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Opel-Chef: Drücken bei der Elektrifizierung „richtig aufs Tempo“

20.12.2018 in Autoindustrie | 7 Kommentare

Opel-Ampera-e

Bild: Opel

Opel will schon bald alltags- und massentaugliche Elektroautos anbieten, das hat Firmenchef Michael Lohscheller in den vergangenen Monaten mehrfach bekräftigt. In einem Interview mit Business Insider sprach er kurz vor Jahresende noch einmal ausführlich über die E-Mobilitäts-Pläne der Marke.

Dass Opel bis 2024 seine komplette Flotte elektrifizieren will, ist laut Lohscheller sowohl der eigenen Überzeugung als auch den kommenden, deutlich schärferen CO2-Zielen der EU geschuldet. Die Entwicklung in Ländern wie etwa Norwegen oder Holland würde zudem zeigen: „Die Kunden wollen den Fortschritt und verlangen nach E-Autos.“

Auf das zunehmende Interesse an Elektro-Pkw will Opel mit teil- und vollelektrischen Modellen reagieren, insbesondere letztere sollen zu erschwinglichen Preisen angeboten werden. Lohscheller unterstrich: „Das werden Elektroautos, die sich viele Menschen leisten können — nicht nur ein paar Wenige, die 80.000 bis 100.000 Euro bezahlen können.“

Konkret plant Opel die Einführung einer batteriebetriebenen Ausführung des Kleinwagen Corsa, die ab Sommer 2019 vorbestellt werden kann. Auch der neue Mokka X soll als Elektroauto bei den Händlern stehen, außerdem sind Elektro-Transporter geplant. Darüber, wie lange der mit Technik der früheren Konzernmutter General Motors fahrende Ampera-e im Programm bleiben wird, schweigt sich der Hersteller weiter aus.

Opel erwartet „riesigen Schub für die Elektromobilität“

Lohscheller ist überzeugt: „Wenn Preis, Reichweite und die Verfügbarkeit an Ladestationen gelöst sind, wird es einen riesigen Schub für die Elektromobilität geben.“ Mit Blick auf die Infrastruktur haben Opel und Rüsselsheim vor wenigen Tagen ein neues Projekt mit Signalwirkung vorgestellt: Bis 2020 sollen in der Heimatstadt der Marke 1300 Ladepunkte entstehen – und damit gemessen an der Einwohnerzahl die europaweit größte Dichte an Ladestationen. Für den weiteren, deutschlandweiten Ausbau sieht Lohscheller „vor allem Bund, Länder und Kommunen“, aber auch Privatnutzer in der Pflicht.

In den nächsten Jahren werden zahlreiche neue Elektroauto-Modelle in diversen Segmenten erwartet. Lohscheller ist zuversichtlich, dass sich Opel bei der E-Mobilität behaupten kann. In der Branche herrsche zwar immer großer Wettbewerb, der seit 2017 zum französischen PSA-Konzern gehörende Hersteller sei aber „besonders schnell, besonders wettbewerbsfähig und wie mit dem Corsa in den richtigen Segmenten unterwegs“.

Lohscheller betonte abschließend, dass er bei der Elektrifizierung von Opel „richtig aufs Tempo“ drücken will, darauf werde auch der Vertrieb ausgerichtet. „Denn der Händler ist das Gesicht zum Kunden. Wir stellen unser Produktportfolio konkret vor und bauen E-Autos für die breite Masse“, so der Opel-Chef. Er glaubt: 2019 werde mit dem Start des elektrischen Corsa und weiteren Stromer-Modellen wie der Plug-in-Hybrid-Variante des Kompakt-SUV Grandland X „eines der wichtigsten Jahre der Unternehmensgeschichte“.

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Via: Business Insider
Unternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael Klein meint

    20.12.2018 um 16:58

    Am E- Auto wird kein Weg vorbei gehen.
    Daher geht Opel meiner Meinung nach den richtigen Weg.
    Das Problem mit dem ziehen eines Hängers sollte auch gelöst werden.

  2. Peter W. meint

    20.12.2018 um 09:19

    Leider werden auch hier wieder nur Kleinwagen und SUV genannt. Die Limousine, der Kombi und der Familienvan sollen offenbar aussterben oder stinken.

    • Gunnar meint

      20.12.2018 um 09:53

      Das finde ich auch enttäuschend, dass in absehbarer Zeit nichts familientaugliches auf dem Markt sein wird.
      Aus Sicht wirtschaftlicher Sicht kann ich das aber auch irgendiwe nachvollziehen:
      SUVs – boomen ohne Ende, können teuer verkauft werden, da ist der momentane Aufpreis für die Akkus nicht so wild.
      Kleinwagen – benötigen nicht die großen teuren Akkupacks, da viele Kleinwagen nur im urbanen Umfeld zum Einsatz kommen.
      Ein Kombi oder Familienvan sollte schon einiges an Reichweite schaffen, das ist aber dann mit einem ordentlich Mehrpreis verbunden, was sehr häufig nicht vereinbar ist mit preissensible Familien.

      • Rolf meint

        22.12.2018 um 15:14

        Vielleicht kann’s VW mit dem BUZZ, ab 2022 500km 50000 Euro

    • Redlin, Stefan meint

      20.12.2018 um 10:14

      Da noch bei vielen Käufern die Reichweite problematisch ist, setzt man mit dem Kleinwagen auf die Karte CityCar, wo die schmale Reichweite (bei schmalem Geldbeutel) unkritisch ist. Das ist auch richtig so. Gerade dort ist das aubere Auto besonders wichtig. Zu den SUV, auch ich finde die ökologisch nicht gerade toll, allerdings verkaufen die sich wie irre. Da das so ist ergibt sich zweierlei. Erstens bieten sie genau das vermehrt in elektrisch an, und zweitens, wenn alle SUV kaufen, wo sind dann Ihre vielen Menschen die nach Kombis oder Limousinen verlangen. Für den Hersteller wäre das dann quasi eine unlukrative Nische. Trotzdem werden auch diese kommen, aber eben später. Zumal Kombifans nicht nur viel unterbringen wollen sondern meist auch große Distanzen überwinden wollen, das ist elektrisch ohne hohen Preis zur Zeit noch nicht machbar.

  3. Düsentrieb meint

    20.12.2018 um 09:18

    Jetzt wo sie durch Strafzahlungen gezwungen werden geht es langsam in die richtige Richtung…

  4. Bertolini meint

    20.12.2018 um 08:54

    Lohscheller betonte abschließend, dass er bei der Elektrifizierung von Opel “richtig aufs Tempo” drücken will:
    Super, nur so weiter.. das gefällt mir. Freue mich, dass endlich Zahlbare EV-Autos auf den Markt kommen.

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