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Ford bekräftigt: Alle Modelle in Europa werden elektrifiziert

11.01.2019 in Autoindustrie | 16 Kommentare

Ford-Elektroauto-Europa

Bild: Ford

Ford könnte umfassend mit Volkswagen bei Elektroautos und Selbstfahr-Technologien zusammenarbeiten, offizielle Details sollen in wenigen Tagen veröffentlicht werden. Bereits diese Woche gab Ford ein Update zu seinen Plänen für den europäischen Markt. Die E-Mobilität spielt hierzulande künftig eine zentrale Rolle.

Die US-Traditionsmarke teilte mit, in Europa produzierte Pkw stärker auf die Anforderungen und Bedürfnisse der hiesigen Autofahrer auszurichten. Konkret will sich Ford auf die Qualität seiner Fahrzeuge konzentrieren und mehr moderne Technik sowie Fahrspaß bieten. Letzteres soll unter anderem durch sportliches und frisches Design gelingen.

Ford erklärte, dass alle Baureihen ab dem neuen Focus auf Wunsch mit Elektromotor bestellt werden können. Auch neue Varianten bestehender Modelle sollen elektrifiziert werden. „Vom Fiesta bis zum Transit wird es entweder eine Mild-Hybrid-, Voll-Hybrid-, Plug-in-Hybrid- oder rein batteriebetriebene Ausführung geben“, heißt es.

Neben vor Ort hergestellten Fahrzeugen will Ford einzelne Modelle aus den USA nach Europa importieren – darunter den Sportwagen Mustang, den SUV Edge und ein demnächst neu startendes SUV. Der Hersteller bestätigte zudem, sein 2020 kommendes Elektroauto-Flaggschiff mit Anleihen am Design und der Markenidentität des Mustang auf den europäischen Märkten anzubieten.

Ford hat 2018 bekräftigt, bei der Elektromobilität ab sofort „voll dabei“ zu sein. „Wir wollen sie großartig machen. Wir wollen betonen, was daran für die jeweilige Zielgruppe am besten ist und wirklich tolle Autos bauen“, fasste Fords Elektroauto-Chef die Pläne zusammen. Bis 2022 sollen rund neun Milliarden Euro in teil- und vollelektrische Stromer investiert werden.

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Via: Ford
Tags: Europa, Ford MustangUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Kohl meint

    15.01.2019 um 07:40

    Das „Elektrauto-Flagschiff“, ein Mustang? Das ist völlig lächerlich. Die schwere Blechkiste ist schon als Verbrenner so sinnfrei wie ein Kropf. Dann bauen wir da dann einen E-Motor ein und nennen es Elektroauto-Flagschiff? Das Schiff wird schwimmen wie eine bleierne Ente! Aber wie Elektromobilität nicht geht, zeigen bis heute ja alle deutschen Hersteller. Große Sprüche, Ankündigungen, sonst nichts. Anstatt sich über Tesla lustig zu machen, hätte man vor ein paar Jahren den Hintern hoch bekommen müssen. Das ist vorbei, die Gigafactory produziert, das flächendeckende Ladenetz ist vorhanden und ab Februar kommen jede Woche dreitausend Model 3 in Europa an. So funktioniert das. Und nur so.

  2. Michael meint

    13.01.2019 um 13:53

    elektrifiziert klingt für mich danach die bestehenden Fahrzeuge mit Elektromotor und Akku auszustatten. Finde ich gut.

    Nicht wie andere im i3 oder ID, EQC und ETRON viel Geld in eDesign zu stecken und nur halbherzige Fahrzeuge vorzustellen. Mehr Geld in die Elektrifizierung und weniger in futuristisches Design.

    Warum aber erst jetzt ist leider klar: Tesla Modell 3 räumt Markt und Köpfe auf. In USA läuft er ja Mercedes, Auto und BWM oder auch VW die Käufer ab. Wird nicht anders werden wenn er hier in Deutschland anläuft.

    Und wenn dann erst VW, Mercedes, Opel, Audi, … anfangen die ersten Autos vorsichtig zu verkaufen mit Leistungsdaten weit dahiner und Preisen die sich nicht wirklich messen können wird es schwer im Markt noch einen Platz zu finden.

    Abwarten wie sich diese Welt entwickelt.

    Ich fahre schon vollständig eMobil und es macht Spaß. Leider nichts aus Deutschland weil es da nichts brauchbares bisher gab. Bei VW mehrfach angefragt wegen einer Profahrt eGolf. Nur leider keinen Händler gefunden.

  3. alupo meint

    12.01.2019 um 19:15

    Der Begriff „elektrifiziert“ ist doch toll.

    Ich habe zwar kein eBike, aber ich habe elektrisches Licht nurBike. Ab sofort fahre ich also mit einem elektrifizierten Fahrrad.

    Hört sich doch gut an, so eine semantische Aufwertung für ein altes Fahrrad.

    Aber nicht nur bei einem alten Fahrrad, sondern auch bei alten Auspuffautos. Daher kann ich allen nur Mut zusprechen, auch ihre alte Diesel als elektrifiziert zu bezeichnen. Ist nur gerecht, denn viel schlimmer sind die aus den 70-er Jahren stammenden Verbrenner (die Diesel hatten kaum ein Feinstaubproblem denn es kam fast zu Briketts pressfähiger Grobstaub heraus. Bei den Benzinern gab es noch keine Direkteinspritzer) auch nicht ;-) ;-) ;-).

