audi wird demnächst erstmals auch reine Elektroautos anbieten. Das Batterie-SUV e-tron soll ab 2019 ausgeliefert werden. Bis zum Jahr 2025 sind 20 elektrifizierte Modelle geplant, zehn davon exklusiv mit E-Motor. Audi will dann rund ein Drittel seines Absatzes mit elektrifizierten Modellen erzielen.

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Via: Autocar
Tags: Audi A3 e-tronUnternehmen: Audi
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. H2O3 meint

    23.11.2018 um 12:17

    Das ist wirklich armselig was Audi seit einiger Zeit abliefert!
    Z.Zt. torkelt das Unternehmen kopflos (im Wörtlichen Sinne) ohne irgendeine erkennbare Linie oder Botschaft dahin.
    Was ist eigentlich mit dem e-Tron?
    Erst mit großem Tamtam angekündigt (jede kleine noch so unbedeutende Info wurde zu einem Ereignis in den Medien) und jetzt hört und sieht man nichts mehr.
    Offensichtlich sind die Problem größer als gedacht!?

  2. TeslaNext meint

    23.11.2018 um 09:50

    Da war Audi schon ein kleinen Schritt weiter mit dem elektrischen Fahren.
    Und nun das.
    Fahre selbst solches Modell. 20000km in 1,5Jahren. Davon 15000km elektrisch.
    Klasse Auto, beste Verarbeitung, echt hochwertig. Mein 3.Audi. Aber wenn bis 05/2020 nichts bezahlbares elektrisches bei Audi passiert wars das.
    Und ich fahre dann amerikanisch. Das einzige Produkt aus Amerika was sinnvoll ist:)
    Somit wird die deutsche Autoindustrie wieder ein Stück ärmer. Und somit näher am Untergang.
    Das unser aller Wohlstand nicht gut tut. Denn was anderes hat ja „unser“Land nicht an was die Welt braucht:)

  3. Leotronik meint

    22.11.2018 um 12:20

    Es wird eng mit 95g/km CO2. War wohl ein schwerer Fehler mit der Hybrid Masche.

    • Niklas meint

      22.11.2018 um 12:49

      Ich erinnere mich noch sehr genau, wie vor gut 10 Jahren die deutsche Autoindustrie im öffentlichen Diskurs regelrecht zerfleischt worden ist, weil sie nicht auf Hybride setzen wollte wie etwa Toyota/Lexus. Damals waren es haargenau dieselben Vorwürfe wie jetzt. Die Deutschen hätten mal wieder alles verschlafen und seien unwillig in eine umweltfreundliche Technologie zu investieren. Jetzt, wo die deutschen schon seit langem Hybride gängig im Sortiment haben, ist das auch wieder ein schwerer Fehler gewesen.
      Trotzdem sind die Hersteller ziemlich erfolgreich, also wird wohl doch nicht komplett verschätzt, wann der Markt für was und welche Volumen bereit ist.

      Ich sage nicht, dass die E-Mobilität die selbe Situation wie vor 10 Jahren ist. Aber die Vorwürfe sind es immer wieder.

      • Peter W meint

        22.11.2018 um 13:05

        Wo sind denn bitte die Hybride der deutschen Hersteller? Während man einen Toyota-Hybrid, der mittlerweile in fast jedem Modell zu haben ist, mit 4 bis 5 Liter Realverbrauch für 20.000 Euro kaufen kann, verlangen deutsche Hersteller 10.000 Euro Aufpreis für ihre meist völlig überdimensionierten elektrisch unterstützten Raketen. Und weil sie keine wirklich sparsamen Hybridmodelle bauen wollten, wie es Toyota seit 20 Jahren macht, haben sie jetzt Probleme mit dem WLTP. Toyota hat keine Probleme, weil ihre Fahrzeuge nicht nur im Werbeprospekt sparsam und relativ sauber sind. (Saugrohreinspritzer mit Atkinsonsteuerung anstatt Direkteinspritzer).
        Die deutschen Hybride waren eine Totgeburt weil sie nicht den gesamten Antrieb überdacht haben, sondern nur ein zusätlichen E-Motor angebaut wurde. Technisch gesehen eine schwache Leistung und nicht Zukunftsfähig.

        • Niklas meint

          22.11.2018 um 13:30

          Ach, es gab und gibt doch haufenweise Mild-, Voll-, und PlugIn-Hybride. Sie stellen es so dar, als hätte es ausschließlich Microhybride gegeben. Ich werde jetzt aber keine Auflistung schreiben.

