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Red-Bull-Motorsporberater Helmut Marko: Die Formel E ist nichts für „Rennsport-Puristen“

30.01.2019 in Formel E News, Motorsport

Formel-E-Red-Bull

Bild: Formula E

Der ehemalige österreichische Rennfahrer und Motorsportberater des Getränkeherstellers Red Bull Helmut Marko hat sich in einem Interview ausführlich zur Formel E geäußert. Einem Einstieg in die Elektro-Rennserie erteilte er dabei vorerst eine deutliche Absage.

„So gut wir auch im Marketing sind, die Formel E ist für uns eine Marketing-Ausrede der Automobilindustrie, um vom Diesel-Skandal abzulenken“, sagte Marko im Gespräch mit Motorsport.com. Diesel-Technik sei seiner Ansicht nach weiter der „mit Abstand effizienteste Motor“.

Die Elektroauto-Boliden der Formel E ähneln laut Marko „Formel-3-Autos mit einer 400-kg-Batterie“. Da bei der Formel E das Energiemanagement im Vordergrund stehe, werde es die Rennserie in Sachen Geschwindigkeit niemals mit der Formel 1 aufnehmen können. „Sie sind so langsam. Es sieht nur auf dieses engen und kurvenreichen Stadtkursen attraktiv aus“, so Marko.

Unterm Strich ist die Formel E für Marko „ein super Marketing-Gag im Stadtinneren“. Er erwarte, dass die derzeitige Euphorie rund um die Stromer-Rennen mit der Zeit wieder abnimmt. Er begründete dies damit, dass die Kosten für die Teilnahme durch den Einstieg großer Autohersteller in die Höhe schießen würden. Teams, die es nicht auf die ersten Plätze schaffen, würden dann schnell die Lust an der Formel E verlieren.

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Via: Motorsport.com
Unternehmen: Red Bull
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang Stutz meint

    31.01.2019 um 16:13

    Was bei der Wirkungsgrad – Diskussion so gut wie nie angesprochen wird: Weder Benzin noch Diesel gelangen durch das Fuchteln mit dem Zauberstab zu den Tankstellen. Sie haben eine Vorgeschichte mit Exploration, Förderung, Transport, Verarbeitung… und damit eine energetische Vorgeschichte, also bereits Energieverbrauch und Schadstoffe auf dem Buckel, bevor auch nur ein Tropfen den Vergaser erreicht hat. Also wenn man schon dem Elektroantrieb jeden noch so kleinen Verlust vorrechnet, dann bitte auch beim Verbrenner die ganze Geschichte.

    Und für den Fall, das anthropogenes CO2 wirklich ein Problem darstellt: Strom kann man definitiv CO2-frei erzeugen, Sprit aber nicht CO2-frei verbrennen.

  2. Biker0815 meint

    31.01.2019 um 12:40

    Könnte man ja mal testen: E Maschine aus Formel E gewickelt auf mind. 30.000 Umin. Wenn Sound cool, dann ins Reglement damit.
    Sollte dann Pfeifen und Wabbern wie ein Sternenkreuzen

  3. Biker0815 meint

    31.01.2019 um 12:34

    Ich fahre selbst E Auto Rennen. Allerdings in 1:10. RC Car Racing. Dort ist leider auch so. Will man Publikum begeistern, muss man den 2,5 ccm Verbrenner anschmeißen. Trotz schlechterer Rundenzeiten zum Brushless Boliden.

    Was fehlt ist echter E-Sound. Kein künstlicher. Ich kann mich an dem Pfeifen der Motoren ab 50.000 Umin begeistern. Oder am Jaulen der E Technik beim Rekuperieren z.B. in der LMP1 KLasse der WEC – schön zu hören. Das geht bestimmt auch noch lauter.

  4. Autojoe meint

    31.01.2019 um 10:35

    Neben den Heulern werden auch die E-Boliden sehr wohl Zukunft haben man muss sich dieser neuen Technologie nur entsprechend anpassen. Es muß nicht immer laut sein bei einer Sportveranstaltung so daß es Publikationswirksam ist man nehme nur Golf oder Tennis da ist gerade mal das Ticken der eigen Armbanduhr hörbar.

    • Chris meint

      31.01.2019 um 17:00

      „Man gewöhnt sich an alles, aber schön ist es nicht“.

      Du hast nicht aufmerksam gelesen. Er schrieb auch, dass Formel E Boliden nur auf Ministrecken fahren können und ja, das ist so.

      Und dass es keinen Sound gibt: Nunja, wenn ich keine geräusche will, dann gucke ich Golf.

      Wenn die Formel 1 stirbt, wird auch Formel E sterben.

