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Ford-Manager über E-Mobilität: „Wir sind voll dabei“

12.07.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Ford-Elektroauto

Bild: Ford (Symbolbild)

Ford hat in diesem Jahr angekündigt, in den USA bis auf die Sportwagen-Ikone Mustang in Zukunft keine „passenger vehicles“, also normale Pkw, mehr bauen zu wollen. Im Fokus stehen stattdessen beliebte SUV-, Truck- und Van-Baureihen sowie E-Mobilitäts-Technologien und -Produkte. Auch weltweit setzt die Traditionsmarke verstärkt auf elektrifizierte Modelle.

„Mit Jim Hackett sind wir voll mit dabei“, bekräftigte Fords Elektroauto-Chef Ted Cannis die Pläne des Konzernchefs. Ford verkauft seit Jahren vor allem SUV und Trucks, die sich aufgrund ihrer Größe vergleichsweise gut für die Elektrifizierung mit zusätzlichen Komponenten wie Batterien und Ladetechnik eignen. Anders als in der Vergangenheit will Ford bei Elektrotechnik nun in die Vollen gehen.

„Was Compliance Cars betrifft (Fahrzeuge, die der Erfüllung gesetzlicher Bestimmungen dienen, d. Red.), war nichts falsch mit dem Ford Focus Electric. Er ist gut konzipiert – aber nicht allzu aufregend“, so Cannis über Fords bislang einziges reines Elektroauto. Der nachträglich auf Batterie-Antrieb umgerüstete Kompaktwagen kommt mit einer Akkuladung nur 225 Kilometer weit, kostet aber mindestens 34.900 Euro – für das Modell entschied sich daher kaum jemand. Kommende Stromer sollen deutlicher attraktiver und spannender werden.

„Wir wollen sie großartig machen. Wir wollen betonen, was daran für die jeweilige Zielgruppe am besten ist und wirklich tolle Autos bauen“, fasste Cannis die neue Elektroauto-Strategie von Ford zusammen. Statt wie früher nur staatliche Vorgaben zu erfüllen, sieht der US-Hersteller in Elektromobilität mittlerweile die Chance, neue technologie- und umweltaffine Käufer für sich zu gewinnen.

Unter Hackett will Ford laut Cannis künftig trotz seiner Größe wie ein Startup vorgehen – vor allem schneller. Der Autobauer wird in den kommenden vier Jahren umfassend auf E-Mobilität ausgerichtet: Bis 2022 sollen Mittel in Höhe von rund neun Milliarden Euro in die alternative Antriebsart investiert werden. Neben Elektroautos stehen dabei vor allem Modelle mit normalem Hybrid- oder Plug-in-Hybridantrieb mit begrenzter Elektro-Reichweite im Fokus.

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Via: Engadget
Unternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-asy meint

    13.07.2018 um 10:39

    Ford behält den Markt im Auge, momentan machen sie alles richtig. Die Elektrifizierung des Individualverkehrs kommt und der Konzern wird sich korrekt aufstellen.

    • nilsbär meint

      13.07.2018 um 14:33

      Alle werden sich korrekt aufstellen. Irgendwann mal. Und dann wird es zu spät sein. Niemand wird mit den Preisen der zukünftigen E-Autos aus China mithalten können. Was dort derzeit abgeht, ist einfach die Revolution des KFZ-Antriebs. Ganz egal, was Ford tut oder nicht tut.

  2. Thomas Wagner meint

    12.07.2018 um 17:08

    Alles nichts als heiße Luft :-(
    Ford gehört zu den Autobauern, die zur Elektromobilität nahezu nichts
    beigetragen haben !
    Und nach solchen Ergüssen, wird einem klar,
    dass sie auch in Zukunft nur das liefern werden,
    was zur Erfüllung der Vorschriften unumgänglich ist !
    Zum Glück gibts in China die Elektroautoquote :-)

  3. Priusfahrer meint

    12.07.2018 um 14:46

    Wer kauft sich schon einen amerikanischen Ford, wenn man auch einen
    Tesla auf viel höherem Entwicklungs-Niveau bekommen kann?

    • Niels meint

      14.07.2018 um 01:44

      Ich behandle die rhetorische Frage mal so, als wäre sie als Frage gemeint:

      Jemand, der für die Inspektion nicht zu einer 100 km entfernten Werkstatt fahren will (und damit liege ich geographisch noch günstig).
      Jemand, der kein Cockpit will, in dem, wie beim Model 3, alles fehlt.
      Jemand, der ein Auto mit Frontantrieb will.
      Jemand, der ein Auto will, das (hoffentlich) vom Fahrer gefahren wird.
      Und, wenn man es nicht vom Auto aus betrachtet, ein Ford-Stammkunde, der nicht das Autohaus wechseln will.

  4. E-Oli meint

    12.07.2018 um 14:21

    „“Ford hat in diesem Jahr angekündigt, in den USA bis auf die Sportwagen-Ikone Mustang in Zukunft keine “passenger vehicles”,
    #### also normale Pkw, mehr bauen zu wollen. ####
    Im Fokus stehen stattdessen beliebte SUV-, Truck- und Van-Baureihen sowie E-Mobilitäts-Technologien und -Produkte““

    Also „kein“ Fiesta…Focus..Mondeo etc.mehr, nur noch SUV & Pick up?
    Der abgang aus dem Mittelklasse und Kleinwagen-segment ist also beschlossen?

    • Redaktion meint

      12.07.2018 um 14:50

      Ja – in den USA.

      VG
      TL | ecomento.de

  5. Andilectric meint

    12.07.2018 um 12:36

    Im Grunde wird wieder nichts konkretes ausgesagt. Kommt denn z.B. nun ein neuer Focus Electric der etwas taugt? Das neue Modell scheint ja echt gut geworden zu sein, aber es ist immer nur die Rede von Verbrennungsmotoren. Nur heiße Luft von Ford – schade!

  6. Landmark M3 vs. Sion meint

    12.07.2018 um 10:58

    Man Ford, ihr habt nichts, 0,0 (der E-Focus ist eine Null), da denkt man das unsere Autobauer wären langsam, jetzt zeigt sich, das Ford das Tempo der Plattentektonik unterboten hat. Nun gut, wir werden sehen wie es weiter „tektoniert“ (das Wort gibt es zwar nicht, aber „geht“ war mir ein zu starkes Wort. :-) )

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