          Dass die deutschen Hersteller überwiegend im Premium-Segment sind und dort eine andere Preispolitik ist als bei Toyota, ist auch klar und sowas gibt es nicht nur im Automobilbereich.

        • Ducktales meint

          22.11.2018 um 15:16

          @Niklas
          Der Premium Bereich von Toyota ist Lexus und hat meist sehr gute Testergebenisse in allen Kategorien und entsprechende Premium Preise.

        • Mini-Fan meint

          22.11.2018 um 16:47

          Als der Prius (zusätzlich) als Plug-in auf den Markt kam, betrug der Aufpreis auf den konventionellen Toyota-Hybriden auch 10.000 EUR.
          Entsprechend schlecht verkaufte er sich auch.

        • Chris meint

          22.11.2018 um 16:55

          @Ducktales
          Sehr gut, aber nicht im Vergleich zu eutschen Herstellern. Allein ein Vergleich des IS mit einem A4 zeigt einem auf, dass das Verständnis von Toyota und VW, was Premium angeht, schon etwas anderes ist. Klar, dafür ist ein A4 auch entsprechend teurer, aber die Motoren auch sportlicher und der Innenraum wesentlich hochwertiger.

          Ein 2 Liter TFSI 4 Zylinder mit 190 PS braucht 7,2-7,5 S von 0-100 und macht 240 Spitze

          Der Lexus IS strengt dafür einen 2,5 Liter Sechszylinder mit Hybridunterstützung an und 223 PS Systemleistung, braucht eine Sekunde länger und macht bei 200 KM/H dicht.

          Der Innenraum vom IS ist alles andere als Premium. Unter dem GS ist alles Plastikwüste und auch der GS sieht reichlich altbacken aus.

          Keine Frage, Lexus baut tolle Autos, aber erst ab 100k Teuro ;)

      • Teslatom meint

        22.11.2018 um 18:05

        @Niklas:
        Du hast das sehr gut beschrieben, die Deutschen haben es verschlafen, Damals kein Hybrid, zu spät, jetzt sind BEV angesagt, BEV? Zu spät ? ETron kommt evtl. 6 Jahre nach Tesla – und sie werden mit dem kleinen Tesla und dem exponentiellen Wachstum sich ganz gewaltig unter Druck geraten.

        • Niklas meint

          22.11.2018 um 21:21

          Sie haben meinen Kommentar offensichtlich bloß überflogen.

  4. Effendie meint

    22.11.2018 um 11:21

    Das liegt schlicht und ergreifend an der WLTP Umstellung. Und in Zwickau wird für den Anfang nicht nur für VW produziert sondern auch für die Tochterfirmen.. Aber das geht ja hier immer unter. Darum kann ich die Entscheidung verstehen was hier getroffen wurde. Der etron wird ja trotz Nachbesserungen ganz normal weiter produziert und laufe des Jahres kommt noch die GT Version auf den Markt.
    Ich verstehe das ganze Schlechtrederei hier nicht.

    • Effendie meint

      22.11.2018 um 11:26

      Und nicht zu vergessen.. der neue A3 steht kurz vor SOP.

    • Mini-Fan meint

      22.11.2018 um 17:03

      Wo hast du denn das bitte her, daß

      „der etron wird ja trotz Nachbesserungen ganz normal weiter produziert und laufe des Jahres kommt noch die GT Version auf den Markt“ ?

      Heißt es im Bericht oben nicht

      „Der Ingolstädter Premium-Anbieter hat damit bis auf weiteres keine Plug-in-Hybride mehr im Angebot“ ?

      Du meinst doch nicht etwas diesen angekündigten Vollelektrischen?
      Den kann man doch noch gar nicht käuflich erwerben!

      • 150kW meint

        22.11.2018 um 19:25

        „Du meinst doch nicht etwas diesen angekündigten Vollelektrischen?
        Den kann man doch noch gar nicht käuflich erwerben!“
        Ändert nichts daran das er (aktuell) schon gebaut wird.

        • Steff meint

          23.11.2018 um 01:16

          @150kW
          Wie lächerlich ist das wieder? Das Fahrzeug nicht erhältlich! Es ist also völlig irrelevant ob es produziert wird oder nicht.