  4. Nils on wheels meint

    11.01.2019 um 22:46

    Hallo Ford! Googelt doch Mal Ford Capri electric. Das wäre ein cooles emotionales Auto. Kann man bestimmt mit dem MEB realisieren!

  5. Alex meint

    11.01.2019 um 12:16

    „Elektrifiziert“ ist wohl das Unwort des Jahres 2018, 2019, 2020…

  6. randomhuman meint

    11.01.2019 um 11:37

    Ich finde es schon irgendwie kurios wie auf einmal jeder von einer völligen Elektrifizierung der Modelle spricht und dann an erster Stelle 48V Hybride und Vollhybride kommen. Das hat nichts mit Elektrifizierung zu tun. Der 48V Hybrid kann nicht mal rein elektrisch fahren, sondern unterstützt den Motor nur beim anfahren und ermöglicht das Segeln. Hier von Elektrifizierung zu sprechen ist schon arge Kundentäuschung. Mild Hybride werden wohl weit über 50% der neuen Fahrzeuge sein. Also kaum bis kein Fortschritt.

  7. Satcadir meint

    11.01.2019 um 11:18

    Ford in Europa werden abgespeckte leicht retuschierte VWs mit Ford Logo sein.
    Jedenfalls solange bis VW von Catl übernommen wird.

    • Autofan meint

      11.01.2019 um 13:18

      Was ein Witz. Kann ich auch.
      Tesla von Panasonic? Dann hat EM mehr Zeit um mit dem Roadster auf dem Mars zu fahren.

      • nilsbär meint

        11.01.2019 um 22:07

        Nur halb ein Witz. Als Geely vor einem Jahr völlig überraschend mit 10% bei Daimler eingestiegen ist, war der Vorstand in Panik. Die Manager hatten Angst vor einer feindlichem Übernahme mit folgendem Rausschmiss. Geely hat zwar versichert, nichts derartiges zu planen. Wenn aber die Aktienkurse der deutschen Autohersteller weiter sinken, werden derartige Möglichkeiten wahrscheinlicher. Die Briten hätten früher auch nicht gedacht, dass Rolls Royce mal von BMW übernommen wird.

  8. Michael S. meint

    11.01.2019 um 11:00

    Also wie man Fahrspaß durch Design erzeugt können vermutlich nur Marketing-Menschen erklären und verstehen… :D

    • Sebastian meint

      11.01.2019 um 12:05

      Die erklären einem auch den „sauberen“ und „umweltfreundlichen“ Verbrenner. Ich glaub „effizient“ wurde da auch schon in den Mund genommen. Zumeist nur weil sie den gleichen Motor in ein etwas kleineres Auto gebaut haben. Und schwupps, war er sauber, umweltfreundlich und effizient.

      • Leonardo meint

        11.01.2019 um 17:50

        Das war doch schon bei Persil so.
        Es wäscht jetzt „noch weißer“.

  9. Remo meint

    11.01.2019 um 10:24

    Was mir nicht so ganz einleuchtet ist, wieso immer wieder erzählt wird, dass die Elektrifizierung und Digitalisierung so unfassbar teuer ist und nur die ganz großen das stemmen können. Zumindest habe ich das gestern im Bezug auf die Zusammenarbeit von VW und Ford gelesen. Andererseits können chinesische start-ups oder auch amerikanische das stemmen. Sind die alle mit so unfassbar viel Risikokapital ausgestattet?

    • Sebastian meint

      11.01.2019 um 12:07

      Wird uns nicht dauernd erzählt, dass Elektroautos so einfach sind weil viel weniger drin ist und damit alle Arbeitsplätze verloren gehen? Und jetzt ist die Entwicklung (zu) teuer (für die nicht ganz Großen)? Entweder sind Verbrenner teurer in der Entwicklung oder man hat in den letzten Jahren einfach nix entwickelt sondern nur facegeliftet.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        11.01.2019 um 17:52

        Die Arbeitsplätze gehen dort verloren, wo man sich der neuen Technik verweigert bzw. durch gezieltes Schleichen bei der Marktgestaltung meint, anstehende Entwicklungen verhindern zu können. Auf diesem Weg befinden sich nach wie vor viele klassische Autohersteller. Und jeder Tag ist ein verlorener; nur bei den Chinesen läuft es andersrum.

  10. GhostRiderLion meint

    11.01.2019 um 10:02

    „…vom Fiesta bis zum Transit wird es entweder eine Mild-Hybrid-, Voll-Hybrid-, Plug-in-Hybrid- oder rein batteriebetriebene Ausführung geben…“
    Warum hier der BEV ganz hinten aufgeführt wird ist kar, da reicht ja einer für´s komplettieren ;-)

    „…Ford hat 2018 bekräftigt, bei der Elektromobilität ab sofort “voll dabei” zu sein…“
    FORD hat noch immer nicht begriffen was „echte“ Elektromobilität bedeutet!!!

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