  5. nilsbär meint

    31.01.2019 um 00:16

    Ich war schon als Kind ein Fan der Formel 1 und des Motoren-Sounds. Aber diese Zeit ist vorbei. Es gibt ja auch keine Dampfauto-Rennen mehr. Ich hoffe, dass auch Helmut Marko und Walter ‚Dino‘ Röhrl zur Einsicht kommen und nicht verbittert den alten Stinkern und Lärmern nachtrauern.

  6. Mike meint

    30.01.2019 um 23:33

    Also, wenn ich mir die letzten 3.Jahre der Formel 1 in Erinnerung rufe, oder die Schuhmacher Jahre dann war das zu großen Teilen eher langweilig.
    Und den Diesel mit gerade mal 33% Nutzwirkungsgrad als effizient zu bezeichnen, ist einfach lächerlich !

    • Chris meint

      31.01.2019 um 17:05

      Nicht allein der Wirkungsgrad ist ausschlaggebend für die Effizienz eines Antriebkonzepts.

  7. stueberw meint

    30.01.2019 um 20:36

    Die Formel 1 hatte Jahrzehnte ihre Berechtigung als Testlabor, Ideen- und Innovationsschmiede für Serienfahrzeuge. Ohne Formel 1 gäbe es bis heute vielleicht keine Sicherheitsgurte, kein ABS, kein ESP und auch keinen Kat. Diese Zeit ist definitiv vorbei und die Formel 1 wird schneller sterben als Red Bull und Helmut Marko es sich vorstellen können. Ich fahre schon E-Auto und bin begeistert, nie wieder laute und stinkende Verbrenner.

  8. Duesendaniel meint

    30.01.2019 um 18:25

    Seit Boris Becker ist mir klar geworden, dass Sportler sich auf ihren Sport konzentrieren sollten. Das Reden in der Öffentlichkeit ist eine eigene Disziplin und sollte den Menschen vorbehalten bleiben, die etwas mehr transportieren kõnnen als nur Testosteron.

    • Leotronik meint

      30.01.2019 um 18:46

      So ist es.

  9. Leotronik meint

    30.01.2019 um 18:21

    Wenn jemand das Motorengeheule hören will soll er sich die 120 dB per Kopfhörer in sein Hirn schiessen. Vielleicht entwickelt jemand eine entsprechende App.

  10. Harry meint

    30.01.2019 um 16:59

    Eine wirre Meinung, die der Herr da hat. Ich bin am ePrix in Zürich direkt neben der Strecke gestanden -und das ist genauso Rennsport pur.
    Unterm Strich nur Polemik, was der da sagt. Fragt besser Nico Rosberg.

    • Chris meint

      31.01.2019 um 17:08

      Ich stand da auch, war reichlich niedlich. Ist im Vergleich zur Formel 1 halt einfach nichts weiter als Spielzeug. Ich bin kein großer Fan der Formel 1, eigentlich gar nicht, aber die Formel E ist noch ein großes Stück lächerlicher.

  11. Peter W meint

    30.01.2019 um 16:53

    Teilweise ist es schlimm hier. Man muss nur einen link einfügen und der Kommentar wird weggelassen.

    • ecomento.de meint

      30.01.2019 um 17:37

      Links werden von uns stets manuell moderiert, erscheinen also ggbfs. etwas später.

      VG | ecomento.de

  12. Emka meint

    30.01.2019 um 16:15

    So sehr ich auch im Alltag den leisen Elektroantrieb bevorzuge: Ich finde irgendwie schon dass der Mann recht hat….. Autos die im Kreis rumfahren sind tendenziell sowieso schon langweilig. Wenn es dann noch nicht mal röhrt und stinkt, dann bleibt ja gar nichts übrig.
    Nun ist die Formel eins aber ein Werbeinstrument für die Verbrennerindustrie, und wenn es dort keine Kunden mehr zu gewinnen gibt weil keiner mehr so was haben will, dann wird es auch keine Formel eins mehr geben. Vielleicht gehören Autorennen ja einfach zur Ära der Wärmekraftmaschinen und verschwinden in Zeiten, in denen ein normales Straßenauto schon in fünf Sekunden auf 100 beschleunigt.

  13. Anja meint

    30.01.2019 um 15:52

    Bin ein Befürworter der Elektroautos. Habe diese Jahr ein Rennen der Formel E angeschaut. Zu meiner Enttäuschung muss ich sagen , Formel E ist wie ein Rockkonzert ohne Ton oder Fußball ohne Ball.