        • alupo meint

          23.11.2018 um 07:54

          Ob er gebaut wird oder nicht ist sekundär. Es kommt nur darauf an, dass er HIER auch wirklich erhältlich ist.

          Auch der eSmart wird gebaut, ist aber nicht wirklich erhältlich bei den Lieferzeiten. Seit wie lange nun?

          Sowas fällt bei mir durchaus in die Kategorie Ankündigungsweltmeister. Auch Showfahrzeuge zählen klar dazu.

          Es wird sich in jetzt 12 Monaten zeigen, was Sache ist, d.h. ob real geliefert wird. Die Ankündigungen werden meßbar sein. Klar, man könnte die Preise so hoch legen, dass hier kaum einer die deutschen eAutos haben will, aber zum Glück gibt es einige Hersteller, die dem eine gewisse Obergrenze setzen werden. Dazu zählen u.a. auch die Asiaten.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          23.11.2018 um 08:31

          @150kW: Sie sind aber einfach zufrieden zu stellen!

        • 150kW meint

          23.11.2018 um 11:18

          „Wie lächerlich ist das wieder? Das Fahrzeug nicht erhältlich! Es ist also völlig irrelevant ob es produziert wird oder nicht.“
          Es ist jedenfalls nicht nur ein Ankündigung die evt. kommt oder nicht. Wir reden hier nur von ein paar Wochen mehr oder weniger wann er ausgeliefert wird.

          „Auch der eSmart wird gebaut, ist aber nicht wirklich erhältlich bei den Lieferzeiten. Seit wie lange nun?“
          Zählt man die zwei Smarts zusammen, wäre die mit an die 6000 Stück in diesem Jahr die meinstverkauften BEV in Deutschland. Mag sein das es Lieferzeiten gibt, aber wenig produziert werden nun auch nicht. Vor allem im Hinblick auf Deutschland.

    • Effendie meint

      23.11.2018 um 06:37

      @ Mini-Fan
      Diese Informationen sind nicht von hier.
      Ich weiß hier kommen die deutschen Hersteller nicht gut weg bei der Landläufigen Meinung. Aber Audi geht mit der e-Entwicklung in die Vollen.

  5. Ducktales meint

    22.11.2018 um 10:38

    oh.! Na da bin ich ja mal auf Erklärungen unserer Audi-Lobby-Kommentatoren gespannt. Das meine ich ohne Häme!
    Ich habe diesem Hersteller (und seinen ehrenwerten Mitarbeitern) nie etwas schlechtes gewünscht und gehofft, sie kriegen eine Kurve hin…
    aktuell wird ja wohl eher die Kurve weiter gekratzt, mit Spuren am eigenen Lack…

    So warten wir halt weiter auf bezahlbare, funktionierende, innovative BEVs im Kompaktbereich für die, die sich die vier Ringe leisten können und wollen.
    Viele Kunden wollen… will Audi auch?

    • Niklas meint

      22.11.2018 um 11:13

      Ja klar, natürlich völlig ohne Häme. Nicht einmal, dass Sie Kommentatoren einer Lobby zuordnen wollen.

      Man könnte ja einfach mal glauben, was in dem Artikel über die Hintergründe steht.
      Das WLTP-Verfahren ist umfangreicher als das alte NEFZ, es ist zeitlich länger und wird für jedes Fahrzeugmodell in verschiedenen Ausstattungsumfängen durchgeführt, und dadurch stehen die Hersteller gerade Schlange.

      So hat VW ja große Flächen des BER Airports angemietet, um die wartenden Autos da abzustellen.. bei BMW sind schon seit einigen Monaten in vielen Baureihen zahlreiche Motoren nicht bestellbar, z.B. ausgerechnet die großen V8- und V12-Benziner in 5er und 7er. Schade, dass das nicht ins Bild für wüste Beschimpfungen passt.

      • Andreas_Nün meint

        22.11.2018 um 12:34

        Es geht nicht darum, dass das WLTP verfharen umfangreicher ist, es ist vor allem realistischer.

        Der A3 e-Tron konnte nach NEFZ zugelassen werden, nach WLTP bekommt er keine Zulassung und Audi möchte auch nicht nachbessern.

        • Niklas meint

          22.11.2018 um 12:56

          Richtig, denn das Auto wird ja bald durch einen Nachfolger ersetzt.

      • Ducktales meint

        22.11.2018 um 15:14

        Ja, ohne Häme!
        Ist für manche Menschen ja undenkbar.
        Ich rege mich ja auch nicht drüber auf in die Tesla-Fanboy Ecke gestellt zu werden, nur weil ich ein Befürworter der Elektromolität (nur BEV) bin, im übrigen Hersteller-unabhängig.
        So habe ich die Möglichkeit, auch imho die Fortschritte die deutschen Hersteller toll zu finden, was ich auch immer wieder mal schreibe. Und ich darf sogar Tesla kritisieren, wenn dort imho was nicht so toll finde.

        Denjenigen die gern nur die deutschen Hersteller verteidigen usw. traue ich eigentlich auch die Größe zu mit dem Begriff „VW-Lobby-Kommentator“ umgehen zu können. Ihnen im besonderen auch, da ich die meisten Ihrer Beiträge sehr lesenswert und richtig finde.

        Freundliche Grüße

        • Niklas meint

          22.11.2018 um 15:26

          Dann hatte ich Ihren Beitrag wohl in einer anderen Lesart interpretiert als Sie ihn gemeint hatten — sorry :-)

      • alupo meint

        23.11.2018 um 08:07

        Dass die die Autos nach dem neuen WLTP Verfahren getestet werden müssen ist seit wie lange bekannt?

        Richtig, der Zyklus wurde verbindlich Mitte 2017 eingeführt.

        Und wie lange konnte man sich auf diesen Termin vorbereiten, in dem Wissen dass er kommt? Einige Jahre wurde darüber diskutiert und die zukünftigen Spezifikationen des Tests wurden bis Mitte 2017 immer klarer.

        Und welches Jahr haben wir jetzt? Richtig, es sind fast 1,5 Jahre vergangen. Das nenne ich einen erfolgreichen Tiefschlaf und der ist besonders peinlich, wenn man behauptet, eine in dieser Branche führende Nation sein zu wollen. Der Begriff Ankündigungsweltmeister fällt mir dazu ein.

        Und selbst die Zeit davor hätte man doch nutzen können? Oder waren nur völlig ahnungslose, absolut überraschte und wohl auch überforderte Mitarbeiter an den entscheidenden Stellen?

        Professionelle Arbeit sieht in meiner Welt anders aus.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          23.11.2018 um 08:29

          Und die Verantwortung trägt Herr Diess, jetzt VW-Oberster; das lässt in puncto „Weitblick“ einiges vermuten. Aber Herr Diess wurde lt. eigener Aussage von seinen Ingenieuren falsch informiert. Für mich ist das Winterkorn II.

  6. Peter W meint

    22.11.2018 um 10:22

    Was soll man da noch sagen? Der voll Elektrische kommt nicht in die Gänge, und der doch recht beliebte Plug-in scheitert am WLTP. Da bleibt den treuen Audi-Kunden nur der aufgehübschte Diesel. Vielleicht reicht da dann ein Aufkleber in blau, den es noch nicht gibt. Ankündigungen für Besseres sind derzeit ja der Renner und retten unsere Luft. Was Du morgen Neues tun willst, bringt Dir heute schon Umsatz mit dem Altherbegrachten.

  7. MM meint

    22.11.2018 um 10:21

    Tja, das wird auch niemals funktionieren…
    Wenn es die gleiche Autos mit Verbrenner ( günstig) und e-Motor ( teurer) gibt, wird jeder Verkäufer bei den Verbrennerherstellern den Verbrenner verkaufen !!
    E-Autos werden quasi nur noch von reinen E-Auto Herstellern verkauft werden.
    Wenn der Kopf nicht komplett umschaltet wird das nie was..
    und bei den Deutschen Herstellern sehe ich das eher bei dem Kopf.

  8. lo meint

    22.11.2018 um 09:58

    Audi hat _NICHTS_ mit Stecker im Programm?
    Kann mir die VAG Fan-fraktion mal erklären, warum das gut und richtig ist?

    • Hans Meier meint

      22.11.2018 um 10:11

      Meine Vermutung, die Batterien werden warscheinlich für den E-Troll gebraucht.

      • Simon meint

        22.11.2018 um 10:48

        Die verkaufen in China noch den Etron Q2 L. An Batterien scheitert es bei Audi nicht.

        • Andreas_Nün meint

          22.11.2018 um 12:36

          Genau, an Batterien kann es nicht liegen, so viel brauchen die Hybride nicht.