  14. Karla01 meint

    30.01.2019 um 14:20

    Für einen großen Anteil der Motorsportfans mag das stimmen was der Herr sagt und das ist auch sein gutes Recht, schließlich ist er der Motorsportexperte oder haben wir davon auch welche hier drinnen?
    Egal wie effizient irgendwas ist, das effizienteste ist gar kein Motorsport weil die Logistik nicht von Flugzeugen betrieben wird welche Kuhmilch verbrennen. Das ist reine Blenderei. Was die Fahrzeuge auf der Rennstrecke verbrauchen ist ein Tropfen auf dem heißen Stein im Vergleich zu dem was die Rennsaison insgesamt als Foodprint hat.

    Dennoch bleibe ich realistisch: Motorsport ist Marketing. Ohne Werbezweck keine Gelder, ohne Gelder kein Motorsport. Das wird früher oder später das Aus für den Motorsport mit Verbrennungsmotoren werden und damit, sorry für die Fahrer, auch das Aus für den Motorsport.
    Die Deckungssumme der bisherigen Motorsportfans mit den neuen Fans = E-Motorsportfans ist überschaubar und da Mobilität, Risiko und der damit verbundene Anteil „Spaß am Leben“ eh das Feindbild der grünen Diktatur sein wird, wird der Motorsport an sich früher oder später eh aussterben.

  15. Remo meint

    30.01.2019 um 13:32

    Klar kann man jetzt über die Aussage meckern, aber eigentlich hat er nur seine Meinung gesagt.
    Auch wenn ich mit der nicht überein stimme hat er in meinen Augen natürlich das Recht auf seine Meinung.

  16. Peter W meint

    30.01.2019 um 13:07

    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Formel E Rennwagen einem Formel 1 Rennwagen davon fährt. Ein elektrischer Sportwagen, der in unter 2 Sekunden auf 100 beschleunigt und 400 km/h schnell ist wurde ja schon vorgestellt.
    Auf den Gestank und den Radau muss man dann verzichten und muss sich als Trostpflaster auf der Tribüne nicht mehr anbrüllen um Meinungen auszutauschen.
    Weniger spektakulär wirds dann natürlich auch. Verbrannte Gesichter (Niki Lauda) andere brennenden Mechaniker und Fahrer (https://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-232326-die-schlimmsten-feuerunfaelle-der-formel-1/) wird es dann nicht mehr geben. Akkus brennen zwar auch, aber man hat genug Zeit zum weglaufen.

    • Chris meint

      31.01.2019 um 17:14

      „Akkus brennen zwar auch, aber man hat genug Zeit zum weglaufen.“

      Ach? Ist das so?

      https://www.bz-berlin.de/panorama/deutscher-im-tesla-verbrannt-feuerwehr-untersucht-akku

      „Auf den Gestank und den Radau muss man dann verzichten“

      Musste man vorher auch schon. Kein Gestank und kein Radau gab es bei der Formel 1 auf den Tribünen

      „und muss sich als Trostpflaster auf der Tribüne nicht mehr anbrüllen um Meinungen auszutauschen.“

      Musste man nicht.

  17. El Commandante meint

    30.01.2019 um 12:52

    Aber bei einem muss man ihm Recht geben… Formel E schauen ist wirklich sehr öde… dann lieber einfach lassen… :)

    • Hans meint

      30.01.2019 um 13:31

      Wenn Formel E oede ist, was ist dann die Formel 1? Valium?

  18. McGybrush meint

    30.01.2019 um 12:46

    Nur weil man Experte ist heisst das ja nicht das es gut ist.

    Mein Opa war zu DDR Zeiten Experte darin, in seinem Garten Katzen zu fangen.
    Gut ist das definitiv nicht.

    Es gibt auch Experten in der Forschung von Atombomben. Sieht ausserhab der Städte zwar gut aus, verpestet aber unsere Erde. Für Städte definitiv keine Option. Experte hin oder her.

  19. energierebell meint

    30.01.2019 um 12:24

    „Experten“ können nur die Trends verteten, die sie zu „Experten“ gemacht haben und das sind immer die Trends von gestern, ein Maschinenbauer hat eben keine Ahnung von Elektrotechnik , das ist eben sein Problem , erkennt man ja an seiner Ansage, der Dieselmotor ist der effizienteste,.. das erklärt ja alles, es wäre genauso einen Metzger zu veganer Ernährung zu fragen??? also völlig bedeutungslos solche Kommentare, einige Lemmingen fallen halt auf solche Aussagen immer wieder hinein,..