    • Chris meint

      22.11.2018 um 12:16

      Erkläre doch du erstmal, warum das schlecht sein soll!? Schließlich wird ja eh immer behauptet, dass Plugin Hybrid eh Teufelszeug ist.

    • 150kW meint

      22.11.2018 um 13:12

      In er VAG PHEV Pipeline (für Europa) sind:
      2019: Golf 8 GTE, Passat GTE, Q7 e-tron, A8L e-tron, Q5 e-tron, Bentley Flying Spur, Audi A7 Sportback e-tron, Skoda Superb Limousine, Skoda Superb Kombi

      2020: Touareg GTE, Audi A6 e-tron (Limousine), Skoda Oktavia Limousine, Skoda Oktavia Kombi, Seat Leon, Audi Q8 e-tron, Q2 e-tron, Seat Leon ST, A3 e-tron City Carver

      2021: Tiguan GTE, Audi Q3 e-tron, Audi A6 e-tron (Kombi)

      Diese „NICHTS“ im Programm wird sich also recht schnell wandeln.

      • Jörg2 meint

        23.11.2018 um 07:24

        @150kW

        Stand nicht irgendwo, dass der Passat komplett nicht mehr produziert werden soll? Wenn dem so ist, ist der Rest der Aufzählung dann gesicherter Fakt?

        • 150kW meint

          23.11.2018 um 11:20

          Die Produktion soll langfristig verlagert werden. Produziert wird der Passat selbstverständlich weiter.

          „ist der Rest der Aufzählung dann gesicherter Fakt?“
          Das ist nicht offiziell, aber sehr sicher.

      • alupo meint

        23.11.2018 um 07:43

        Wäre schön, aber noch ist es nicht so.

        Und was ich so lesen muß ist eher, dass es immer weniger Modelle werden.

        Ich bin gespannt, wann sich der „immer weniger eModelle“ – Trend endlich umkehrt.

        Dieses Jahr sicherlich nicht mehr. Nächstes Jahr, hoffentlich .

        Dabei sollten aber die produzierten eAutos auch nicht nur in Länder wie China exportiert werden um dort die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten und Strafzahlungen zu vermeiden.

        Hier sollten die Modelle in den von den Kunden nachgefragten Mengen zu bekommen sein, denn die Luft hier ist mir wichtiger als die in China.

        Es kann ja nicht sein, dass ein etablierter Hersteller die gleichen Probleme hat wie Tesla beim erstmaligen Neuaufbau einer Serienfertigung vom M3?

        Auch die von mir gesehene mangelnde Zellenverfügbarkeit darf es dann nicht geben, denn ansonsten fällt die veröffentlichte Strategie „wir kaufen das alles zu“ in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Das wäre kein gutes Bild für Profis, denn die sollten wissen was sie tun und vor allem was zu tun ist.

        Aber das wird ja alles nicht geschehen und in spätestens 12 Monaten wird sich das deutsche eAngebot hier bei uns Vervielfachen. Na dann…

        Es bleibt spannend in 2019, wenn die Versprechungen eingelöst werden (müssen).

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        23.11.2018 um 08:23

        Die Wahrnehmung von „schnell“ ist subjektiv wohl sehr unterschiedlich. Verbrennerfans scheinen es hier wesentlich gemütlicher anzugehen.

      • TeslaNext meint

        23.11.2018 um 10:00

        Reden kann man viel aber. Liefern ist hier wichtiger. Und wenn man weiss das Batteriewerkstoffe nicht schnell zur Verfügung stehen sieht das ganze schon anders aus. Tesla dazu sein Partner Panasonic ist der einzige der die effizienteste Batterie im Moment baut. Und sich die Vorkommen der Materialen für die Herstellung der Akku gesichert hat für die nächsten Jahre.
        Jeder darf mal oben mitspielen und D. hat ausgespielt.
        Lasst mal andere ran.
        Die jüngere Geschichte zeigt es, jeder war mal ganz oben, immer wechselnde Akteure.
        D. hat ja auch nix mehr was attraktiv macht.
        Beim sogenannten „Fachkräftemangel“ fängt es an :)

        • 150kW meint

          23.11.2018 um 11:24

          „Und sich die Vorkommen der Materialen für die Herstellung der Akku gesichert hat für die nächsten Jahre.“
          Haben andere (VW, BMW,..) auch.

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