    • atamani meint

      30.01.2019 um 14:34

      @energierebell

      „ein Maschinenbauer hat eben keine Ahnung von Elektrotechnik , das ist eben sein Problem , erkennt man ja an seiner Ansage“

      Herr Marko ist aber kein Maschinenbauer…sonder Jurist…ist also fachlich von beidem entfernt…

      Aber ich denke er wird sich im Rennsport Marketing etwas besser auskennen…

  20. randomhuman meint

    30.01.2019 um 12:02

    Pkw Dieselmotor Effizienz im Alltag 15-25%. 40% Spitze im Alltag eigentlich nie zu erreichen.

    Elektromotor Effizienz im Alltag 90%.

    Wenn für ihn dann der Dieselmotor immer noch die effizienteste Art ist, dann kennt der Typ sich nicht mit den Fakten aus oder er ist von seinem ekelhaften ungesunden Energydrink Gesuff benebelt.

    • Maxmoritz96 meint

      30.01.2019 um 13:23

      Danke für die klaren Worte – du triffst es auf den Punkt

      Das mit dem Wirkungsgrad ist leider für viele schwer zu verstehen

      Das ist so wie wenn man den Wirkungsgrad einer Glühbirne mit der LED vergleicht und die Glühbirne bevorzugt

      Ps Dr Marko ist Jurist d.h. Er hat auch vom Maschinenbau keine Ahnung

    • E.OFF meint

      30.01.2019 um 17:22

      Ich weiß nicht ob ein 75 jähriger das Zeug noch trinken sollte wegen der Pumpe, aber vielleicht sollte er sich darum kümmern das die F1 mit Diesel fährt wenn der Dieselmotor schon so effizient ist…

      • nilsbär meint

        30.01.2019 um 23:26

        LOL:-)

    • N.B. meint

      30.01.2019 um 19:50

      Der Dieselmotor ist bis Dato der effizienteste Antrieb den wir haben mit knapp 40% Wirkungsgrad. Die 90% für Elektoautos sind reine Utopie weil man den wichtigsten Schritt, die Stromerzeugung, einfach ausgeklammert hat. Wenn du einen Wirkungsgrad von ca. 40% für ein Kraftwerk rechnest bist du schnell bei unter 35% für dein Batterieelektrisches Fahrzeug, mit Klimaanlage nochmal deutlich darunter.
      (Quelle: KIT)

    • E.T. meint

      31.01.2019 um 09:38

      Na ja, fast. 25% kommt im Realetrieb schon hin, ausser beim LKW, auf dem Prüfstand sind es deutlich höher als 40%. Ehrlicherweise sollte man die Ladeverluste ab Steckdose mit einbeziehen, zusätzlich kommen die Wirkungsgradverluste im Antriebstrang (Differenzial, Gelenke der Antriebswellen) dazu. Im Realbetrieb steht beim BEV nie und nimmer eine 9 davor.
      Sagt jemand nach 9 Semestern Diplomstudiengang im Masch.bau und Erfahrung an Motorenprüfständen.
      Und auch als Befürworter der EMobilität muss ich Herrn Marko recht geben. Für Motorsportneulinge kann das durchaus Spaß machen. Für „Puristen“ sieht die Sache schon anders aus. Selbst F1 in Monaco, ohne Regen, ist öde! Höchstens die Onboardaufnahmen machen da Spaß.

    • Chris meint

      31.01.2019 um 17:18

      „Pkw Dieselmotor Effizienz im Alltag 15-25%. 40% Spitze im Alltag eigentlich nie zu erreichen. “

      „Wenn für ihn dann der Dieselmotor immer noch die effizienteste Art ist, dann kennt der Typ sich nicht mit den Fakten aus“

      Sorry, aber das war ein Eigentor. Du kennst die Fakten nicht. Du sprichst über den Wirkungsgrad eines Motors, er über die Effizenz eines Antriebskonzeptes. 2 völlig unterschiedliche Dinge.

      • stan meint

        31.01.2019 um 21:28

        @Chris
        „Du sprichst über den Wirkungsgrad eines Motors, er über die Effizenz eines Antriebskonzeptes.“
        Ne über den Motor:
        „…Diesel-Technik sei seiner Ansicht nach weiter der “mit Abstand effizienteste Motor”….“

        Helmut Marko sagt:
        „Die Elektroauto-Boliden der Formel E ähneln laut Marko “Formel-3-Autos mit einer 400-kg-Batterie”.“
        Er kennt sich nicht mal mit den techn. Regularien (2018/19) bei Formula E aus:
        Gesamtgewicht (mit Fahrer): 900 kg
        Batterie max. (52kWh): 290 kg

        Selbst die Vorgänger (2016/17, 2017/18) hatten max. 880 kg Gesamtgewicht und eine Batterie (28kWh) mit max. 230 kg.

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